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Ziel der Arbeit ist es, die Vermietungssituation der zu untersuchenden Objekte zu verbessern und nachhaltig zu stabilisieren. Um dies zu erreichen, ist es zunächst erforderlich, den Standort und den aktuellen Markt zu analysieren. Diese Analysen geben Aufschluss über wichtige Komponenten wie Leerstand, Nachfrage und Infrastruktur. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden die Empfehlungen zur weiteren Objektentwicklung und Gestaltung des Umfeldes beschrieben. Abschließend erfolgt die wirtschaftliche Betrachtung der Maßnahmen.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Analyse eines Wohnportfolios zur Bestandsoptimierung in einem ostdeutschen Immobilienunternehmen. Dabei wird die qualitative Portfolioanalyse als Untersuchungsansatz eingesetzt. Einflussfaktoren auf den Wohnbestand, wie zum Beispiel das Mietniveau, werden durch das Analyseinstrument Scoring-Modell bewertet. Anschließend werden die Untersuchungsergebnisse visuell dargestellt und ins Verhältnis zu quantitativen Analysewerten gebracht. Um eine Optimierung des Immobiliengesamtportfolios zu gewährleisten, ist mittels qualitativer und quantitativer Auswertung eine Handlungsempfehlung des Wohnbestandes abzuleiten. Dabei sind Zielstellungen und Grundsätze des Immobilienunternehmens zu berücksichtigen.
Die Bachelorarbeit soll einen realistischen Blick auf die Effekte des Konjunkturprogramms II im Bereich Schulen und Kindertagesstätten in der Stadt Chemnitz wiederspiegeln. Dabei wird auf den Anlass des Konjunkturprogramms II, die rechtlichen Grundlagen und die Zielstellung der Bundesregierung eingegangen. Durch das Umsetzungsmodel Konjunkturprogramm II in der Stadt Chemnitz am Beispiel der Bildungsinfrastruktur werden mittels einer Erhebung, Tendenzen und Effekte herausgefunden. Hierbei wurden verschiedene Unternehmen der Chemnitzer Wirtschaftsregion mit Hilfe eines selbstentwickelten Fragebogens schriftlich befragt. Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft, bezogen auf die andauernde Rezession, sollen somit tendenziell ermittelt werden.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, eine Mikrobelastungsvorrichtung zu verifizieren. In dem Gebiet der visuellen Kontrolle eines Belastungsversuches, mit Weggenauigkeiten unter einem μm, ist eine exakte Weg- und Geschwindigkeitssteuerung von höchster Bedeutung. Die Belastung von kleinsten, empfindlichen Proben erfordert eine hohe Steifigkeit der wichtigsten Bauteile. Spiele in Verbindungen müssen so gering wie möglich sein. Unbeabsichtigte Belastungen auf die Probe durch Verformung der Vorrichtungen müssen auf einen Minimum gehalten werden. Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben wurden Tests vorgenommen, die den praktischen Einsatz der Mikrobelastungsvorrichtung charakterisieren. Weiterhin werden einzelne Bauteile näher untersucht und Lösungsvorschläge für deren Verbesserung angegeben.
Ziel dieser Arbeit ist, eine geeignete Montagemethode für einen Bauabschnitt einer Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) zu finden. Es wird ein Überblick von dem im Stahlbau, speziell im Bereich des Stahlhochbaus gebräuchlichen Montagevarianten gegeben. Statisch-konstruktive Sachverhalte werden im Bereich von Hilfskonstruktionen und Montagezuständen einzelner Baugruppen abgehandelt sowie wirtschaftliche Aspekte im Bezug auf Arbeiter- und Geräteplanung erläutert. Es wird die Komplexität eines solchen Montageprojektes aufgezeigt, welche durchleuchtet werden muss, um einen reibungslosen und wirtschaftlich rentablen Ablauf zu gewährleisten.
In der hier vorliegenden Arbeit wird die Auslegung einer Radträgerkonstruktion beschrieben. Es werden Verbesserungsmöglichkeiten zur Vorjahreskonstruktion näher beleuchtet sowie alle Bauteile im Rahmen des Konstruktionsprozesses ausgewählt und durch Festigkeitsberechnungen überprüft. Durch die nähere physikalische Beleuchtung der Fahrzustände soll eine Grundlage für spätere Konstruktionen im Rahmen des Formula Student Projektes an der Hochschule Mittweida gegeben werden.
Ziel dieser Arbeit war die Ermittlung der Beigeeigenschaften, abrasiver Verschleißbeständigkeit und der Härte von auftraggeschweißten carbidhaltigen Hartstoffschichten. Für die Auftraggeschweißten Schichten wurde das Plasma-Pulver-Auftragschweißverfahren angewendet. Für die Ermittlung der Biegeeigenschaften wurde der statische 3-Punkt-Biegeversuch verwendet; die Verschleißbeständigkeit wurde über einen speziell entwickelten Schleifpapiertest ermittelt. Zur besseren Einordnung der Schichteigenschaften wurden diese mit konventionellen und PM-Werkzeugstählen verglichen. Die Ergebnisse wurden durch metallografische Untersuchungen ergänzt.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Beschneide- und Bürstmaschine „Polytype-ALM“ (Ablängmaschine) so konstruktiv umzuarbeiten, dass die Fixierung der Dosen nicht mehr durch Spreizdornen, sondern durch Friktionsrollen, erfolgt. Zunächst werden die Betriebseigenschaften der Maschine aufgezeigt. Diese geben nähere Randbedingungen für die Umrüstung. Aus den bestehenden Gegebenheiten wird eine Anforderungsliste erstellt, welche einen Wegweiser bei der Umrüstung darstellt.
Inhalt der Arbeit sind Untersuchungen über das Tragverhalten von Mehrscheiben-Isolierglas, die u.a. das unterschiedliche Verhalten verschiedenen Lasten aufzuzeigen. Die Auswertungen der ermittelten Ergebnisse geschehen durch das Erstellen von Traglastdiagrammen, die zur Vorbemessung und zum Nachweis dienen. Weiterhin erfolgt eine theoretische Ausarbeitung zum Glasbau mit anschließendem Beispiel zur Gegenüberstellung von zwei verschiedenen Sicherheitskonzepten.