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Diese Arbeit befasst sich mit der Bestimmung der minimalen Hemmkonzentration (MHK) im Titerplattenformat für Antibiotika und/oder Effluxpumpen-Inhibitoren anhand verschiedener klinischer Isolate von E. faecalis, E. faecum und S. aureus und dem Vergleich mit bereits vorhandener Literatur. Aufbauend auf den ermittelten MHK-Werten wurden dann Bestimmungen der minimalen Biofilm-inhibierenden Konzentration am konfokalen Laser-Scanning-Mikroskop durchgeführt. Die Klonalität der verwendeten Isolate wurde mittels Random Amplified Polymorphic DNA-PCR und den daraus erstellten Dendrogrammen geprüft.
In dieser Arbeit wurden kulturelle Nachweisverfahren zur Detektion von Vaginitis Erregern mit molekularbiologischen Methoden verglichen und bewertet. Für diese Untersuchung standen Vaginalabstriche von Patientinnen zur Verfügung. Diese Vaginalabstriche wurden von Gynäkologen zur Untersuchung auf pathogene Keime in das Fachlabor „Diagnosticum“ nach Neukirchen geliefert. Es wurden folgende verschiedene Universal- und Selektionsnährmedien für den Nachweis verwendet: TSS-, MCK-, MRS-, PVX-, GAR- und CAN2-Agar. Außerdem erfolgte eine mikroskopische Beurteilung (Nugent-Score) der Abstriche. Dazu wurden die Proben nach der Gram-Färbung bei 1.000-facher Vergrößerung mikroskopisch betrachtet und bewertet. Nach der Identifizierung möglich pathogener Keime erfolgte die Resistenztestung, um für den behandelnden Gynäkologen die Auswahl des richtigen Antibiotikums zu erleichtern.
Die beiden Resistenztestungssysteme, VITEK2- (bioMérieux) und Phönix-System (Becton Dickinson), basieren auf der Bestimmung der Minimalen-Hemmkonzentration. An molekularen Nachweismethoden wurde ein DNA-Hybridisierungsverfahren, Affirm-Test (Becton Dickinson), verwendet. Ferner wurden zwei Nukleinsäuren-Amplifikationsmethoden genutzt. Zum einen wurde eine Multiplex Real-Time PCR (fast-track) und zum anderen eine TMA (Transcription Mediated Amplification) Methode verwendet. Die Multiplex Real-Time PCR ermöglicht den Nachweis verschiedener Erreger (Chlamydia trachomatis, Neisseria gonorrhoeae, Mycoplasma genitalium, Trichomonas vaginalis, Mycoplasma hominis, Ureaplasma urealyticum und Ureaplasma parvum). Für das TMA wurde ein Combo Assay zur Detektierung von Chlamydia trachomatis und Neisseria gonorrhoeae genutzt. Während der Masterarbeit wurden 251 Patientenproben untersucht und ausgewertet.
Cancer is one of the main causes of death in developed countries, and cancer treatment heavily depends on successful early detection and diagnosis. Tumor biomarkers are helpful for early diagnose. The goal of this discovery method is to identify genetic variations as well as changes in gene expression or activity that can be linked to a typical cancer state.
First, several cancer gene signaling pathways were introduced and then combined. 27 candidate genes were selected, through the analysis of several data sets in the GEO database, a few expression difference matrices were established. Those candidate genes were tested in the matrices and found five genes PLA1A, MMP14, CCND1, BIRC5 and MYC that have the potential to be tumor biomarkers. Two of these genes have been further discussed, PLA1A is a potential biomarker for prostate cancer, and MMP14 can be considered as a biomarker for NSC lung cancer.
Finally, the significance of this study and the potential value of the two genes are discussed, and the future research in this direction is a prospect.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Implementierung eines Simulationsdatenmanagementsystems für die Software STAR-CCM+. Darin können die in STAR-CCM+ verwendeten Datensätze übersichtlich und einfach abgespeichert sowie wiedergegeben werden und sollen somit den Umgang mit den Datensätzen vereinfachen.
Die Liquiditätskrise ist die letzte Möglichkeit den Wandel der unternehmerischen Fehlentwicklung im Rahmen einer Sanierung und außerhalb des Insolvenzverfahrens herbeizuführen. Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen welche Möglichkeiten für ein Unternehmen bestehen um eine Liquiditätskrise zu überwinden. Dafür sind die Betrachtung der Liquiditätskrise, von Sanierungsprozessen und –konzepten sowie die Darstellung von Haftungsrisiken verschiedener Organe in der Krise unerlässlich. Nach der Zusammenfassung aller Leistungs- und Finanzwirtschaftlicher Maßnahmen zur Überwindung der Krise soll mittels einer Nutzwertanalyse geprüft werden, welche Maßnahmen am besten geeignet sind die Insolvenzreife abzuwenden, beziehungsweise ob darüber überhaupt eine pauschale Aussage getroffen werden kann.
Standardsoftware wie Enterprise Resource Planning Systeme bieten eine ganzheitliche Unterstützung der Wertschöpfungsprozesse eines Anwenderunternehmens. Die darüber abgebildeten Geschäftsprozesse spiegeln im Allgemeinen das Wissen eines Entwicklerunternehmens über die Vorgehensweisen und Methoden innerhalb einer bestimmten Branche wider. In der heutigen Zeit gehören Enterprise Resource Planning Systeme zur softwaretechnischen Grundausstattung für die überwiegende Mehrzahl Kleiner und Mittlerer Unternehmen. Deren primärer Wettbewerbsvorteil liegt hierbei vor allem in ihrer Individualität, welche durch ein Enterprise Resource Planning System zu unterstützen ist. Diesbezügliche Anpassungen des Systems sind aufgrund seiner Komplexität häufig sehr kostenintensiv und übersteigen nicht selten das Budget eines Kleinen und Mittleren Unternehmens.
Workflow-Management-Systeme bieten eine einfache Möglichkeit die internen Geschäftsprozesse eines Anwenderunternehmens kostengünstig über ein Enterprise Resource Planning Systems abzubilden. Gleichzeitig erlauben sie die Steuerung der modellierten Arbeitsabläufe.
Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit der Integration eines Workflow-Management-Systems in ein bestehendes Enterprise Resource Planning System. Das Integrationskonzept bezieht sich dabei ausschließlich auf Client-Server- Architekturen. Auf Basis einer IST-Analyse wird dabei ein Integrationskonzept für eine lose Kopplung beider Systeme entwickelt. Im Ergebnis soll dies einen einfachen Austausch des Workflow-Management-Systems garantieren und dessen Funktionen innerhalb des Enterprise Resource Planning System bereitstellen.
Schlüsselwörter: Workflow Management, Workflow-Management-System, Enterprise Resource Planning, Integration, Integrationskonzept, Kleine und Mittlere Unternehmen
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den unterschiedlichen berufsbedingten Anfälligkeiten des Burnout-Syndroms. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die sozialen Helferberufe gelegt. Mit Hilfe verschiedenster Literatur und vorliegender aktueller Studien sollen die Gründe eines potentiell erhöhten Risikos für Helferberufe dargestellt werden. Eingegangen wird auch auf Persönlichkeitsmerkmale, Arbeitsbedingungen sowie auf demographische Unterschiede. Zusätzlich werden Möglichkeiten der Prävention und möglichen Behandlung der Burnout-Erkrankung dargelegt.
Die veränderten Sehgewohnheiten im TV-Bereich befruchten das Zusammenspiel von sozialen Medien und meist mobilen Endgeräten. Während einer Fernsehsendung wird beispielsweise auf Facebook diskutiert und kommentiert – und im Idealfall partizipiert die Redaktion der Fernsehsendung gleich mit. Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Veranstalter und Nutzer. Durch den Einzug der technologisch fortgeschrittenen Möglichkeiten bilden sich im Umkehrschluss neue Herausforderungen für Programmverantwortliche und TV-Sender. Das Bestreben dieser, mit der Entwicklung durch eine Reform der Programm- und Inhaltestruktur mitzuhalten, dürfte kaum genügen. Wird während einer TV-Sendung der Laptop, das Smartphone oder das Tablet dank Apps wie Twitter oder Facebook zum Second Screen, gibt es bereits einige Ansätze von Sendern und Programmmachern, um den Zuschauer mittels Second-Screen-Angeboten und eigens dafür programmierten Apps einzubinden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Satus Quo von Second Screen und untersucht wissenschaftlich fundiert, wo Risiken, Chancen und Potenziale in der Zukunft für Anbieter und Nutzer liegen.
Ziel dieser Arbeit ist die theoretische Auseinandersetzung mit den Begriffen Internationalisierung, Globalisierung und Outsourcing. Im praktischen Teil wird eine Standortanalyse anhand unterschiedlicher Bewertungsverfahren durchgeführt. Es soll die Herangehensweise an die Problemstellung einer Standortauswahl und ein roter Faden für den Vorgang einer unternehmerischen Standortentscheidung gezeigt werden.
Die vorliegende Arbeit baut auf einer Studienarbeit auf und beinhaltet die Erforschung eines Nachbarschaftsprojektes, der Wohnungsgenossenschaft UNITAS eG in Leipzig. Anhand verschiedener Literatur und mit Interviews wird unter-sucht, welcher Zusammenhang zwischen Lebensqualität und Nachbarschaftshilfe besteht. Am Beispiel der Kinderbetreuung wird verdeutlicht, dass unterschiedliche Vorstellungen und Meinungen zu den Begriffen existieren und somit verschiedene
Auswirkungen der Nachbarschaftshilfe auf die Lebensqualität sichtbar werden.