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Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird ein Kommunikationskonzept für das Forschungsprojekt KoReMi der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg entwickelt. Ausgangspunkt der Konzeption ist die Frage, wie Öffentlichkeitsarbeit dazu beitragen kann, die Ziele des Projektes zu erreichen. Dazu werden im Laufe der Arbeit die allgemeinen Rahmenbedingungen erarbeitet, die in den Bereichen der Wissenschaftskommunikation und der Nachhaltigkeitskommunikation liegen. Die Untersuchung der Beziehungen zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Massenmedien zeigt dabei, dass der Erfolg der Vermittlung wissenschaftlicher Themen und der Bewusstseinsbildung im Bereich der Nachhaltigkeit stark von der Relevanz, dem Kontextualisierungsniveau und der Reduktion von Komplexität der kommunizierten Themen abhängt. Als Grundlage für die Konzeption wird außerdem ein allgemeingültiger Leitfaden zur Erstellung von Kommunikationskonzepten für die Öffentlichkeitsarbeit von wissenschaftlichen Forschungsprojekten erstellt, der die besonderen Anforderungen der Forschungsprojektkommunikation berücksichtigt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Steuergerät zu entwickeln und zu programmieren, was einen situativ geschalteten Unterbodenlufteinlass eines PKW-Motorraumes ermöglicht. Laut aktuellen Gesetzeslagen wird die Reduzierung des CO2-Ausstosses immer wichtiger . Dadurch wird eine Zwangsbelüftung während der Kaltstartphase vermieden. Das Steuergerät soll sowohl für den Fahrzeug- als auch den Laborbetrieb geeignet sein. Es werden verschiedene Sensoriken ausgelesen, Daten vom fahrzeugspezifischen CAN-Bus importiert, eine Datenausgabe per USB auf einen PC realisiert und eine Leistungsquelle für die Aktorik gesteuert
Ziel der Diplomarbeit ist es Besonderheiten, Probleme und Wege der Zielgruppenansprache aufzuzeigen und zu analysieren, wie die Kommunikation mit messespezifischen Bezugsgruppen mittels WebTV optimiert werden kann. Die Arbeit betrachtet kritisch den momentanen Zustand von WebTVAnwendungen im Internet und ordnet diese in die Bezugsgruppenkommunikation der Leipziger Buchmesse ein.Tragende Elemente sind die Präsentation der Internetkommunikation der Leipziger Messe und eine Umfrage unter den Besuchern der Leipziger Buchmesse zur Erfassung von Nutzungstendenzen hinsichtlich WebTV.Die vorliegende Diplomarbeit soll Anregungen für den Einsatz von WebTV in der Kommunikation mit den Bezugsgruppen der Leipziger Buchmesse vermitteln. Es werden gelungene Ansätze von WebTV in der Bezugsgruppenkommunikation von Unternehmen präsentiert und das Potential des Kommunikationsinstrumentes im Hinblick auf den praktischen Einsatz bei der Leipziger Buchmesse dargestellt.
Die Diplomarbeit befasst sich mit Wünschen und Bedürfnissen von psychiatrieerfahrenen Menschen an die stationären Dienste und ambulantkomplementären Angebote. Untersucht wird dies am Beispiel der Städte Leipzig und Glauchau. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer betroffenenorientierten Befragung von Psychiatrieerfahrenen, durch die gesammelte Erfahrungen während ihres Leidens dargestellt, Bedürfnisse ermittelt und neue konzeptionelle Entwürfe hilfreicher Unterstützung entwickelt werden sollen. Die Interviews stellen keine vollständige empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Ausgehend von den Begriffsbestimmungen „Behinderung“ und „geistiger Behinderung“, wird ein geschichtlicher Abriss zur Wohnsituation von Menschen mit geistiger Behinderung von der Historie bis zur Gegenwart gegeben. Dabei wird insbesondere auf die Besonderheiten und Prinzipien des Wohnens eingegangen und das Normalisierungsprinzip näher betrachtet. Es folgen Ausführungen über die Entwicklung von Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung in der BRD. Im Weiteren wird eine besondere Betrachtung der Wohnformen für über 60-jährige Menschen mit geistiger Behinderung in den Einrichtungen der Lebenshilfe Pirna-Sebnitz-Freital e.V. vorgenommen und es wird ein praktikables Beispiel in Form eines Modellprojektes herausgearbeitet.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der aktuellen Situation der gehörlosen Menschen in Deutschland, den Aspekten Gehörlosigkeit und Trauma bzw. Traumafolgestörungen. Der inhaltliche Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einer Literatur- und Internetrecherche, welcher die aktuelle Situation der gehörlosen Menschen in Deutschland so weit wie möglich erfassen soll. Die Recherchen werden im zweiten Teil der Arbeit ausgedehnt auf die Erfassung von Daten, die im Zusammenhang mit Traumata und Pathologisierung gehörloser Menschen stehen. Anschließend wird der Frage nachgegangen, ob zwischen der Gehörlosigkeit, Traumata und Pathologisierung Kausalzusammenhänge existieren. Wenn ja, welche Bedingungen müssen gegeben sein, um einer Pathologisierung aufgrund von Gehörlosigkeit wirksam zu begegnen? Weiterhin beschäftigt sich die Arbeit mit präventiven, kurativen und nachsorgebezogenen Hilfen, die in der psychosozialen Arbeit mit gehörlosen Menschen bereits zum Einsatz kommen bzw. angewendet werden können.
Ziel der Diplomarbeit ist es den praxistauglichen Einsatz der Wertstrommethode unter der Be-rücksichtigung von Interdependenzen der betrieblichen Philosophien und Strukturen transparent darzustellen. Es konnte gezeigt werden, dass durch die Anwendung der Methode der Anteil an betrieblicher Verschwendung gesenkt werden kann. Es ergeben sich signifikante Verbesserungs-potentiale in Hinsicht auf Durchlaufzeiten, Lagerbestände etc., dem gegenüber stehen Herausfor-derungen an die Organisation und insbesondere an das Führungspersonal.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Wertevermittlung in den Kindertagesstätten. Herausarbeiten möchte ich die Aufgaben und die Bedeutung der pädagogischen Fachkraft um den Bildungs- und Erziehungsauftrag im Bereich der Werteerziehung zu erfüllen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der sozialen Bildung des Vorschulkindes. Dabei wird im theoretischen wie praktischen Teil der Diplomarbeit, die unterstützende Funktion der Erzieherinnen und Erzieher bei der elterlichen Werteerziehung erarbeitet.