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Ziel der Diplomarbeit ist es, zu zeigen, ob multivariate Prognoseverfahren bei Aufnahme von regionalen Abhängigkeiten der Nachbarregionen bessere Arbeitsmarktprognosen liefern, als univariate Prognoseverfahren, die keine räumlichen Wechselbeziehungen aufnehmen. In den Daten der Regionalforschung bestehen meist immer Interdependenzen, die bei abnehmender Gebietsgröße wachsen. So ist die Modellvoraussetzung der unabhängig, identischen Verteilung der Beobachtungen für die Anwendung von klassischen Modellen der Statistik verletzt und führt zu verzerrten Ergebnissen. Deshalb sollten diese wechselseitigen Beziehungen in die Modellierung von Schätzverfahren aufgenommen werden. Für die Prognose der Arbeitslosenzahlen auf Kreisebene in Deutschland sind als univariate (nichträumliche) Schätzverfahren ein ARIMA-Modell, die Zerlegung der Zeitreihe in strukturelle Komponenten (SC) und ein autoregressives strukturelles Komponentenmodell (SCAR) angewandt worden. Als multivariate (räumliche) Methoden kommen ein multivariates ARIMA-Modell (SAR) und ein autoregressives strukturelles Komponentenmodell (SCSAR) zum Einsatz, welche beide die räumlichen Abhängigkeiten in der Modellschätzung berücksichtigen. Nach Beschreibung der Datenstruktur, der Einführung in die Thematik der räumlichen Abhängigkeiten, werden Grundlagen zu stochastischen Prozessen angegeben. Die für die Prognosen verwendeten Schätzverfahren sind im darauolgenden Kapitel deniert und erläutert. Zum Schluss erfolgt die Darstellung und Auswertung der Prognoseergebnisse.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Konzept zu erarbeiten, um NVH Mess- und Berechnungsdaten strukturiert miteinander zu vergleichen. Es werden die bereits verwendeten Vergleichsvarianten untersucht. Die in der IAV GmbH vorhandenen Ausgabeformate der Mess- und Berechnungsergebnisse und die Plotprogramme werden analysiert und es wird ermittelt, wie der Abgleich gestaltet werden kann. Im Zusammenhang mit dieser Arbeit wird ein weiteres Plotprogramm zur Darstellung von Campbell-Diagrammen in MATLAB entwickelt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anhand einer prototypischen Implementation zu ermitteln, ob folgendes möglich ist: Erstellung compilierbaren Quellcodes auf Basis eines modellierten Petrinetzes für eine vorher definierte Zielplattform. Da Petrinetze noch immer vor allem in der Echtzeit- oder auch Parallelverarbeitung Verwendung finden, wäre solch ein genannter Prototyp eine Erleichterung bei der Erstellung von Quellcode (welcher inhaltlich das Petrinetz repräsentiert). Dieses Ziel wurde durch Entwickeln eines Java Programmes, welches die genannten Bedingungen erfüllt, erreicht. In den nachfolgenden Kapiteln wird der Entwicklungsprozess dieses Programmes näher erläutert und beschrieben.
Durch den zunehmenden Einsatz von Self-Service-Portalen (SSPs) steigen die Anforderungen an ergonomische und medienbruchfreie Funktionalitäten, welche den Kunden einer Versicherung für die Administration von Verträgen, persönlichen Daten und spezifischen Anfragen zur Verfügung stehen Die Arbeit untersucht daher, inwiefern Rich Internet Applications (RIAs) einen Beitrag zur Verbesserung der in einem solchen Portal verfügbaren Prozesse leisten können. Als Untersuchungsgegenstand dient dazu der Prozess „Schadensmeldung“.
Aufgrund architektonischer und bauphysikalischer Anforderungen nehmen Größe und Gewicht von Isolierverglasungen bei Pfosten-Riegel-Fassaden immer mehr zu. Auch in Zukunft wird sich dieser Trend wegen immer strengeren Anforderungen hinsichtlich der Energieeinsparung fortsetzen. Obwohl primär durch das Gewicht der Isolierglaseinheiten belastet, wurde der Glasauflagerkonstruktion bisher nur wenig Beachtung geschenkt.<br /> In dieser Diplomarbeit werden deshalb Überlegungen zur Beurteilung der<br /> Gebrauchstauglichkeit von Glasauflagern angestellt. Weiterhin wird eine bestehende Glasauflagerkonstruktion theoretisch und mit Hilfe von Bauteilversuchen hinsichtlich ihres Tragverhaltens untersucht und schließlich eine FE-Simulation auf Grundlage der vorangegangenen Untersuchungen erstellt. Hinweise zur Verbesserung einer bestehenden Konstruktion werden gegeben. Die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse sollen zu<br /> weiteren Untersuchungen anregen und können auch als Grundlage für diese dienen.
Ziel der Diplomarbeit war es, eine Datenbankschnittstelle und eine Komponente des Web-Portals MyHomeNotar zu entwickeln. Das Web-Portal MyHomeNotar soll es juristischen Personen ermöglichen, Willenserklärungen elektronisch durchzuführen und zu verwalten. Der Kern von Shop-Systemen wird im Web-Portal MyHomeNotar als ein Onlineshop für Dienstleistung verwendet. Darin sollen Dienstleistungen angeboten werden, die zu der ausgewählten Willenserklärung passen. Eine Grundvoraussetzung ist die Schnittstelle zu SQLite, die im Rahmen der Diplomarbeit zu erweitern war. Schließlich erfolgt die Beschreibung und Auswertung der Entwicklung.
Ziel der Diplomarbeit ist es, verschiedene Gewebeproben in Bezug auf Art und Anteil der in ihnen enthaltenen Kollagentypen zu charakterisieren. Im ersten Teil dieser Arbeit werden unterschiedliche Kollagentypen aus verschiedenen Gewebematerialien mit Hilfe einer fraktionierten Salzfällung extrahiert. Die gewonnenen Fraktionen werden gesammelt und anschließend durch eine Bromcyanspaltung in definierte Peptide gespalten. Im zweiten Teil der Arbeit soll überprüft werden, inwiefern die einzelnen Kollagentypen mittels Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Elektrophorese und Western Blot identifiziert sowie quantifiziert werden können. Zum Schluss erfolgt eine Bewertung der Praxistauglichkeit dieser Methoden zur Bestimmung der unterschiedlichen Kollagentypen
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch messtechnische Untersuchungen im Nahbereich der verschiedenen Teilschallquellen von Blockheizkraftwerken (BHKWs), Aussagen über jeweilige tieffrequente Geräuschemissionen zu treffen. Um die tieffrequenten Geräuschemissionen zu minimieren sollen Vorschläge für den zu realisierenden technischen Schallschutz an diesen Quellen getroffen werden. Auf Grundlage dieser Vorschläge sollen dann spezifische Nebenbestimmungen des tieffrequenten Lärmschutzes für das bauund immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren für BHKWs abgeleitet werden. Weiterhin sollen aus den Ergebnissen der durchgeführten Messungen geeignete Messverfahren erarbeitet werden, um die von den Genehmigungsbehörden geforderten Inbetriebnahmemessungen an BHKWs korrekt durchzuführen.