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Durch die veränderte Nutzung und Bedeutung der Suchmaschinen im Web 2.0. ergeben sich für Unternehmen zusätzliche Aufgabenfelder, die im Rahmen des Online Marketings an Relevanz gewinnen. Einen dieser Bereiche nimmt aufgrund der zunehmenden Informationsverdichtung im World Wide Web die zielgruppengerechte und strategische Vermarktung von Inhalten ein.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Voraussetzungen, Funktionen, Arten und Erfolgspotentiale von Content Marketing herauszustellen und daraufhin zu untersuchen, ob und in wie weit diese Art des Inbound Marketings die klassische Suchmaschinenoptimierung ergänzen oder ersetzen kann. Basierend auf den theoretischen Grundlagen sowie an die aktuellen Herausforderungen in der Reisebranche anknüpfend, wird die Content-Aufbereitung und –Distribution des Reiseveranstalters China Tours Hamburg untersucht und eine Handlungsempfehlung entwickelt. Demnach ist eine allumfassende Einbindung der Content Marketing Maßnahmen in die Online Marketing-Strategie essentiell, da qualitativer Content nicht nur für Internetnutzer bedeutender wird, sondern sich zudem auf das Suchmaschinenranking auswirkt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Suchmaschinenoptimierung anhand von Preisvergleichsportalen. Beschränkt wird sich hauptsächlich auf die in Deutschland führende Suchmaschine Google. Das Kapitel „Google - Die Macht” befasst sich unter anderem mit der Nutzung und dem Verhalten während einer Suchanfrage. Im Anschluss daran werden das Einkaufen im Internet und die Beliebtheit der Preisvergleichsportale thematisiert. Das anschließende Kapitel „Suchmaschinenoptimierung” bildet den zentralen Kern der Arbeit. In diesem Zusammenhang wird im darauf folgenden Kapitel die Abhängigkeit der Webseitenbetreiber durch Google erläutert. Es folgen mögliche Alternativen um die Abhängigkeit zu vermindern. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Bedeutsamkeit der Suchmaschinenoptimierung insbesondere für die Preisvergleichsportale und dem damit verbundenen Problem der Abhängigkeit von Google, aufzuzeigen.
Die Arbeit “Die Bedeutung der Multichannel-Netzwerke für Kommerzialisierung YouTubes” untersucht diese Umwälzung vor allem unter dem Gesichtspunkt der Professionalisierung. Im Hinblick auf das Unternehmen YouTube selbst ist der Aufkauf durch Google im Jahr 2006 – ein Jahr nach der Gründung - maßgeblich. Der Internetriese begann auf der Amateur-Plattform Werbung zu schalten. Auch ermöglichte man es den Usern durch Partnerschaften mit dem Unternehmen Geld zu verdienen. Um mehr Zuschauer zu gewinnen und auch zu binden, wurde die Plattform zu einem Multichannel-Netzwerk umgebaut, auf dem einzelne Kanäle, genau wie Fernseh-Kanäle, thematisch spezialisiert sind. Herausgearbeitet wird in der Arbeit desweitern die Wechselwirkung der Professionalisie-rung von Plattform und User. Denn weiter entwickelt haben sich auch diejenigen, die noch immer den größten Teil der Videos produzieren: die Zuseher - auch Prosumer, also Produzent und Konsument in einer Person - genannt. Einerseits wächst die Menge der online gestellten Videos kontinuierlich, was nicht zuletzt der Allgegenwart der Smartphones und anderer mobiler Endgeräte mit Videofunktion und Schnittprogrammen zu verdanken ist. Andererseits wird immer mehr Content immer professioneller produziert: Fernsehsender betreiben eigene Kanäle auf der Plattform und selbst für die Herstellung von Anfang an erfolgreichen Katzenvideos gibt es inzwischen eigene Medienproduktionsfirmen. Aber auch der Video-Amateur, dessen selbst gedrehtes Filmchen mehrstellige Klickzahlen generiert hat, kann – auf unbestimmte Zeit – eine geldbringende Karriere im Internet machen. Man kann mäßig bis sehr gut mit Werbeverträgen, platzierten Werbeeinspielungen und Produktplatzierungen der eigenen Clips und Kanälen verdienen. Die Beispiele hierfür sind endlos: Sei es ein Vater, der seinen narkotisierten Sohn nach dem Zahnarztbesuch online stellt, oder der deutsche Herr Tutorial, der in seinen Videos eigentlich alle Fragen des täglichen Lebens klärt. Sie haben beide mit ihren YouTube-Präsenzen Geld verdient – ob zunächst beabsichtigt oder nicht. Der Koreaner Psy, dessen Gangnam-Style als erstes Video über eine Milliarde Klicks erzielte, ist in seinem Heimatland inzwischen Testimonial für Kühlschränke der Marke Samsung. Wohlgemerkt in Spots die im klassischen Fernsehen ausgestrahlt werden. Dargestellt wird, wie die Videoproduzenten zusammen mit ihrer Plattform, zu Unternehmern und Karriere-Strategen gewachsen sind. Damit Geld verdienen für Unternehmen und Nutzer möglich ist bekommen sie Hilfe von Netzwerken, wie dem Kölner Unternehmen Mediakraft. Hier werden YouTube-Stars wie Y-Titty nicht nur gecoacht und untereinander vernetzt, sie können auch in den firmeninternen Aufnahmestudios arbeiten. Die wichtigste Arbeit der Netzwerke ist aber das Herstellen von Kontakten zu den Unternehmen, die geeignete Markenbotschafter auf YouTube suchen. Damit einher geht das Vergrößern der Reichweite der Videos, sprich dem Planen seiner Viralität. Die Untersuchung in wird unter Zuhilfenahme der unten aufgeführten Literatur durchgeführt. Natürlich werden, dem Thema der Arbeit entsprechend, auch auf YouTube, in Vlogs, Blogs und auf Facebook-Seiten direkt betrachtet und untersucht werden.
Innerhalb der Arbeit wird eine Social-Media-Strategie entwickelt und analysiert um die Montmorency Kirsche aus den USA im deutschen Markt bekannter zu machen. Es wird sich herausstellen, dass der Facebook- und Twitter-Auftritt zwar inhaltlich und konzeptionell gut aufgebaut wurde, dennoch werden diese kaum genutzt. Eine Umfrage innerhalb der Kernzielgruppe der Heilpraktiker zeigt, dass nur ein sehr geringer Anteil diese Kanäle für sich und ihre Arbeit nutzen. Über diverse Foren und Communities konnte zwar eine größere Reichweite erzielt werden, allerdings treffen diese Kanäle nicht die Kernzielgruppe, sondern ernährungs- und gesundheitsbewusste Privatpersonen. Der theoretische Kern der Arbeit liegt in einer Analyse der Social-Media-Maßnahmen und der Auswertung der Umfrage zu Socia-Media-Affinität von Heilpraktikern. Ergänzt werden die Darstellung der Strategie und die Analyse durch Literatur zu Social-Media-Marketing. Illustriert wird die Arbeit mit aussagekräftigen Diagrammen und Screenshots.
Durchgehend wird auf der Welt gegoogelt, getwittert und gesurft. Umso erstaunlicher ist es, dass diese Art der Technologie erst zwanzig Jahre alt ist. Die Transparenz und die Öffentlichkeit die das Internet und insbesondere soziale Medien ermöglichen, emanzipieren die Gesellschaft. Genau dieser Wandel ermöglicht es dem Olympiapark München, die Stärken der neuen Medien für Ihre Zielgruppe unternehmerisch zu nutzen. Soziale Medien wie Facebook und Twitter zeigen heute zahlreiche neue, effektive und kostengünstige Wege, um Kunden direkt auf Unternehmen aufmerksam zu machen. Blogs, Podcasting und virales Marketing gehen weit über die bisherigen Möglichkeiten des Online-Marketings hinaus. Der Olympiapark München ist bereits erfolgreich in dem bekannten Social Media Netzwerk Facebook vertreten. Dabei ist es essenziell, stets in direktem und aktivem Kontakt mit der Zielgruppe zu stehen und wettbewerbsfähig zu handeln. Die Besucherzahlen des Microblogging Portals Twitter erreichen derzeit auch in Deutschland ungeahnte Höhen. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken, die ein Twitter-Auftritt für den Olympiapark München mit sich bringt und zeigt dabei den Bedarf und die Notwendigkeit einer aktiven Twitter-Realisierung für den Olympiapark München auf.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Themengebieten Medien, Medien-produktion und Modemarketing. Die Arbeit soll aufzeigen, in wie weit sich das Einbin-den von Online Medien in das Marketing des Modeunternehmens Mode Marius aus-zahlt, wenn es darum geht die Zielgruppe weiblich und unter 35 Jahren verstärkt anzu-sprechen und als Käuferschaft zu gewinnen.
Der Bereich des Onlinemarketings wird immer beliebter und ist immer besser erforscht. Arbeiten, die die speziellen Belange von Fotografen beantworten existieren leider bisher kaum oder gar nicht. Für viele Fotografen stellt sich die Frage ob es sich lohnt Zeit und eventuell auch Geld in Fotoplattformen und soziale Netzwerke zu investieren. Diese Arbeit versucht darauf eine Antwort zu geben. Untersucht wird der Marketingnutzen der meistgenutzten Plattformen und Netzwerke. Der Arbeit liegt eine Umfrage mit 104 Teilnehmern, sowie ein Experteninterview zu Grunde. In Kombination mit den Ergebnissen vorangegangener Studien zu ähnlichen Themen ergeben sich deutliche Tendenzen, die eine Nutzung der Plattformen und Netzwerke nahe legen. Die Ergebnisse sind für alle Fotografen gleichermaßen nutzbar, unabhängig vom Arbeitsbereich oder Könnensstand und sind bei der Auswahl eines Online-Werbemediums für die Selbstvermarktung behilflich.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Online-Strategien von Klinikkonzernen. Sie zeigt die Grundlagen und Aufgaben des Marketing und erläutert an Beispielen die Besonderheiten im Gesundheitswesen. Im folgenden Kapitel werden die strategische und operative Online-Kommunikation näher erläutert. Im weiteren Verlauf werden die Online-Präsenzen von drei Klinikkonzernen Deutschlands beleuchtet und verglichen, sowie Möglichkeiten und Grenzen der Social Media aufgezeigt. Abschließend werden Handlungsempfehlungen gegeben und die Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Online -Marketing herausgearbeitet.