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Die Bachelorarbeit befasst sich mit Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Gestaltung von Beteiligungsprozessen. Untersucht wird dies in Bezug auf die Zielgruppe der unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Gegebenheiten ermittelt und bestehende Möglichkeiten und Herausforderungen gefunden und abgeleitet werden sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Zielerstellung in Hilfeplänen. Untersucht wird, wie sich Eigenziele und Ich/Wir- Ziele auf die Partizipation und Transparenz von Hilfeplänen auswirken. Die Praxisbeispiele sind aus einer Jugendwohngemeinschaft in der Landeshauptstadt Dresden.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die aufgeworfene Fragestellungen beantwortet werden sollen. Es wurden zusätzlich Hilfepläne aus der Praxis analysiert, um die Fragestellungen auf Praktikabilität und Anwendung zu überprüfen.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Frage nach Perspektiven der Professionalisierung im Arbeitsfeld der Koordinierung zivilgesellschaftlich Engagierter in der Flüchtlingshilfe. Auf die große Anzahl an geflüchteten Personen die im Jahr 2015 in Deutschland Schutz vor Krieg, Gewalt und Vertreibung gesucht haben, reagierte die Zivilgesellschaft mit einer einzigartigen Welle der Hilfsbereitschaft. In der vorliegenden Masterarbeit soll mittels einer umfassenden Literaturrecherche untersucht werden, wie diese Engagierten koordiniert werden und was getan werden kann, um das Arbeitsfeld der Koordinierung zivilgesellschaftlich Engagierter zu professionalisieren. Mittels einer Aktivierenden Befragung aller Koordinatoren im Landkreis Mittelsachsen und im Landkreis Zwickau wurde untersucht, ob die Fachkräfte den Bedarf sehen, das Arbeitsfeld zu professionalisieren. Im Anschluss wurden zwei Experteninterviews geführt, bei welchen mögliche Wege zu einem fachlich ausgestalteten Arbeitsfeld beleuchtet wurden, um die gewonnenen Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur auf deren Relevanz für die Praxis zu überprüfen.
In den zurückliegenden Jahren ist ein zunehmendes Interesse an achtsamkeitsbasierten Verfahren in der Psychotherapie zu verzeichnen. Ein exponentielles Wachstum an Studien kann beobachtet werden - das Forschungsinteresse nimmt stetig zu. Erste empirisch abgesicherte achtsamkeitsbasierte Ansätze konnten sich bereits in Bezug auf einige psychischen Erkrankungen als wirksam erweisen und sich in der Psychotherapie etablieren. In Bezug auf Zwangsstörungen gestaltet sich die Studienlage jedoch noch unzureichend. Die vorliegende Masterarbeit verdeutlicht anhand einer Literaturarbeit, dass achtsamkeitsbasierte Ansätze gleichfalls in der verhaltenstherapeutischen Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen eine bereichernde Ergänzung darstellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung, gestützt an ein Fallbeispiel aus dem Hort.
Während meines Studiums gehe ich bereits einer Tätigkeit als Betreuerin in einem Hort in Chemnitz nach. Im Zuge dessen wurde ich schon mit dem Thema Kindeswohlgefährdung konfrontiert. Es gibt ein klares, vorgegebenes Handlungsschema wie in diesem Fall vorzugehen ist. Was bedeutet Kindeswohlgefährdung? Warum gibt es diese vorgeschriebenen Verfahren bei Verdacht und wie lange existieren diese schon? Zudem stelle ich einen Vergleich auf, zu den Handlungsschemen in anderen Bundesländern. Anhand des in der Arbeit beschriebenen Fallbeispiels möchte ich herausfiltern, ob es immer sinnvoll ist nach dem vorgelegten Handlungsschema zu verfahren. Welchen Kenntnisstand sollten dabei die pädagogischen Fachkräfte des Hortes haben, um eine Kindeswohlgefährdung erkennen zu können. Welche Herausforderungen und Anforderungen sind an den Betreuer gestellt? In welcher Art und welchem Umfang ist dieser involviert? Hierzu zählt auch, in welchem Spannungsfeld sie sich bewegen.
In der Masterarbeit setze ich mich mit der Männer- und Jungengesundheit aus Sicht der pädiatrischen Psychosomatik auseinander. Im Fokus der wissenschaftlichen Arbeit steht der zu ergründende, vorerst subjektive, Zusammenhang von Männlichkeitskonstruktionen und erhöhten Krankheitsrisiken. Mit Hilfe der Literatur und Studien werden historisch-epidemiologische Kontexte, anschließend die somatische, psychosoziale, sowie soziale und psychische Entwicklung von Jungen betrachtet und das Therapiekonzept der pädiatrischen Psychosomatik vorgestellt. Um das Literaturstudium mit der Praxis zu untermauern, werden vier durchgeführte Elterninterviews ausgewertet und angefügt. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse wird die exemplarische Darbietung der Ergebnisse vorgetragen und ausgewertet, um den Zusammenhang zu beweisen.
Erkenntnisse der Bindungsforschung zeigen wie die Bindungsrepräsentationen der Eltern die Bindungsmuster ihrer Kinder determinieren. Dabei prägen die Bindungsmuster maßgeblich die mentalen und emotionalen inneren Zustände sowie die spätere Beziehungsfähigkeit des Menschen.
Die folgende Arbeit befasst sich mit der spezifischen Emotionsverarbeitung der verschiedenen Bindungsrepräsentationen vor dem Hintergrund der neuronalen Entwicklung. Dabei wird insbesondere beleuchtet wie die Bindungsrepräsentation ihre Wirkung im therapeutischen Setting entfaltet.
Hierfür werden verschiedene Studien dargelegt und durch ein eigenes kleines Forschungsprojekt ergänzt, dass die Zusammenhänge zwischen dem Blickverhaltens und der Bindung untersucht.
Die Vorliegende Bachelorarbeit ist eine theoretische Literaturanalyse und beschäftigt sich mit dem Thema Jungenarbeit. Mein Ziel war es eine Begründung einer, aus meiner Sicht, notwendigen Jungenarbeit zu erarbeiten und dieser praktisch zu begegnen. Als theoretische Grundlagen beschreibe ich Männlichkeit in seiner externalisierten Form, als Bewältigungskonstrukt für Hilflosigkeit, in der Aneignung von Raum und im Beziehungsverhalten zu anderen Individuen. Eine Situationsanalyse aus den Zahlen des statistischen Bundesamtes und im eigenen beruflichen Umfeld ergab, das nachhaltige Jungenarbeit nach Professionen sucht um Jungen und jungen Männern die Möglichkeit zu bieten sich sozial-emotional zu entfalten. Eine Profession ist aus meiner Sicht der Sport in all seinen Facetten. Aus meinem persönlichen Interesse am Kampfsport möchte ich diese Fähig- und Fertigkeiten sowie meine Begeisterung für diesen Sport beruflich nutzen und pädagogisch initiieren. Aus meiner Bachelorarbeit erhoffe ich mir eine interdisziplinären Erkenntnisgewinn für meine, perspektivisch, praktische pädagogische Arbeit mit Jungen und jungen Männern.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirksamkeit von Achtsamkeitsgestützter Stress-Prophylaxe zur Vermeidung und Vorbeugung von Depressionen bei sozialarbeiterischer Tätigkeit. Untersucht wurde die Implementierbarkeit von einfachen Übungen in den Arbeitsalltag, nachdem zuvor die Risiken und Stress-Belastungen bei SozialarbeiterInnen näher analysiert wurden.
Der Fragestellung wurde zum einen mittels Literatur-Analyse nachgegangen. Dabei wurde eine Vielzahl aktueller Studien zu spezifischen Gesundheitsgefährdungen und Arbeitsausfallzeiten sowie Wirksamkeitsanalysen über Mindfulness Based Stressreduction Programs – MBSR ausgewertet. Außerdem wurde empirisches Datenmaterial in Experteninterviews generiert, welches die Zusammenhänge von psychischer Belastung, Arbeitsausfällen durch Depressionen und Möglichkeiten gesundheitlicher Prophylaxe im Arbeitsalltag von Sozialarbeitern verdeutlicht. Befragt wurden hierzu langjährige Leiter kleiner freier Träger, die im Bereich Hilfen zur Erziehung tätig sind.