Refine
Document Type
- Diploma Thesis (54)
- Bachelor Thesis (50)
- Master's Thesis (2)
Year of publication
- 2010 (106) (remove)
Keywords
- Rennwagen (4)
- CAD (3)
- Chemnitz (3)
- Konstruieren (3)
- Konstruktion (3)
- Oberflächenbehandlung (3)
- Ottomotor (3)
- Spannvorrichtung (3)
- Aluminium (2)
- Brückenbau (2)
Institute
- 02 Maschinenbau (106) (remove)
Ziel der Masterarbeit ist es, das Reibungs- und Verschleißverhalten von Zylinderlaufbahnsystemen untereinander vergleichend zu untersuchen. Angesichts der steigenden spezifischen Motorleistungen sowie des Einsatzes alternativer Kraftstoffe in heutigen Hochleistungsmotoren treten erhöhte mechanische, thermische und korrosive Belastungen im tribologischen System „Kolbenring-Zylinderlaufbahn“ auf. Deshalb besteht die Notwendigkeit, neuartige Zylinderlaufbahnsysteme zu entwickeln. Deren
Verhalten im Tribosystem ist vorher in Modellversuchen zu analysieren. Zunächst werden die für den Versuchsaufbau und –umfang optimierten Prüfparameter in Voruntersuchungen ermittelt. Danach können die Hauptuntersuchungen zum Reibungs-
und Verschleißverhalten durchgeführt werden. Abschließend erfolgt die vergleichende Versuchsauswertung hinsichtlich der gestellten Aufgabenstellung.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, zukunftsfähige Technologien für den LKW – Kehrmaschinenbereich aufzuzeigen und diese zu analysieren. Denn durch die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen und Kundenbedürfnissen, werden auch in Zukunft, die Anforderungen für den Kehrmaschineneinsatz stetig steigen. Dabei wird neben konstruktiven Parametern, auch die Energieeffizienz eine immer größere Rolle einnehmen. Deshalb soll im vor raus auf wirtschaftliche, ökonomische und ökologische Gesichtspunkte eingegangen werden. Diese sollen dann im Folgenden auf zukunftsrelevante Strategien aufmerksam machen, die dann zum Schluss auf ihre Umsetzung im Kehrmaschinenbereich geprüft werden.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den derzeitigen Stand der technischen Sauberkeit am Bauteil Zylinderkopfes EA 111 zu analysieren undoptimieren. Angesichts der steigenden Anforderungen an die Bauteile und eine Änderung der Richtlinie 2000/53/EG, in der die Benutzung von Blei als Bestandteil von Lagerschalen in naher Zukunft verboten wird, muss immer mehr auf den Restschmutzgehalt an den Bauteilen geachtet werden. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird zunächst der Iststand dargestellt und ausgewertet. Weiterhinwerden die einzelnen Stufen der Restschmutzanalyse dargeboten, welche in der VW-Norm 01134 und in dem VDA Band 19 verankert sind. Danach werden die umgesetzten Optimierungen, welche in der Fertigungslinie vorgenommen wurden, beschrieben. Zum Schluss erfolgen eine Zusammenfassung und ein Ausblick, wie das Thema dertechnischen Sauberkeit verfolgt werden muss bzw. soll.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine serientaugliche Änderungs- bzw. Neukonstruktion der horizontalen Antriebseinheit für den bestehenden Winkelfräskopf der Werkzeugmaschinen FB450 und FB600 der Firma EMCO Maier GmbH zu durchzuführen. Diese muss kosteneffizient die aktuell übermäßig hohe Wärme- und Geräuschentwicklung verhindern, ohne dabei die Fräskopfgeometrie, die Fräskopffunktionen oder die SK40 Reibkegelaufnahme hauptspindelseitig zu beeinflussen. Die derzeit hohen Nacharbeits- und Servicekosten sollen dadurch wesentlich vermindert werden. Unter Berücksichtigung dieser Forderungen wird zunächst die bestehende Konstruktion auf deren Schwachstellen untersucht und lt. VDI2221, sowie weiterführender Literatur, die einzelnen Entwicklungsschritte bis zur Prototyptestung durchlaufen. Zum Abschluss der Diplomarbeit werden die einzelnen Gesamtentwürfe beschrieben und auf Grund der ermittelten Ergebnisse bewertet.
Ziel der Arbeit ist es, eine Crashbox für einen Formelrennwagen zu entwickeln und deren Funktion durch Simulation und Test zu gewährleisten. Neben der Funktionssicherheit ist die Kosteneffizienz ein wichtiger Bestandteil im vom Kostendruck stark beeinträchtigen Formelrennsport. Ausgehend von der Konstruktion diverser Varianten mittels CAD-Software, folgt die Simulation mit FEM-Software. Die Ergebnisse der Simulation werden durch Crashtests verifiziert. Mit einem Bewertungssystem, ausgehend von folgenden Kriterien Gewicht, Preis, Ergebnisse der Simulation, Ergebnisse des Crashtest, Herstellbarkeit und Verfügbarkeit der Materialien, wird ermittelt, welche Crashbox für den Rennwagen die beste Variante darstellt. Grundlage für die Auslegung stellen die Regelwerke der Formula SAE und der Formula Student dar.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, eine alternativeForm der Kontaktierung von Piezo-Common-Rail-Aktoren mit Hilfe von Leitklebstoffen zu erproben. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf dem Testen unterschiedlicher Klebstoffe und deren Beurteilung. Auf Grund einer Neugestaltung des kompletten Injektorsystems soll auch im Bereich des Piezo-Moduls eine Änderung eingeführt werden. Die aktuelle Serienkontaktierung erfolgt durch Thermodenlöten. Ziel ist es, künftig dieses Verfahren durch eine Leitklebstoffschicht zu ersetzen. Um eine derartig mechanisch und thermisch beanspruchte Leitklebeverbindung zu erzeugen, sind Versuche notwendig, da für die Polymere grenzwertige Einsatzbedingungen vorherrschen. Zu Beginn wird der aktuelle Iststand erläutert und die Grund-lage von Leitklebstoffverbindungen erarbeitet. In den Folgeschritten werden Vertreter typischer Klebstoffarten betrachtet und für die Versuche ausgewählt. Anschließend werden die Versuchsergebnisse ausgewertet und in Hinblick auf die geplante Verwendung bewertet.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine allgemeine, analytische Berechnungsgrundlage für die Auslegung von geclinchten Punktnähten bei vorgegebener Spannung zu finden. Als Berechnungsgrundlage wird eine beschreibende Funktion für sog. Grenznahtfestigkeitskurven gesucht. Nach der Analyse des Standes der Technik sollen mithilfe verschiedener Beanspruchungsrichtungen Höchstzugwerte unter Scher-, Schäl- und 45°-Schrägzug ermittelt werden. Es sollen systematische Untersuchungen für unterschiedliche Blechdicken, Punktabstände und Punktanzahlen unter Einbindung von Messtechnik an den entwickelten Probengeometrien durchgeführt werden. Die dadurch gewonnenen Messwerte sollen unter Ableitung von Gesetzmäßigkeiten und Eigenschaftsbestimmung der Verbindungen grafisch und wenn möglich analytisch ausgewertet werden.