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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der österreichischen Energiepolitik.
Sie beschreibt die einzelnen Phasen, wie sich die Energiepolitik Österreichs seit dem Bestehen der Zweiten Republik verändert hat. Wie sich die Kernpunkte von Kohle, Öl, Gas, Atomstrom bis hin zu regenerativen Energien entwickelt hat. Dahingehend wird besonders auf die aktuelle Klimapolitik Österreichs eingegangen, der Mission 2030. Die Mission 2030 beschreibt die Hauptklima- und Energieziele des Bundesstaates Österreichs bis zum Jahre 2030 und soll bereits weiterführend eine Vorgabe der Richtung bis 2050 darstellen. Es wird darauf eingegangen mit welchen Mitteln die österreichische Bundesregierung die selbst gesteckten Ziele erreichen möchte. Weiterführend wird eine Beispielanlage berechnet, mit der nach Meinung des Verfassers unter bestmögliche Nutzung der aktuellen Technologien, eine höchst wirtschaftliche Anlage zur Produktion und Verwendung regenerativer Energie berechnet. Eben solch eine Anlage soll in einer KFZ-Werkstätte in der Heimatstadt des Verfassers aufgestellt werden.
Unter Betrachtung rechtlicher, ökologischer, und ökonomischer Gesichtspunkte ist eine Basis für die richtige technische Auslegung einer Kleinwasserkraftanlage auszuarbeiten. Die Arbeit soll weiters eine Entscheidungsgrundlage für eine wirtschaftlich sinnvolle Investition in diese darstellen. Ziel der Diplomarbeit ist, sie in Form einer Ökostromanlage im Netzparallelbetrieb zu planen. Anhand eines real geplanten Projektes in Salzburg (Österreich) wird die aktuelle rechtliche Situation, das theoretisch vorhandene Energiepotenzial, die technische Auslegung der Anlage sowie die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens beleuchtet. Die zur Verfügung stehenden Alternativen der Verwendung des erzeugten Stromes und in der Finanzierung werden nachvollziehbar gegenübergestellt und in der Investitionsentscheidung berücksichtigt.
Ziel der Diplomarbeit ist es praxistaugliche „Standard Vertragsinhalte / Vertragsklauseln“ für das Projektgeschäft und den Vertrieb von Sicherheitsanlagen zu erstellen bzw. zu generieren um eine Vereinheitlichung aller Angebote in den einzelnen Niederlassungen in Österreich zu gewährleisten. Weiters sollen bereits in der Angebotserstellung bzw. spätestens in der Auftragsbestätigung bereits einzelne rechtliche Vertragsgrundlagen der einzelnen Projektprozessschritte berücksichtigt werden.
Mit der Umsetzung des ElWOG im Jahre 2001 wurde der Strommarkt in Österreich vollständig liberalisiert. Beginnend mit dem Strommarkt setzte sich diese, von der EU geforderte Liberalisierung, auch am Gasmarkt und in weiteren Märkten fort. Politische Entscheidungen müssen umgesetzt werden, aber ob diese, oft in kurzer Zeit beschlossenen politischen Entscheidungen wirtschaftlich ideal sind, ist fraglich. Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und in welcher Form die Liberalisierung dem Endkunden Vorteile verschafft oder wo es in Ausführung und Umsetzung Probleme gibt. Die Aufarbeitung des Themas gibt so einen Einblick und einen Überblick in die E-Wirtschaft Österreichs. In den abschließenden Bemerkungen wird auf die grundsätzliche Problematik noch einmal eingegangen und Verbesserungen angedacht