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Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Zusammenhang zwischen Posttraumatischen Belastungsstörungen und den Auslandseinsätzen der Bundeswehr herzustellen. Es sollen Mängel bei der Vor- und Nachbereitung sowie bei der Betreuung der Soldaten im Einsatz benannt werden. Weiterhin wird das Krankheitsbild der Posttraumatischen Belastungsstörung näher erläutert und in Zusammenhang mit dem Einsatz der Bundeswehr im Ausland gebracht. Abschließend wird die Lage der deutschen Soldaten im Ausland anhand von Medienberichten dargestellt.
Schon lange sind bindungstheoretische Erkenntnisse von wesentlicher Bedeutung für zahlreiche Bereiche der Sozialen Arbeit. ImRahmen der Bindungsforschung gibt es immer wieder neue Studien, ohne dass dabei die Relevanz der Erkenntnisse von John Bowlby und Mary Ainsworth an Bedeutung verlieren. In den letzten Jahren wurden etliche praxisnahe
Modelle zur Förderung der Mutter-Kind-Bindung entwickelt und von immer mehr Familien in Anspruch genommen. Das Video Home Training als eine in den Niederlanden entwickelte Methode beeindruckt zum Einen durch einen positiven und ressourcenorientierten Ansatz und zum Anderen durch den Einsatz des modernenMediums Film. Inwieweit diese Maßnahme die Eltern-Kind-Bindung, hier hauptsächlich die Bindung zur Mutter als meist primäre Bezugsperson des Säuglings bzw. des Kindes, beeinflusst, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Neben theoretischen Erarbeitungen wurde mittels Interviewseine exemplarische Fallgeschichte dargelegt, welche die theoretischen Erkenntnisse beispielhaft erweitern soll.
Zudem werden die verschiedenen Perspektivenvon an einem Video Home Trainings-Prozess Beteiligten miteinander verglichen.
Die Arbeit macht es sich zur Aufgabe, das Personalmanagement des AbenteuerPark Potsdam näher zu untersuchen. Sie soll den Ist-Zustand beschreiben, diesen analysieren und perspektivische Betrachtungen hervorbringen. Hier stellt sich die Frage: Inwieweit lässt sich das junge mittelständische Unternehmen, der AbenteuerPark Potsdam, im Bereich des Personalmanagements, im speziellen der Mitarbeiterführung, optimieren. Herausstellung von Stärken und Schwächen, sowie Möglichkeiten und Gefahren.
Viele Paare wünschen sich nach einer langjährigen Beziehung ein Kind, um ihre Partnerschaft zu bereichern und den weiteren Lebensweg gemeinsam zu gehen. Dennoch brechen gerade in den ersten drei Lebensjahren eines Wunschkindes viele Beziehungen auseinander. Eltern wollen für ihre Kinder ein stabiles Umfeld schaffen, ihnen Sicher-heit bieten und eine positive Zukunft gestalten. Umso wichtiger ist es, sich bereits im Vorfeld mit möglicherweise auftretenden Veränderungen und Schwierigkeiten auseinanderzusetzen, um nicht an dieser neuen Lebensaufgabe zu scheitern. Es lag daher in meinem persönlichen Interesse, ein Bewusstsein für die vielfältigen Anforderungen und Veränderungen zu entwickeln, die den Übergang zur Elternschaft erschweren können. Insbesondere habe ich mich im empirischen Teil der Arbeit mit der Bedeutung der Kommunikation und dem Einfluss der vereinbarten Rollenverteilung auf die Zufriedenheit in der Paarbeziehung beschäftigt, da diese Elemente einen hohen Stellenwert für ein harmonisches und partnerschaftliches Miteinander darstellen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Posttraumatischen Belastungsstörung als Folgeerscheinung von schwerer, kriegsbedingter Traumatisierung in der Kindheit. Untersucht wird dabei, basierend auf einer intensiven Literaturrecher-che, wie sich die Geschehnisse im Zusammenhang mit Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten auf die damals betroffenen Kinder und die folgenden Generationen auswirkten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der unterschiedlichen Sportpartizipation von Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit ihrer Schichtzugehörigkeit. Dazu werden die positiven und negativen Sozialisationsmöglichkeiten von sportlicher Aktivität dargestellt. Weiterhin werden Chancen und Risiken der Zusammenarbeit von Sportvereinen und der Jugendhilfe, und das Verhältnis von Sport und Sozialer Arbeit betrachtet. Als Mittel der Bearbeitung wurde eine intensive Literaturrecherche in Verbindung mit der Durchführung eines Experteninterviews gewählt. Das Interview wurde mit dem Initiator und langjährigen Mitarbeiter des Projektes Volleyballclub Dresden, Karsten Blume, durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung haben nicht den Anspruch einer beweisführenden empirischen Untersuchung sondern dienen zur Verdeutlichung, Differenzierung und Erweiterung der verwendeten wissenschaftlichen Literatur. Die Betrachtungen dienen als Anhaltspunkt, wie hilfebedürftige bzw. problematische Kinder und Jugendliche durch sportlich orientierte Arbeit erreichbar sind.
Der Rechtsextremismus hat eine lange „Tradition“ darin, sich im Internet zu präsentieren und ist damit für Jugendliche und andere Ansprechpartner mit zusätzlicher Attraktivität ausgestattet. Ziel der Arbeit ist es, sich damit aus sozialpädagogischer Perspektive auseinander zusetzen, um kritik- und handlungsfähig zu werden.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Erarbeitung von Zugängen zu Kindheitserfahrungen in den letzten Jahren der DDR. Der Bereich der Freizeiterfahrungen während der Grundschulzeit wird dabei besonders unter dem Gesichtspunkt der Verorganisation näher erforscht. Die Zugänge bestehen aus drei theoretischen und einem praktischen Zugang. Zwei unterschiedliche Studien über DDR-Kindheiten, sowie eine Darstellung über die Kindheit heute sind in der Theorie erfasst. Die Erarbeitung von Wissen über die beiden unterschiedlichen Arten von Kindheit, der verorganisierten Kindheit der DDR und der verinselten Kindheit heute, dient als Einstieg für die Bedeutung der folgenden Arbeit für die soziale Arbeit. Der praktische Zugang, der mit Hilfe eines Fragebogens umgesetzt wird, basiert auf dem vorhergehenden theoretischen Teil. Folgend sind einige Fragestellungen genauer analysiert, um die aus der Theorie erstellten Hypothesen zu be- oder widerlegen. Geschlossen wird die Studie mit einem Rückblick auf den Erarbeitungsprozess der Arbeit, sowie dessen Reflexion.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Problematik der Arbeitsmarktintegration von Spätaussiedlerinnen im Landkreis Mittelsachsen. Spätaussiedlerinnen werden als eine besondere Gruppe dargestellt. Das Hauptanliegen meiner Arbeit ist zu untersuchen, welche Erfahrungen Spätaussiedlerinnen mit Erwerbslosigkeit erlebt haben und wie sie mit Erwerbslosigkeit umgehen. Weitere Schwerpunkte der Arbeit bilden die Analyse von Ursachen der Erwerbslosigkeit unter Spätaussiedlerinnen, Benachteiligungserfahrungen, Bewältigungsstrategien und auch möglichen sozialpädagogischen Ansätze zur besseren Arbeitsmarktintegration der Spätaussiedlerinnen.