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Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Gewährleistungsbeanstandungen, die sich auf den Steuertrieb beziehen, zu analysieren. Aufgrund der vermehrten Kundenbeanstan-dungen bei TSI - Motoren, besonders im Bereich Steuerkette, werden deshalb Fertigungs- und Materialeigenschaften sowie verwendeten Ölsorten sehr kritisch betrachtet.
Unter Berücksichtigung dieser Anhaltspunkte wird zunächst das betroffene Aggregat vorgestellt und untersucht. Danach werden die verschiedenen Analyseversuche besprochen und ausgewertet. Dabei wird auch auf die unterschiedlichen Kettentriebe des Volkswagen – Konzerns und auf die Problematik Restschmutz eingegangen.
Abschließens soll ein Ausblick zeigen wie zukünftigdieses Thema umgangen werden kann.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung von Probenhaltern für Zugversuche mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen. Für die Erfüllung dieser Arbeit werden maximale Zugkräfte bei verschiedenen Spanndrücken unter Verwendung von gerändelten und ungerändelten Spannbackenaufsätzen erfasst. Unter zu Hilfenahme dieser Ergebnisse werden Spannbeiwerte berechnet, die eine sichere Auslegung der Bauteileinspannung während des Zugversuches gewährleisten soll.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, dass Thema planungs- und baubegleitendes Facility Management näher zu betrachten und dabei zu untersuchen, welche Aspekte des Facility Managements bereits im Planungsprozess eines Bauprojektes berücksichtigt werden können und welche Erfolgspotenziale durch die Einbindung dieser Planungsdisziplin entstehen.
Ziel dieser Arbeit ist, eine geeignete Montagemethode für einen Bauabschnitt einer Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) zu finden. Es wird ein Überblick von dem im Stahlbau, speziell im Bereich des Stahlhochbaus gebräuchlichen Montagevarianten gegeben. Statisch-konstruktive Sachverhalte werden im Bereich von Hilfskonstruktionen und Montagezuständen einzelner Baugruppen abgehandelt sowie wirtschaftliche Aspekte im Bezug auf Arbeiter- und Geräteplanung erläutert. Es wird die Komplexität eines solchen Montageprojektes aufgezeigt, welche durchleuchtet werden muss, um einen reibungslosen und wirtschaftlich rentablen Ablauf zu gewährleisten.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, ein Bauteil aus Edelstahl durch Aluminium zu ersetzten. Dabei soll jedoch die charakteristische Edelstahloptik mit übernommen werden. Zu diesem Zweck erfolgen die Auswahl eines Glanzelektrolyten und weiterer Behandlungsschritte. Die Versuchsreihen werden bei verschiedenen Parametern durchgeführt und anschließend analysiert. Es werden mehrere Schleifbänder mit verschiedenen Körnungen auf ihre Eignung für den Prozess untersucht. Danach werden die optimalen Parameter für die chemische bzw. elektrochemische Behandlung ermittelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Glänzen und der Farbgebung. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Versuchsreihen zusammengefasst, bewertet und ein Ausblick gegeben.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Analyse eines Wohnportfolios zur Bestandsoptimierung in einem ostdeutschen Immobilienunternehmen. Dabei wird die qualitative Portfolioanalyse als Untersuchungsansatz eingesetzt. Einflussfaktoren auf den Wohnbestand, wie zum Beispiel das Mietniveau, werden durch das Analyseinstrument Scoring-Modell bewertet. Anschließend werden die Untersuchungsergebnisse visuell dargestellt und ins Verhältnis zu quantitativen Analysewerten gebracht. Um eine Optimierung des Immobiliengesamtportfolios zu gewährleisten, ist mittels qualitativer und quantitativer Auswertung eine Handlungsempfehlung des Wohnbestandes abzuleiten. Dabei sind Zielstellungen und Grundsätze des Immobilienunternehmens zu berücksichtigen.
Ziel der Arbeit ist es, die Vermietungssituation der zu untersuchenden Objekte zu verbessern und nachhaltig zu stabilisieren. Um dies zu erreichen, ist es zunächst erforderlich, den Standort und den aktuellen Markt zu analysieren. Diese Analysen geben Aufschluss über wichtige Komponenten wie Leerstand, Nachfrage und Infrastruktur. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden die Empfehlungen zur weiteren Objektentwicklung und Gestaltung des Umfeldes beschrieben. Abschließend erfolgt die wirtschaftliche Betrachtung der Maßnahmen.
Die Komplettbearbeitung von Futter- und Wellenteilen auf einer Werkzeugmaschine wird durch moderne Fertigungsaufgaben immer häufiger erforderlich. Weiterentwicklungen, beispielsweise an der Gegenspindeleinheit, gewinnen daher immer größere Bedeutung. Die Vorteile derart ausgestatteter Maschinen sind signifikant, sowohl unter technischen, als auch wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Entsprechend der steigenden Anforderungen in Bezug auf das verfügbare Drehmoment müssen Gegenspindeleinheiten immer häufiger mit Bereichsverlagerungsgetriebe konzipiert werden. Die Motorentechnik ist noch nicht auf dem Stand, dass auch bei hohen Drehzahlen hohe Drehmomente erreicht werden. Als direkte Folge des Einbaus eines Bereichsverlagerungsgetriebes ergeben sich höhere Belastungen für den die Gegenspindeleinheit tragenden Unterschlitten, aufgrund der größeren Gewichtskräfte. Die vorliegende Arbeit behandelt die Konzeption und Konstruktion eines geeigneten Unterschlittens für die Gegenspindeleinheit mit Bereichsverlagerungsgetriebe. Nach der Analyse der Ausgangssituation und der gestellten Anforderungen werden mögliche Lösungsansätze erarbeitet und in Bezug auf unterschiedliche Kriterien bewertet. Die dadurch ermittelte Vorzugsvariante wird mit Hilfe des 3D-CAD-Systems Solid Workskonstruiert und für diverse Belastungsfälle untersucht.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung eines Nachrüstsatzes, welcher ein Funktionsversagen der Scheibenbremse M1 der Firma Dako CZ beheben soll. Diese Bremsen kommen u.a. bei dem Straßenbahntyp Leoliner der Firma Heiterblick GmbH zum Einsatz. Es werden die Lösungen des Nachrüstsatzes der beiden Firmen hinsichtlich ihrer Funktionserfüllung und Belastbarkeit verglichen und die Vorzugsvariante mit Hilfe eines Prüfstandes näher untersucht. Unter dem Einfluss der gewonnenen Erkenntnisse wird eine kostengünstigere Konstruktion entwickelt
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Beschneide- und Bürstmaschine „Polytype-ALM“ (Ablängmaschine) so konstruktiv umzuarbeiten, dass die Fixierung der Dosen nicht mehr durch Spreizdornen, sondern durch Friktionsrollen, erfolgt. Zunächst werden die Betriebseigenschaften der Maschine aufgezeigt. Diese geben nähere Randbedingungen für die Umrüstung. Aus den bestehenden Gegebenheiten wird eine Anforderungsliste erstellt, welche einen Wegweiser bei der Umrüstung darstellt.