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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik Controlling, im Speziellen mit Kennzahlen für den internen Servicedienstleister. Es gibt unterschiedliche Sichtweisen zu Kennzahlensystemen, welche oftmals nur sehr vage auf die Problematik einer Betrachtung aus dem Blickwinkel des Dienstleisters eingehen. Die Flughafen Wien AG ist Eigentümer ihrer Immobilien, Abfertigungsanlagen und des Fuhrparks. Sie verfolgt eine den Unternehmenswert steigernde Bewirtschaftungstrategie. Das Unternehmen ist als Spartenorganisation aufgebaut, wobei für das Facility Management zwei Geschäftsbereiche als Gebäude- und Anlageneigentümer definiert sind, ein Servicebereich als FM-Betreiber (Besteller) und ein weiterer als FM-Dienstleister (Ersteller) auftritt. Die Betreiberdienstleistung umfasst vorrangig das allgemeine, verwaltungs- und vergaberechtliche Facility Management, welches für die technische Bewirtschaftung sowohl den internen als auch mehrere externe FM-Dienstleister beauftragt. Der Fuhrpark wird ebenso von zwei Geschäftsbereichen betrieben und ausschließlich vom Servicebereich Technische Dienstleistungen als interner Dienstleister betreut. Ziel dieser Diplomarbeit ist das Aufzeigen bzw. Erarbeiten von Möglichkeiten zur Darstellung von Prozesskennzahlen für ein berichtsfähiges Controllingsystem, um diese dem internen Dienstleister als Reportingsystem im Innenverhältnis und als Benchmark zur Marktkonkurrenz zur Verfügung zu stellen.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der thermischen Versorgung einer Industriehalle mittels der Niedertemperaturtechnologie. Durch die Überprüfung der Anlagentechnik und Erstellung eines Messkonzeptes zur Prüfung der Stichhaltigkeit, soll es in nachfolgenden Tätigkeiten möglich sein, Erkenntnisse über die Energiesparsamkeit zu erlangen.
Im Rahmen der Diplomarbeit sollenaus einem Produktspektrum von rund 80 Typen an Elektrohubmagneten, welche bei INKOL gefertigt werden, drei gängige Baugrößen zu jeweils einem Standardmagneten weiterentwickelt werden, der möglichst flexibel einsetzbar ist, um den logistischen Aufwand und Kosten durch die Möglichkeit der Bestellung größerer Stückzahlen der Zukaufteile zu reduzieren und damit die Magnete auch in kleinen Stückzahlen zu günstigen Preisen am Markt anbieten zu können. Als Rahmenbedingung gilt, dass werkzeuggebundene Komponenten (Stanz-Biegeteile und Kunststoffspritzgussteile) bereits vorhandene Komponenten sein müssen, um bestehende Werkzeuge nutzen zu können. Die weiteren technischen Anforderungen werden gemeinsam mit dem Vertrieb festgelegt. Die Standardtypen sollen bis zur Serienreife, inklusive aller notwendigen technischen Unterlagen, wie Stücklisten und Arbeitsplänen, fertig entwickelt werden.
Ziel dieser Arbeit ist es, kulturelle, gesellschaftliche und wirtschaftliche Unterschiede zwischen Österreich und Ungarn zu erkennen, aufzuarbeiten und zu dokumentieren. Diese Erkenntnisse fließen in einen Leitfaden ein. Mit Hilfe des erstellten Handbuchs soll die Verknüpfung und Pflege von Geschäftskontakten zwischen Österreich und Ungarn erleichtert werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema: Auswahlkriterien von TV-Moderatoren mit Blick auf die Zielgruppe am Beispiel des Videospielformats Game One. Die Arbeit soll Aufschluss darüber geben, welche Auswirkungen ein Ausfall eines Moderators auf ein Format haben kann und welche Kriterien bei der Wahl eines Moderators für ein Format ausschlaggebend sind. Eingangs wird der Moderator per se ausführlich beschrieben. Es werden dabei sowohl die Aufgaben eines Moderators als auch die wichtigen Attribute, welche eben dieser aufweisen sollte, beleuchtet. Des Weiteren wird erörtert, mithilfe welcher Verfahren und nach welchen Kriterien Moderatoren für ein Format ausgewählt werden. Anschließend wird das Videospielformat Game One ausführlich beschrieben. Dabei spielen sowohl die Moderatoren und das Team als auch die inneren und äußeren sowie die inhaltlichen Strukturen der Sendung und dessen Umfeld, insbesondere die Zielgruppe, eine entscheidende Rolle. Im Abschließenden Teil wird ein hypothetischer Ausfall einer der Moderatoren von Game One analysiert, um am Ende der Arbeit darstellen zu können, welche Bedeutung ein Moderator für ein Format hat und ob sowie nach welchen Kriterien im Falle eines Ausfalles einer der Moderatoren nach Ersatz gesucht werden würde.
Die Arbeit zeigt die neuen Anforderungen an die Markenpositionierung und -kommunikation auf, gibt einen Überblick über die Entwicklung des Verbraucherverhaltens, den grundlegenden Stand von Positionierungen und die Grundlagen der Markenpolitik. Es werden aktuell eingesetzte Methoden der verbraucherorientierten Zielgruppenbestimmung und Markenpositionierung aufgezeigt (Sinus-Milieus/Limbic Map). Bezogen auf die Frage der Form des künftigen Dialogs mit den Verbrauchern werden die wichtigen Kommunikationsinstrumente beschrieben, die Vernetzte Kommunikation (Integrierte Kommunikation und Cross Media) auf ihre Aktualität untersucht sowie neue Entwicklungsansätze der Markenpositionierung und -kommunikation beispielhaft vorgestellt (Markenbedeutungsspiel, Crowdsourcing).
Die Erzählstrukturen im Web-TV in Abhängigkeit vom Nutzerverhalten im Vergleich zum Fernsehen
(2012)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es herauszufinden, ob Web-TV-Formate andere Erzählstrukturen haben als Formate für das lineare Fernsehen. Weiterhin sollte erarbeitet werden, inwiefern sich die beiden Typen inhaltlich und äußerlich unterscheiden. Das Ganze stützt sich auf die Theorie der verschiedenen Nutzung der Medien. Während der durchschnittliche Fernsehzuschauer täglich 324 Minuten vor dem Fernseher verbringt, werden im Internet nur 39 Minuten pro Tag und User an Videocontent konsumiert. Diese Arbeit klärt zudem die Fragen, ob für beide Medien der gleiche Produktionsaufwand betrieben wird, welchen Konventionen beide Produktionen unterliegen, wie hoch die Erzählgeschwindigkeit ist und ob Formate aus dem selben Genre je nach Sendungsmedium ihren Themenschwerpunkt unterschiedlich setzen. Untersucht wurden diese Fragen mittels einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse, welche an je drei Folgen von acht verschiedenen Formaten durchgeführt wurde. Davon wurden je vier für das lineare TV und vier für das Web-TV produziert. Diese Analyse wurde dann ausgewertet. Es konnte herausgefunden werden, dass die Erzählstruktur im Web-TV insgesamt schneller und informativer mit mehr Mehrwert ist, aber nicht so detailliert und tiefgründig wie die Formate im linearen Fernsehen berichtet.