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Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Kinderarmut in Deutschland unter Betrachtung des Phänomens der Sozialen Vererbung von Armut. Die theoretische Arbeit nutzt die Methode der intensiven Literaturanalyse. Zu Beginn werden die allgemeinen Begriffe zum Thema Armut und Kinderarmut definiert. In dieser Arbeit werden kindbezogene Armutskonzepte vorgestellt und das Ausmaß der betroffenen Kinder in Armut in Deutschland dar-gestellt. Die Aspekte der Sozialen Vererbung und der intergenerationellen Weitergabe von Armut werden erläutert. Hierbei wird insbesondere Bezug auf die Bildungsarmut der Eltern genommen. Unter diesem Aspekt werden die Auswirkungen der Kinderarmut vor allem im Bildungsbereich analysiert. Im Schlussteil dieser wissenschaftlichen Arbeit werden politische Handlungsmöglichkeiten und sozialpädagogische Handlungsansätze näher betrachtet.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der spezifischen Altersgruppe der älteren Hortkinder in Bezug auf die Konzeptgestaltung der Einrichtung auseinander. In Zeiten unserer heutigen schnelllebigen Gesellschaft stehen Kinder häufig in Spannungsfeldern der Erwartungen. Die späte Kindheit erfordert neue Betreuungsangebote. Beteiligte Sozialisationsinstanzen wie Eltern und Peergroups werden betrachtet und ihre Bedeutung untersucht.
Die intensive Literaturrecherche eröffnet Impulse für die Arbeit in Kindereinrichtungen. Anhand von Modellprojekten werden Wege zur ansprechenden Gestaltung des kindlichen Forschungs- und Lernprozesses aufgezeigt und Ideen weiterentwickelt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem gesellschaftlichen Wertewandel und dessen Auswirkungen auf die Erziehung und die Wertebildung in der frühen Kindheit.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer umfangreichen Literaturanalyse, die neben der Beantwortung der Forschungsfrage auch den aktuellen Forschungsstand erfassen soll. Bei der Recherche soll herausgefunden werden, welche Chancen, aber auch Herausforderungen der gesellschaftliche Wertewandel für die gegenwärtige Erziehung und die Wertebildung in der frühen Kindheit mit sich bringt. Hierbei wird die Situation sowohl der Eltern als auch der Kinder und der pädagogischen Fachkräfte in Kindertagesstätten verfolgt und in die Betrachtung mit einbezogen.
Die Bachelorarbeit befasst sich im Rahmen einer Literaturanalyse mit den Perspektiven tiergestützter Interventionen in der sozialen Arbeit am Beispiel von Selbstwertsteigerung. Nach einführender Erklärung der Mensch-Tier-Beziehung und der Bedeutung von Tieren für Kinder und Jugendliche, folgt die Beschreibung der Kommunikationsarten zwischen Mensch und Pferd. Außerdem wird dargestellt, welche konkreten Formen tiergestützter Interventionen die Kompetenzen und Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen fördern und wie sich diese auf bio-psycho-sozialer Ebene auswirken können. Anschließend wird die Verhaltenstherapie zu Grunde gelegt, um den therapeutischen Aufbau des Selbstwertgefühls näher zu beschreiben. Anhand eigener Beobachtungen sollen ebenso theoretische Fakten praktisch gestützt werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der transgenerationalen Weitergabe unverarbeiteter traumatischer Erfahrungen der Bindungsperson auf das Kind. Auf Grundlage der Bindungstheorie John Bowlby´s werden Folgen für die Bindungsqualität und mögliche pathologische Auswirkungen dargestellt. Thematisiert wird die Verortung der Sozialen Arbeit in Präventions- und Interventionsmöglichkeiten sowie deren Unterstützungspotential. Zur Bearbeitung der Thematik dient eine intensive Literaturrecherche.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den möglich entstehenden Entwicklungsauffälligkeiten von Kindern, deren Eltern Crystal Meth-abhängig sind. Der Fokus in der Arbeit liegt auf der sozial-emotionalen Entwicklung in der frühen Kindheit. Zunächst werden Grundlagen über die kindliche Entwicklung skizziert und Erklärungen zu Sucht und Abhängigkeit dargereicht. Anschließend werden Informationen über die Droge Crystal Meth angebracht. Im Hauptteil wird auf die Auffälligkeiten der sozial-emotionalen Entwicklung von Kindern drogenabhängiger Eltern eingegangen. Zudem wurde herausgearbeitet, welche Verhaltensänderungen der Eltern mögliche Auffälligkeiten der kindlichen Entwicklung begünstigen. Die Betrachtung von drogenabhängigen- und speziell Crystal Meth-abhängigen Eltern soll als Vergleich dienen. Diese Arbeit wurde auf Basis von Literaturrecherchen erstellt und unter Einbeziehung einiger Studien ergänzt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Kinder trauern und Trauer begreifen können. Es beruht auf einer Literaturrecherche und thematisiert die Trauerreaktionen nach dem Tod. Dabei wird auf den Verlust eines Elternteils oder eines Geschwisterkindes eingegangen, ebenso welche Rolle das Kind dabei spielen kann und inwieweit sich das Familiensystem dadurch ändert.
Es werden die Traueraufgaben und Trauerreaktionen von Kindern dargestellt, welche nach einem natürlichen Tod, Tod durch Krankheit oder Unfall auftreten. Beim Suizid bewältigt ein Kind die eigene Trauer anders, welche in dieser Bachelorarbeit nicht thematisiert wird.
In den zurückliegenden Jahren ist ein zunehmendes Interesse an achtsamkeitsbasierten Verfahren in der Psychotherapie zu verzeichnen. Ein exponentielles Wachstum an Studien kann beobachtet werden - das Forschungsinteresse nimmt stetig zu. Erste empirisch abgesicherte achtsamkeitsbasierte Ansätze konnten sich bereits in Bezug auf einige psychischen Erkrankungen als wirksam erweisen und sich in der Psychotherapie etablieren. In Bezug auf Zwangsstörungen gestaltet sich die Studienlage jedoch noch unzureichend. Die vorliegende Masterarbeit verdeutlicht anhand einer Literaturarbeit, dass achtsamkeitsbasierte Ansätze gleichfalls in der verhaltenstherapeutischen Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen eine bereichernde Ergänzung darstellen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Themenschwerpunkt der Hilfeleistung der Sozialen Arbeit für Opfer sexueller Gewalt in Deutschland und ist eine theoretisch fundierte Arbeit. Spezifisch betrachtet wird das von sexueller Gewalt betroffene Kind in der Beratungsstelle für Opfer sexueller Gewalt. Sie befasst sich im ersten Kapitel mit den Begriffen von sozialpädagogischer Beratung, Kindheit und sexueller Gewalt im Kindesalter. Ein weiterer Punkt beschäftigt sich mit Zahlen und Fakten, Risiko- und Schutzfaktoren, Signale und Symptome und den Folgen sexueller Gewalt an Kindern. Im Hauptteil wird die sozialpädagogische Arbeit in Bezug mit den von sexueller Gewalt betroffenem Kind näher betrachtet, insbesondere das Gespräch mit dem Kind, und es werden die Gesetzesmäßigkeiten und die finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten dargelegt.