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Ziel dieser Arbeit, ist der Aufbau und Einführung eines CRM Systems im
Servicebereich HPUse, inklusive der sich daraus ableitenden technischen
und prozessualen Maßnahmen um eine umfassende Kundenbetreuung in
den verschiedenen Phasen der Kundenbeziehung zu erlangen.
Damit sollte ein integrierter Ansatz zur konsequenten Ausrichtung der
Serviceprozesse am Kunden generiert werden, welcher durch eine
entsprechende Softwarelösung unterstützt wird und alle kundenbezogenen
Prozesse im Servicebereich von Pumpen und Turbinen systematisch
aufeinander abstimmt werden.
Die vorliegende Arbeit untersucht den durchdie Digitalisierung stattfindenden
Wandel im Unternehmen, der vor allem die Kommunikation und das Wissensmanagement tangiert. Im Fokus der Betrachtung stehen die Einsatzszenarien
von Social Software im Kontext unternehmerischer Nachhaltigkeit. Es wird außerdem analysiert, welche Erfolgsfaktoren bei der Einführung und dem dauerhaften Betrieb einer Social Software gelten und wie Social Software die Nachhaltigkeit im Unternehmen unterstützen kann. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung werden mittels qualitativer Befragungen die Ergebnisse der Literaturrecherche abgeglichen und Handlungsempfehlungen ausgesprochen.
Die hier vorliegende Master-Thesis befasst sich mit der Erstellung eines energetischen
Sanierungskonzeptes auf Quartiersebene. Dieses soll an einem Referenzquartier in
Mittweida beispielhaft dargestellt werden. Über ein erarbeitetes Scoring zur Auswahl
eines Vorranggebietes zur energetischen Stadterneuerung wurde das Referenzquartier
aus vier infrage kommenden Gebieten identifiziert. Das ausgearbeitete
Sanierungskonzept soll den Eigentümern aufzeigen, welches Einsparpotenzial durch
eine energetische Sanierung der Objekte erreicht werden kann. Mit der Durchführung
der empfohlenen Maßnahmen kann ebenfalls ein positiver Einfluss auf den CO
2-Ausstoß genommen werden. Nur mit derartigen Sanierungen können die von der
Bundesregierung gesetzten Ziele zur Energieeinsparung und zum CO2-neutralen
Gebäudebestand erreicht werden.
Die vorliegende Arbeit versucht anhand von teilnehmenden Beobachtungen kollegialer Beratungssituationen, Rahmenbedingungen herauszuarbeiten, die für das Gelingen des Austauschs von Bedeutung sind. Die Gestaltung dieser Rahmenbedingungen wird exemplarisch im sozialarbeiterischen Feld der Offene Kinder- und Jugendarbeit untersucht. Das Ergebnis soll jedoch allgemein für Beratungs- und Anleitungskontexte nutzbar sein.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, multiresistente Keime zu messen und miteinander zu vergleichen. Dabei werden Primärkulturen der Keime angelegt, um anschließend eine Probe der Primärkultur in eine flüssige Nährbodenlösung zu überführen. Die Keime verstoffwechseln die in der Lösung vorhandenen Nährstoffe und bilden gasförmige Stoffwechselprodukte.
Diese Abbauprodukte werden mit der GC-IMS gemessen. Bei der Auswertung wird darauf geachtet, ob es markante Unterschiede in der Peakanordnung, der Peakhöhe und der Peakanzahl zwischen den Keimen gibt. Der Grundgedanke ist, dass jede Keimart ein typisches und charakteristisches Peakmuster aufzeigt. Dadurch können die Keime identifiziert und voneinander getrennt werden.
Die vorliegende Masterarbeit gliedert sich grundsätzlich in zwei Bereiche, einen theoretischen Teil und einen praktischen Teil. Die Grundlagen wie z. B:
Arbeitsmarktsituation, Definition Öffentlicher Dienst und Privatwirtschaft, Unterschiede sowie die Grundlagen einer Umfrageerstellung werden im theoretischen Teil behandelt.
Dies beinhaltet weiter die Vorüberlegungen, Fragearten, Fragebogenaufbau und das Kommunikationskonzept. Im praktischen Teil wird die Umfrage ausgewertet und es werden die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage präsentier
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bewirtschaftungdes Anlagevermögens der Vorarlberger Landesverwaltung, speziell mit der Anlagenbuchhaltung
der Abteilung Straßenbau (VIIb).
Anlass für die Einführung einer Anlagenbuchhaltung im Jahr 2008 (per Erlass im Jahr 2009) war eine Rechnungshofkritik über die fehlende Kenntnis des Vermögens des Landes Vorarlberg.
Mit einer Anlagenbuchhaltung sollte in Zukunft eine strukturierte Aufstellung des Vermögens des Landes Vorarlberg ermöglicht werden, bei der eine kontinuierliche Erfassung und Bewertung des Vermögens erfolgen kann.
Die beweglichen Anlagegüter (Maschinen, Fuhrpark, Betriebs- und Geschäftsausstattung) der Abteilung Straßenbau (VIIb) werden seit 01.01.2008 in der Anlagenbuchhaltung erfasst.
Die Straßenverkehrsanlagen (Straßen, Brücken, Tunnel, sonstige Anlagen einschließlich Grund und Boden) der Abteilung Straßenbau (VIIb) selbst sind aber bis dato noch nicht in dieser integriert - seitens der Landesbuchhaltung gibt es hier auch nur grobe Vorgaben – es herrscht Unklarheit.
Es sollten neue Erkenntnisse, speziell in der Erfassung undBewertung der Straßenverkehrsanlagen der Abteilung Straßenbau (VIIb) erarbeitet werden. Dabei
wird eine mögliche Verbindung zwischen Anlagenbuchhaltung und Objektmanagement („Lebenszykluskostenbetrachtung“) untersucht.