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Diese Bachelorarbeit soll sich mit dem Thema der Selbstständigkeit in der Sozialen Arbeit beschäftigen. Hierbei soll sich auf das Berufsfeld der rechtlichen geführten Betreuungen beschränkt werden. Genauer betrachtet werden die rechtlichen Rahmenbedingungen, Grundlagen und Voraussetzungen sowie Organisation, Hürden und Finanzierbarkeit. Weiterhin soll das Berufsbild sowie das gerichtliche Betreuungsverfahren näher beschrieben werden. Dabei wird versucht, einen Praxisbezug herzustellen und eigene Erfahrungen als freiberuflicher Berufsbetreuer einfließen zu lassen, um künftigen Interessierten einen Einblick in dieses Arbeitsfeld zu ermöglichen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Personalgewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels. Nach einem kurzen Einblick in den Generationswechsel und Fachkräftemangel folgt die Erstellung sowie die geeignete Platzierung einer Stellenanzeige. Im weiteren Verlauf befasst sich die Arbeit mit dem Bewerbungsgespräch und den Möglichkeiten einer erfolgreichen Einführungsphase. Näher betrachtet werden auch die jeweiligen Anforderungen von Arbeitgeber1 und Arbeitnehmer sowie die Diskrepanz zwischen sozialen Organisationen und Wirtschaftsunternehmen, in Bezug auf die Möglichkeiten der Fachkräftegewinnung. Im letzten Teil wird mit Hilfe eines eigenen Fragebogens und der Auswertung des Verbundprojektes be/pe/so ein Überblick über den IST-Zustand im Träger, Kinder-, Jugend- und Familienhilfe e.V. Chemnitz dargestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den berufsethischen Prinzipien des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit e.V. (DBSH). Anhand dieses Berufskodexes, wird der Themenkomplex Abschiebung reflektiert. Es werden Kernpunkte der Berufsethik analysiert um abschließend feststellen zu können, ob sich Sozialarbeiter_innen aus der ethischen Perspektive an aufenthaltsbeendenden Maßnahmen beteiligen dürfen.
In der Bachelorarbeit werden die theoretischen Grundlagen und das Konzept der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) und die Methoden der psychosozialen Arbeit mit Menschen am Lebensende aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Notwendigkeit der Einbindung Sozialer Arbeit im Bereich SAPV.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Themenschwerpunkt der Hilfeleistung der Sozialen Arbeit für Opfer sexueller Gewalt in Deutschland und ist eine theoretisch fundierte Arbeit. Spezifisch betrachtet wird das von sexueller Gewalt betroffene Kind in der Beratungsstelle für Opfer sexueller Gewalt. Sie befasst sich im ersten Kapitel mit den Begriffen von sozialpädagogischer Beratung, Kindheit und sexueller Gewalt im Kindesalter. Ein weiterer Punkt beschäftigt sich mit Zahlen und Fakten, Risiko- und Schutzfaktoren, Signale und Symptome und den Folgen sexueller Gewalt an Kindern. Im Hauptteil wird die sozialpädagogische Arbeit in Bezug mit den von sexueller Gewalt betroffenem Kind näher betrachtet, insbesondere das Gespräch mit dem Kind, und es werden die Gesetzesmäßigkeiten und die finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten dargelegt.
Die Bachelorarbeit befasst sich damit, wie die Soziale Arbeit mit Rechtsextremismus umgeht. Dies wird am Beispiel der Kleinstadt Limbach-Oberfrohna untersucht. Dabei wird auch die Position der Stadtverwaltung und die der Polizei berücksichtigt.
Die Arbeit gibt einen Überblick darüber, welche Gruppierungen in der Stadt anzutreffen sind und informiert, wie rechte Einstellungen entstehen. Es werden zwei Jugendtreffpunkte und deren Arbeitsweisen im Bereich Rechtsextremismus vorgestellt. Dies soll die unterschiedlichen Arbeit am Thema verdeutlichen. Daneben wird mithilfe von Zeitungsartikeln der Umgang von Täter*innen und Opfer* analysiert.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema der Fachkräftebindung in der Sozialen Arbeit. Untersucht wird hierbei die Auswirkung von Team- und Gruppenkulturen auf die Fachkräftebindung in sozialen Einrichtungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die wesentlichsten Unterschiede zwischen Teams und Gruppen untersucht und darauf aufbauend Handlungsmöglichkeiten für Träger der Sozalen Arbeit, die zur langfristigen Fachkräftebindung beitragen können, gefunden werden sollen.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem Zwangskontext des Jugendstrafvollzugs und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten und Grenzen von Erziehung auseinander. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Anpassungsprozessen
inhaftierter Jugendlicher und Heranwachsenden an das repressive System der Jugendstrafvollzugsanstalt.
Die aufgestellte Forschungshypothese wird anhand intensiver
Literaturrecherche und der Auseinandersetzung mit Gesetzen, Statistiken und Forschungsstudien untersucht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Herausforderungen an die Soziale Arbeit in der Altenarbeit. Begrifflichkeiten sollen kurz erläutert werden und zum besseren Verständnis beitragen. Die Arbeit schildert die heutige Sicht auf das Alter und die Veränderungen, welche zukünftig auf die Institutionen und das Personal in vollstationären Einrichtungen zu kommen können. Es werden die Diversität der Menschen im Alter aufgezeigt und mögliche Handlungsperspektiven erläutert. Diese Arbeit beruht auf einer intensiven Literaturrecherche und durch die verschiedenen Autoren wird auf die wichtigsten Punkte aufmerksam gemacht, welche in der Literatur immer wieder benannt werden. Dabei wird der Bezug zur Sozialen Arbeit hergestellt, um die Wichtigkeit, die Bedeutung und den Nutzen in der Sozialen Altenarbeit aufzuzeigen.