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Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema die Anwendung des Japanischen Managementsystems in Deutschland : praktische Erfahrungen, Vorteile, Nachteile und Perspektiven. Am Anfang betrachtet man den Begriff Managementsystem und definiert die Bedeutung und Komponenten des Managementsystems. Als nächstes kommt man zum Thema des japanischen Managements selbst. Im diesen Kapitel werden unterschiedliche Besonderheiten des japanischen Managements analysiert. Es geht um die Menschen im Unternehmen, Lernprozesse und Rotation der Mitarbeiter, Qualitätskontrolle (Total Quality Control und Quality Control Circles), um Just-in-Time-Produktionssystem und seine Instrument Kanban, um Streben nach ständige Verbesserung heißt Kaizen. Alle diese Besonderheiten werden am Beispiel von Weltkonzern „Toyota“ gezeigt und analysiert. Des Weiteren wird dem Leser ein Überblick über die Geschichte, die aktuelle Daten und Organisation der Führung von „Toyota“ gegeben, wobei Toyota Production System und zusätzlich detaillierte Unternehmensführung hervorgehoben werden. Der Kernpunkt dieser Arbeit ist die fünfte Kapitel die Anwendung des japanischen Managements in Deutschland. Erstens wurden deutsch Managementsystem, seine Stärken und Schwächen untersucht. Mit Hilfe dieser Analyse wurde die Möglichkeit der Anwendung von japanischen Managementsystem betrachtet. Dafür wurden auch die Beispiele von schon praktizierten deutschen Unternehmen, die Voraussetzungen für deutsche Unternehmen bevor dem Einsatz, die Vor- und Nachteile, und endlich die Einsatzstrategien von japanischen Managementsystems auf einen Beispiel von deutschen Unternehmen „BMW“. Die Aufgabenstellung dieser Bachelorarbeit ist es, die Eigenschaften des japanischen Managementmodells zu erläutern. Das heißt, die Merkmale des japanischen Führungsstils identifizieren, mit der Besonderheiten des Managementsystems und Management-Analyse in dem japanischen Unternehmen «Toyota» näher kennenlernen. In dieser Bachelorarbeit wird auch versucht die Anwendung von japanischen Managementsystem auf einem Beispiel von „BMW“ aufzuzeigen. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Möglichkeiten der praktischen Anwendung von Merkmalen und Eigenschaften des japanischen Führungsstils zu erlernen. Fazit dieser Bachelorarbeit ist, dass eine Schritt für Schritt geplante, implementierte und kontrollierte Einsatzstrategien ein wichtiger Bestandteil für den Erfolg von der Anwendung des japanischen Managementsystems sind.
In der Logistikbranche ist ein Wandel zu erkennen, da die urbane Logistik an Bedeutung gewinnt. Neben den fünf bestehenden Logistiktypen entwickeln sich neue Arten, welche besonders für die Stadt geeignet sind. Self-Storage-Hallen und Coworking-Spaces gewinnen an Beliebtheit und bieten in der Stadt eine gute Alternative zur Lagerung. Aufgrund der Flächenknappheit werden die verfügbaren Flächen gerade in den Top-Logistikregionen immer rarer. Auch Trends wie die vierte industrielle Revolution, Nachhaltigkeit und der E-Commerce beeinflussen diese Branche. Sie führen zu hochintelligenten, technischen und autonomen Logistikimmobilien, welche sich in der Ausstattung und Architektur weitentwickeln. Wichtig ist vor allem die passende Standortauswahl für die Logistikimmobile und die Beachtung verschiedener Kriterien. Deutschland hat hierbei viele Vorteile, die sich positiv auf die Logistik auswirken.
Die Masterarbeit analysiert die strategische Ausrichtung von Banken gegenüber Fintechs und leitet Alternativen zur strategischen Positionierung dazu ab. Der Prozess der strategischen Planung bildet dabei die theoretische Fundierung möglicher Wachstumsstrategien von Kreditinstituten. Diese werden im weiteren Verlauf der Arbeit in die Praxis adaptiert und als mögliche Handlungsalternativen von Banken gegenüber Fintechs verwendet. Ziel ist es, die verschiedenen positiven und negativen Konsequenzen der jeweiligen Strategien aufzuzeigen. Mittels der praktischen Anwendung der Nutzwertanalyse kann die präferierte Strategie identifiziert werden. Resultierend daraus können am Ende der Untersuchung Empfehlungen zur strategischen Ausrichtung von Banken gegenüber Fintechs ausgesprochen werden. Unter der Verwendung des Beispiels der Commerzbank AG werden Parallelen zwischen dem Untersuchungsergebnis und der strategischen Ausrichtung der Bank aufgezeigt und damit das Ergebnis unterstützt.
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt und analysiert den aktuellen Zustand der Angebots- und Auftragsrechnung in einem mittelständischen Unternehmen. Nach einer Eingrenzung des Themengebiets und der Darstellung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen erfolgt eine ausführliche Beschreibung und Analyse der aktuellen Prozesse und deren Schwachstellen. Aus den gewonnenen Kenntnissen werden neue Verfahren, Methoden und Instrumente zur Optimierung der Angebots- und Auftragsrechnung entwickelt und auf deren Anwendbarkeit in der Praxis beleuchtet.
In einem fiktiven Mittelspannungsnetz mit bestehender dezentraler Erzeugung erneuerbarer Energie soll ein weiteres Kraftwerk angeschlossen werden. Zur Übernahme der Energie des Anschlusswerbers ist es notwendig, das Netz zu ertüchtigen. Es werden mehrere Varianten der Netzverstärkung erstellt und bewertet. Zu den Entscheidungskriterien zählen technische und wirtschaftlich / organisatorische Belange. Abschließend wird durch die Anwendung einer systematischen Entscheidungsmethode eine nachvollziehbare Entscheidung zur Empfehlung einer Variante getroffen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der praktischen Anwendung der Kapitalwertmethode unter besonderer Berücksichtigung des Kalkulationszinssatzes. In diesem Zusammenhang werden drei Fräsmaschinen vorgestellt, die als Investitionsobjekte zur Verfügung stehen, dabei muss sich das Unternehmen für eine der Maschinen entscheiden. Um diesen Entscheidungsprozess zu unterstützen, werden die Kapitalwerte für alle drei Investitionsalternativen berechnet. Im Fokus steht dabei die Bestimmung des zugrunde gelegten Kalkulationszinssatzes, da dieser großen Einfluss auf das Ergebnis hat und somit einen äußerst kritischen Parameter darstellt.
Die Zukunft des Lehrberufes.
(2016)
Dieser Diplomarbeit soll auf das Gegenwärtige als auch in der Zukunft mögliches Problem aufmerksam zu machen. Der Mangel an gut ausgebildeten Facharbeitern ist eine ernstzunehmende Bedrohung für die Wirtschaft eines Landes. In Betrachtung der letzten Jahre wird deutlich, dass die Anzahl der Klein und Mittelbetriebe stätig abnahm. Diese sind der Nährboden für unsere Wirtschaft. In Erwägung dessen stellen sich folgende Fragen: Wird es in der Zukunft noch Facharbeiter geben? Welchen Einflüssen sind sie ausgesetzt? Wie reagiert die Wirtschaft sowie Politik?
Ziel dieser Arbeit ist es, Schwerpunkte zu erfassen, die im Rahmen einer Auslandsentsendung unbedingt zu beachten sind und diese schlussendlich in Form einer Checkliste abzubilden. Dabei geht es nicht nur um Überlegungen, Aufgaben und Tätigkeiten vor der Entsendung – wie zB. Ziele des Unternehmens festzulegen – sondern auch um Keypoints während des Auslandsaufenthaltes und nach der Rückkehr des Expats. Hat ein Unternehmen sich also entschieden, einen Expat ins Ausland zu senden, muss der richtige Kandidat für das jeweilige Vorhaben gefunden werden. Die Auswahl geeigneter Kandidaten erfolgt mittels diverser Personalbeurteilungsinstrumente. Nach erfolgter Auswahl muss der zu Entsendende auf seinen Aufenthalt im Ausland vorbereitet werden. Dies erfolgt meist im Rahmen interkultureller Trainings und Sprachkurse, natürlich aber auch im Rahmen firmeninterner, fachspezifischer Schulungen. Dabei darf nicht auf die Vorbereitung der Familie vergessen werden, sollte der Expat seitens dieser begleitet werden. Sind alle Ausreisevorbereitungen abgeschlossen und der Mitarbeiter startet in das Abenteuer „Ausland“, ist eine stete Betreuung durch das Stammhaus von sehr hoher Bedeutung. Dem Expat darf keinesfalls der Zweifel kommen, aus den Augen und somit auch aus dem Sinn zu sein. Fehlt es an mangelnder Unterstützung aus dem Heimatland, kann ein eventuell recht stark ausfallender Kulturschock zu einem frühzeitigen Abbruch führen. Auch wenn die Entsendung nach den Wünschen und Vorstellungen beider Seiten verläuft, kommt irgendwann der Zeitpunkt der Rückkehr. Dieser sollte schon von Beginn der Entsendeplanung an mitgeplant werden, um spätere Konflikte zu vermeiden. Fehlt es an einer geeigneten Stelle mit genügend Verantwortungs- und Entscheidungsspielraum für den Expatriate, kommt es oft zu Frustration und daraus resultierender Kündigung, wodurch das gesamte Wissen des Mitarbeiters verloren geht, bevor dieses ins Wissensmanagement des Unternehmens übergeht.