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> Lebenslagen und Probleme älterer Drogenabhängiger
> Voralterung von suchtkranken Menschen
> Abhängigkeits- und Suchtbegriff
> Komorbidität und Polytoxikomanie
> Hauptsubstanzen und Hauptdiagnosen
> Studien zu den Problemlagen von älteren Drogenabhängigen
> gesetzliche Rahmung für pflegebedürftige Drogenabhängige
> Grenzen der stationären Sozialen Arbeit mit älteren Drogenabhängigen
> Konzepte für Pflegeeinrichtungen für ältere Suchterkrankte
Die Bachelorarbeit befasst sich schwerpunktmäßig mit Belastungen und Ressourcen von Pflegeeltern. Beide Bereiche werden mit der Theorie und Aussagen einer PKD-Mitarbeiterin verglichen. Dabei sollen mögliche Differenzen, Hilfen und Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Die Belastungen und Ressourcen werden mittels qualitativ geführter Interviews im Landkreis Zwickau untersucht, welches den Schwerpunkt der Arbeit ausmacht. Der zweite Bereich ist die Theorie zur Problemstellung, welche zum Abgleich dienen soll. Als drittes folgt ein Interview mit einer PKD-Mitarbeiterin aus dem Zwickauer Landkreis, welches ebenso eine abgleichende Wirkung haben soll. Vorliegende Arbeit kann als Vorstudie nutzbar gemacht werden und stellt auf Grund der geringen Anzahl der Interviews keine Beweislage dar. Sie soll mögliche Belastungen und Ressourcen in ihrer Häufigkeit aufzeigen, diese mit der Theorie und PKD-Interview verglichen werden und dienlich für Interventions- und Hilfsmöglichkeiten sein.
Die folgende Arbeit wurde auf Basis einer intensiven Literaturrecherche erstellt und setzt sich mit dem Thema der Bedeutung von Geschwisterbeziehung im Rahmen einer Fremdunterbringung in Pflegefamilien auseinander. Dabei geht es um die grundsätzliche Frage der getrennten oder gemeinsamen Inpflegenahme von Geschwisterkindern, sowie den damit verbundenen möglichen Ressourcen und Belastungen. Auch die Pflegekinderperspektive im Zusammenhang mit der Thematik der Unterbringungsart wird genauer beleuchtet. Außerdem wird die Notwendigkeit einer Einführung von fachlichen Standards in der Pflegekinderhilfe genauer betrachtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Schnittstellen und Problematiken innerhalb des Allgemeinen Sozialdienstes und des Pflegekinderdienstes in der Hilfeform einer Vollzeitpflege. Die individuellen Vorgehensweisen innerhalb der Kommunen Deutschlands, die eventuell entstehenden Parteilichkeiten und die unterschiedlichen Professionalitäten werden dabei genauer dargestellt. Zusätzlich werden mögliche Empfehlungen beschrieben, welche die Arbeit in der Praxis erleichtern könnten. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt werden sollen.
Die Bachelorarbeit nimmt sich einer gelungenen Integration von zwei Pflegekindern in eine Pflegefamilie an und untersucht die Pflegekinderkonstellationen unter dem Aspekt der Entwicklung der Persönlichkeiten der Pflegekinder in Pflegefamilien. Der Integrationsprozess der Pflegekinder ist für die Familienmitglieder, aber vor allem auch für die Pflegekinder mit tiefgreifenden Veränderungen verbunden. In besonderem Maße werden die Beziehungen der Familienmitglieder untereinander und zu den Pflegekindern, aber auch die der Pflegekinder untereinander beobachtet, analysiert und ausgewertet. In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, wie bedeutsam die Konstellationen der beteiligten Personen auf die Persönlichkeitsentwicklung der Pflegekinder sind. In der Hauptsache wurde mittels leitfadengestützter Interviews mit der Pflegefamilie gearbeitet. Die Bezeichnung Pflegekinder umfasst die Gruppe von Kindern und Jugendlichen in Pflegefamilien, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Inhalt dieser Bachelorarbeit ist die Notwenigkeit der Betreuung junger Volljähriger in der öffentlichen Ersatzerziehung, speziell in der Heimerziehung oder sonstig betreuter Wohnformen. Diese Literaturarbeit untersucht die Voraussetzungen, also die Tatbestandsmerkmalen für eine Betreuung nach § 41 SGB VIII i.V.m. §§ 27, 34 und 36. Mit Blick auf entwicklungspsychologische sowie sozilogische Aspekte und Ergebnissen aus der Jugendforschung ergeben sich klare Anforderungen an die Jugendhilfe.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Erstarken rechter Ideologien und geht der Frage nach, ob diese Analogien zu denen des Nationalsozialismus haben. In dieser Verbindung soll überlegt werden, welche Bedeutung Stolpersteine besitzen und ob diese im Rahmen der politischen Jugendbildung in Gera erschlossen werden können, um exklusiven Tendenzen zu begegnen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild der postpartalen Depression. Dabei soll vor allem die Geburt eines Kindes als lebenskritisches Ereignis betrachtet und erörtert werden. Um dabei die Umstrukturierungsprozesse im Leben einer Frau verstehen zu können, wird geklärt, wie man aus psychosozialer Sicht zur Mutter wird und welche Risikofaktoren auf Mütter einwirken und eine postpartale Depression begünstigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Posttraumatischen Belastungsstörungen, bei Soldaten in Folge von Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, zur Klärung von verschiedenen Fragestellungen zum Thema Posttraumatische Belastungsstörung (Definition, Symptome, Auslöser, Behandlung) im Zusammenhang mit dem Beruf des Soldaten. Desweiteren befasst sich die Arbeit mit den Aufgaben der Bundeswehr zur Posttraumatischen Belastungsstörung. Der erstellte Fragenkatalog, zur Arbeit eines Sozialarbeiters bei der Bundeswehr, sowie verwendete Interviews in Bild und Ton stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Diese Bachelorarbeit untersucht ein Zirkusprojekt der Zirkusinitiative Zirkomania aus Leipzig und der Baugenossenschaft Leipzig, welches den Versuch unternimmt Soziale Altenarbeit und Zirkuspädagogik zu verbinden. Mithilfe von hinzugezogener Fachliteratur, der Transkription eines Gruppengespräches mit Teilnehmenden des Projektes, sowie einer ausführlichen Projektdokumentation wird das Projekt in Hinsicht auf Soziale Altenarbeit, Zirkuspädagogik und Intergenerativität analysiert und anschließend zu evaluiert.
Diese Arbeit erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern stellt einen Blick auf einen kleinen Ausschnitt von praktischer Sozialer Arbeit, in einem bisher kaum beleuchteten Rahmen, dar.