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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Wirkung von Marketing-Events und deren Analyse. Als konkretes Beispiel wird versucht, die Wirkung der Veranstaltungsreihe „Bayerns beste Bayern“ des Radiosenders Bayern 1 zu analysieren. Über eine kurze Erklärung zweier Modelle zur Wirkungsanalyse von Events, wird der Leser zur Wirkungsanalyse der Veranstaltungsreihe hingeführt. Die spätere Analyse beinhaltet unter anderem die Auswertung von Umfrageergebnissen, die während der Veranstaltung vor Ort durchgeführt wurden. Zudem werden die Interdependenzen zwischen den Eventwirkungsdeterminanten der Eventreihe untersucht und das Flow-Potential bewertet. Ziel der Arbeit ist es, Verbesserungspotential für die zukünftige Durchführung der Veranstaltungsreihe aufzudecken und schließlich Handlungs-empfehlungen auszusprechen, mit Hilfe derer die Wirkung der Veranstaltung für die Marke Bayern 1 weiter verbessert werden kann.
Die vorliegende Arbeit soll zunächst die Bedeutung von Crossmedia analysieren, bevor es darum geht, crossmediale Maßnahmen im Event Marketing zu konzipieren. Hierfür werden im ersten Teil die theoretischen Grundlagen crossmedialer Maßnahmen dargestellt und analysiert. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit werden diese Grundlagen am Beispiel des Events „Nacht der Tracht“ angewendet. Um den Erfolg des Events und der damit verbundenen crossmedialen Maßnahmen zu überprüfen, wurde eine Befragung auf dem Event durchgeführt, mit dem Ziel, die Mediennutzung der Eventteilnehmer und somit die Zielgruppenansprache zu untersuchen.
Das Thema „Social TV-Apps – vom klassischen Fernsehen zum virtuellen Gruppenerlebnis“, handelt über die Parallelnutzung von neuen Medien und dem am Rande stehenden Medium Fernsehen. Das Web 2.0 sowie Social TV-Apps revolutionieren das klassische Medium zum Social TV. Digitalisierung und virtu-elle Vernetzungen nehmen immer mehr, sowohl im privaten Leben als auch in den Unternehmenskommunikationen, Platz ein. Interaktion, Aktivität und Erlebnisorientierung sind dabei wichtige Komponente.
Die Arbeit befasst sich mit dem Erfolgskonzept des weltberühmten Zirkusunternehmens Cirque du Soleil. Sie untersucht dessen global ausgerichtetes Eventmanagement im Hinblick auf seine nachhaltigen Erfolgsfaktoren und deren Umsetzbarkeit für andere Unternehmen. Es wird gezeigt, wie der Cirque du Soleil dem bereits totgesagten Kulturerbe „Zirkus“ die „Renaissance“ ermöglichte und wie es ihm erfolgreich gelingt, einem neuartigen Zirkuskonzept immer wieder neue Impulse zu verleihen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Erfolgskontrolle im Event-Marketing. Es wird deutlich gemacht, wie Unternehmen den Erfolg und die Wirkungen von Events messen können. Zu Beginn wird ein Einblick in den Bereich Event-Marketing gegeben, um so das Verständnis für eine Erfolgskontrolle zu ermöglichen. In ihr wird auf die einzelnen Schritte des Planungsprozesses eingegangen, von der Situationsanalyse bis zur Integration des Event-Marketings in den Kommunikationsmix. Das nächste Kapitel befasst sich mit der Erfolgskontrolle. Die Bedeutung der Erfolgskontrolle und dessen Aufgaben werden aufgezeigt. Probleme, die durch den Einsatz des Event-Marketings entstehen, werden behandelt. Zudem dem werden die Instrumente zur Messung des Erfolgs und der Wirkung durchleuchtet. Abschließend wird anhand von Praxisbeispielen aufgezeigt, wie das Unternehmen ABB Deutschland und die Agentur VOK DAMS durch eigen entwickelte Messeevaluationen den Erfolg von Messen bestimmen.
Diese Bachelorarbeit geht der Frage nach, welche Einsatzstrategien und welche Konzepte hinter dem Prinzip der Stadionprogramme in der deutschen Fußball-Bundesliga stehen. Um diese Frage zu erörtern, wurde eine Fallstudie angelegt, die zuerst den Ist-Zustand anhand des Bundesliga-Spiels des VfL Wolfsburg gegen Hannover 96 am zweiten Spieltag der Saison 2012/13 darstellt. Um den Ist-Zustand zu erkennen, wurde die Partie in chronologische Phasen unterteilt. In der späteren Analyse werden dann die vier Kernpunkte des Stadionprogramms herausgestellt. Das sind die Musik, die Werbung, die Emotionalität und die Spontanität. Letztlich stellt sich heraus, dass all diese vier Teile einen wichtigen Platz einnehmen. In allererster Linie ist das Programm aber werblich einzuordnen. Auf verschiedenen Ebenen wird versucht, den Zuschauer Werbebotschaften beizubringen. Dennoch kommen auch die Unterhaltung und die Informationen nicht zu kurz, weswegen sich Fans zumindest offenkundig nicht vom großen Werbeanteil im Programm gestört fühlen.