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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung aufsuchender Arbeit für die arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit. Am Beispiel der Mobilen Jugendarbeit und Streetwork wird untersucht, was der Begriff der aufsuchenden Arbeit beinhaltet und welche Umdeutungen und Neuinterpretationen es bedarf, um für den Arbeitsbereich der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit anwendbar zu sein. Exemplarisch werden Praxisbeispiele aus dem Freistaat Sachsen und der Landeshauptstadt Dresden in die Betrachtung einbezogen.
Anhand einer konkreten Fragestellung werden die ausgewählten Arbeitsfelder vorgestellt. Dem schließt sich eine vergleichende Diskursanalyse an. Der Theoriearbeit liegt eine intensive Literaturrecherche praxisorientierter und wissenschaftlicher Texte zugrunde.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Schnittstellen und Problematiken innerhalb des Allgemeinen Sozialdienstes und des Pflegekinderdienstes in der Hilfeform einer Vollzeitpflege. Die individuellen Vorgehensweisen innerhalb der Kommunen Deutschlands, die eventuell entstehenden Parteilichkeiten und die unterschiedlichen Professionalitäten werden dabei genauer dargestellt. Zusätzlich werden mögliche Empfehlungen beschrieben, welche die Arbeit in der Praxis erleichtern könnten. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt werden sollen.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Anwendungsmöglichkeiten von künstlerischen Therapien in der Sozialen Arbeit, insbesondere in den stationären Hilfen zur Erziehung nach § 34 SGB VIII. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die Inhalte der Kunsttherapie erfasst und ihre Umsetzung in der Sozialen Arbeit erarbeitet werden sollen. Neben der vorgestellten Biographiearbeit werden Praxisbeispiele aus dem Arbeitsalltagder Autorin verwendet, welche in diesem Kontext nicht als empirisch belegt zubetrachten sind, sondern die erarbeiteten Adaptionsmöglichkeiten verdeutlichen sollen.
In dieser Arbeit wird an einem konkreten Fall der sozialpädagogischen Familienhilfe erforscht, welche Bindungsrepräsentation die Mutter hat und wie sich in diesem speziellen Fall, die unsichere Bindung auf das Verhältnis zu ihren Kindern und ihren Partnern auswirkt. Die vorrangige Methode dabei, soll das Adult Attachment Interview darstellen. Alle anderen Methoden, wie das Genogramm, das Studium der Jugendamtsakten und andere dienen der Unterstützung der Ergebnisse.
Forschungsfrage: „Wie rekonstruieren Therapeuten ihre eigene Medienerfahrung und inwieweit beeinflusst diese die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit medienbezogenen Störungen?
Die qualitative Studie untersucht das Verhältnis von tiefenpsychologischen KiJu-Therapeuten zu digitalen Medien. Sie befasst sich mit der Frage, welche Erfahrungen und prozesshaften medienbiographischen Bedingungen in einem Zusammenhang mit dem Medieneinsatz in der Behandlungspraxis stehen. Anhand dreier Narrative über die eigene Mediensozialisation, samt den persönlichen und berufsbezogenen Erfahrungen mit digitalen Medien, werden erworbene Überzeugungen zu digitalen Medien identifiziert und unterschiedliche Nutzungsweisen in der Praxis aufgezeigt.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten von SA/ SP in der gerontologisch orientierten Altenhilfe und beinhaltet Denkanstöße zur Umgestaltung des vorherrschenden Systems innerhalb der stationären Pflege, welche aufgrund ihrer Profitorientierung die falschen Ziele verfolgt und den älteren Menschen die Möglichkeit der Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nimmt.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt dafür auf einer intensiven Literaturarbeit und Internetrecherche über aktuelle Gegebenheiten, Gesetzliche Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen beinhaltet die Arbeit Aussichten für die Soziale Arbeit mit älteren Menschen unter Berücksichtigung individueller Lebenswelten.
Im Januar 2019 hat das Bildungs- und Sozialwerk Muldental e.V. die soziale Betreuung des seit 30 Jahren bestehenden Mehrgenerationenwohnhauses (PH 9) in der Stecknadelallee 13 in Grimma übernommen. 113 Wohnungen verteilen sich auf neun Geschosse und können über zwei Aufzüge erreicht werden. Im letzten Jahr kam ein Rollstuhlzugang hinzu, welcher Menschen mit Rollstuhl oder Rollator dazu befähigt, ohne fremde Hilfe ins Haus und die entsprechenden Wohnungen zu gelangen. SozialhelferInnen vor Ort sind AnsprechpartnerInnen für alle BewohnerInnen und bieten individuelle Hilfe und Unterstützung, entsprechend dem täglichen Bedarf. 2021 begannen im Hochhaus umfassende Modernisierungsarbeiten. Alle Wohnungen werden über 2 Jahre strangweise barrierefrei umgebaut. Im Detail bedeutet dies eine Vergrößerung der Nasszelle inklusive ebenerdiger Dusche, Verbreiterungen der Türen und stufenfreie Zugänge auf den jeweiligen, zur Wohnung gehörenden Balkon. Das 1981 errichtete Hochhaus ist ein Plattenbau, welcher seitdem kaum verändert wurde; die BewohnerInnen im Alter zwischen 35 und 97 Jahren leben zum Teil seit Jahrzehnten im Haus und keiner von ihnen kommt um einen Umzug herum. Die SozialhelferInnen vor Ort stemmen den individuellen Umzug und die Kosten trägt die Grimmaer Wohnungs- und Baugesellschaft, welche Eigentümer des Hauses ist. Nach dem Umzug sollen die BewohnerInnen möglichst dieselbe Blickrichtung aus dem Fenster, sowie dieselben Nachbarn haben. Doch was bedeutet diese Veränderung für die zum Teil hochaltrigen Menschen, wie können sie durch den Prozess begleitet werden und welche Möglichkeit bietet ein Bewohnerrat als Partizipationsinstrument? Im anlaufenden Prozess hatte ich die Möglichkeit, kleineren Sitzungen im Haus beizuwohnen, verschiedene AkteurInnen und BewohnerInnen kennen zu lernen und deren Gedanken und Erzählungen aufzunehmen. Unter anderem behielt ich die Äußerung im Kopf, die Menschen würden zum Teil in ihren Wohnungen vereinsamen – wie könnte man sie aus ihren Wohnungen locken und am gemeinsamen Alltag beteiligen? Die Frage ist hierbei auch: Möchten sie teilhaben? Und wenn ja, woran möchten sie teilhaben? Grundlegend sollte in diesem Fall unterschieden werden; an der Teilhabe des Umbaus und dem damit direkten Eingriff in den persönlichen Lebensbereich, und der Teilhabe an gemeinsamen Aktivitäten, wie etwa Kaffeerunden, Festen, Ausflügen und dergleichen, welche keine direkten Veränderungen der Lebensverhältnisse zur Folge hat.
In dieser Bachelorarbeit soll dargestellt werden, auf welcher Grundlage der § 45b SGB XI erlassen wurde und wie dessen Umsetzung in der Praxis erfolgt. Dabei werden die Schwerpunkte auf den Anspruchsvoraussetzungen sowie der Form der Hilfe liegen, wobei die demenzielle Erkrankung im Mittelpunkt steht. Ein weiteres ausführlich behandeltes Thema dieser Arbeit ist die Einbeziehung der Angehörigen in die Pflege und Betreuung der erkrankten Personen Dies geschieht auch im Hinblick auf die Zunahme demenzieller Erkrankungen in der Zukunft und den dadurch steigenden Versorgungsbedarf. Am Beispiel eines ambulanten Pflegedienstes wird die aktuelle Situation in der Praxis noch einmal verdeutlicht.