Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (983)
- Diploma Thesis (147)
- Master's Thesis (97)
- Study Thesis (17)
Year of publication
- 2014 (1244) (remove)
Keywords
- Markenpolitik (36)
- Soziale Software (34)
- Unternehmen (28)
- Marketing (27)
- Kommunikation (23)
- Deutschland (20)
- Event-Marketing (20)
- Online-Marketing (18)
- Tourismus (18)
- Jugend (17)
Institute
- 06 Medien (774)
- 04 Wirtschaftswissenschaften (150)
- 05 Soziale Arbeit (123)
- 02 Maschinenbau (79)
- 03 Mathematik / Naturwissenschaften / Informatik (56)
- 01 Elektro- und Informationstechnik (43)
- Sonstige (13)
- Ingenieurwissenschaften (3)
- Wirtschaftsingenieurwesen (1)
Gameshows gehören zu den Hauptgenres auf dem deutschen Fernsehmarkt und nehmen dort eine wichtige Position ein. Jene Unterhaltungsprogramme sind in der heutigen Zeit kaum noch wegzudenken, denn sie ermöglichen dem Zuschauer eine »Entkopfung des Alltages«. Insbesondere der Einsatz von Prominenten in Spielsendungen, die als Herausforderer gegen die Kandidaten antreten, liegt aktuell im Trend. Die Sendeverantwortlichen erhoffen sich durch den Auftritt der Stars, die Neugierde der Zuschauer zu wecken.!! ! ! ! ! ! Anfang September 2013 stellte RTL eine neue Gameshow vor, in der die beiden Showlegenden Thomas Gottschalk und Günther Jauch gemeinsam als Team gegen ganz Deutschland in facettenreichen Quiz-, Geschicklichkeits- und Aktionsspielen wettstreiten. In der Pilotfolge konnte die Sendung hohe Zuschauerbeteiligung vor-weisen, jedoch sanken die Quoten danach kontinuierlich ab.!! ! ! Den Hauptgegenstand der vorliegenden Arbeit bildet die Erfolgsanalyse der Show Die 2 - Gottschalk & Jauch gegen ALLE. In diesem Kontext wird die Fragestellung analysiert, ob allein die beiden bekannten Persönlichkeiten den Erfolg der Sendung garantieren können. Um die tatsächliche Bilanz zu ermitteln, wird dafür der Quotenverlauf analysiert. Ferner werden die verwendeten Elemente der Show untersucht und eine Genreeinordnung vorgenommen, damit der interessierte Leser die Möglichkeit erhält, neue Kenntnisse zu diesem Thema zu erlangen.
Derzeit bietet die Medienlandschaft der Fakultät Medien an der Hochschule Mittweida ein zerklüftetes Bild: jedes Ausbildungsprojekt liefert Inhalte, die auf separaten Seiten publiziert und jeweils über eigene Marketingkonzepte promotet werden. Um diese uneinheitliche Darstellung zu harmonisieren, wurde die Einrichtung eines Digitalkanals beschlossen. Hier sollen in Zukunft alle Medieninhalte vereint werden und dadurch eine bessere Präsentation nach außen erfolgen. Um alle Medieninhalte dieses Digital-kanals nachhaltig zu bündeln, ist die Einrichtung einer Mediathek geplant. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird ein konkreter Vorschlag zur Erstellung dieserMediathek entworfen. Das Konzept beruht dabei auf einer ausführlichen Analyse von vier aktuell bestehenden Mediatheken der Medienbranche.
Crossmedia-Strategien von Printmedien : dargestellt am Beispiel der Deister- und Weserzeitung
(2014)
In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird untersucht, wie die überregionale Tageszeitung Bild und die lokale Deister- und Weserzeitung (Dewezet) ihre Inhalte crossmedial umsetzen. In der Einleitung (Kapitel 1) wird die in dieser Arbeit angewendete Vorgehensweise erläutert. Im theoretischen Hauptteil (Kapitel 2 bis 5) wird ein Überblick über die Mediengattungen (insbesondere die Print- und Onlinemedien) gegeben, der Begriff Crossmedia definiert und die Unternehmen Bild und Dewezet mit ihren unterschiedlichen Bezahlstrategien vorgestellt. Dazu wurden die Dewezet-Geschäftsführerin Dipl.-Soz. Julia Niemeyer und der Dewezet-Onlineredakteur Tomas Krause in Interviews zu ihrer Crossmedia-Strategie befragt. Im empirischen Hauptteil (Kapitel 6) werden die Ergebnisse der anhand definierter Kriterien durchgeführten Analysen gegenübergestellt. Dazu wurde jeweils ein im Dezember 2013 aktuelles Thema – „Tod von Schauspieler Paul Walker“ bei der Bild und „Brand des Freibades in Aerzen“ bei der Dewezet – ausgewählt. Einerseits werden über einen Zeitraum von sieben Tagen die Publikationen der Dewezet und der Bild in den verschieden Medienträgern (Website, Print, Apps und Social Networks) untersucht. Andererseits wird bei beiden Zeitungen die crossmediale Publikation auf allen Medienträgern anhand eines „Beispielartikels“ betrachtet. Im Schlussteil (Kapitel 7) werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Analysen noch einmal benannt und erläutert.
Die Veranstaltung „Tage der Industriekultur“ in Chemnitz hat sich seit dem ersten Veranstaltungsjahr hinsichtlich ihres Konzeptes und der Marketingmaßnahmen weiterentwickelt, jedoch wurde zu keinem Zeitpunkt eine Besucheranalyse durchgeführt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist diese Analyse der Besucher, sowie aus den Analyseergebnissen resultierende Handlungsempfehlungen für künftige Marketingentscheidungen zu geben. Im ersten Teil erfolgt die Positionierung der Veranstaltung durch die Darstellung der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, gefolgt von einem geschichtlichen Überblick über die Industrietradition in Chemnitz und die Entstehung der „Tage der Industriekultur“. Anschließend wird die Durchführung der Besucherbefragung erläutert, sowie in einer grafischen Darstellung ausgewertet. Im letzten Teil der Arbeit werden die Ergebnisse der Analyse zusammengefasst und die Handlungsempfehlungen präsentiert
In der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wird eine praxisorientierte Aufgabenstellung zur Projektierung und Realisierung einer Verpackungsmaschine bearbeitet. Neben den technischen Rahmenbedingungen werden auch ökonomische, arbeitssicherheitstechnische und ergonomische Aspekte berücksichtigt. Für das Projekt wird eine Schlauchbeutelmaschine verwendet, die im Nahrungsmittelbereich zum Einsatz kommt. Auf diese werden mehrere komplementäre Systeme aufgebaut, die unter anderem der Bedruckung, der Etikettierung und der Wiederholgenauigkeitseinhaltung der Beutel dienen. Zusätzlich kommen weitere Systeme zur Taktzeiteinhaltung und zur Rüstzeitverkürzung hinzu. Die Gesamteinheit der komplementären Systeme und der Schlauchbeutelmaschine ist zur Implementierung in eine bereits bestehende Produktionslinie von Mini-Muffins vorgesehen. Infolgedessen wird die Maschine nach den Rahmenbedingungen, die die Produktionslinie und die komplementären Systeme aufwerfen, konzipiert, ausgelegt und konstruiert.
Die aktuelle Markenkommunikation stellt einige Herausforderungen. So kam es in den vergangenen Jahren zu einer steigenden Vermarktung von Produkten durch Testimonials als Werbeform. Dabei setzen die werbetreibenden Unternehmen bevorzugt Sportler als Werbebotschafter ein. Solch ein Testimonial-Engagement bedarf einer genauen Analyse und Planung, um eine erfolgreiche Integration in die Unternehmenskommunikation gewährleisten zu können. Das Ziel dieser Arbeit ist den Ablauf der erfolgreichen Integration von Testimonials in die Unternehmenskommunikation darzustellen und dabei die Risiken und Chancen für die Unternehmen aufzuzeigen. Dabei werden positive als auch negative Beispiele vergangener Testimonial-Engagements beschrieben. Der Fokus der Arbeit liegt auf Sportlern aus Deutschland, besonders aktive oder ehemalige Nationalsportler. Die Ergebnisse zeigen, dass die werbetreibenden Unternehmen vor allem Analysen in Bezug auf das eigene Unternehmen, des Wettbewerbs und des Testimonials durchführen müssen. Die lukrativste Branche ist der Sport, da die Akteure über hohe Bekanntheit und Sympathien verfügen. Dabei lassen sich Unterschiede zwischen Individualsportler und Mannschaftssportler darstellen.