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Das Ziel einer geriatrischen Behandlung im Krankenhaus und der Rehabilitation ist definiert durch die Wiedereingliederung des Patienten in sein häusliches Umfeld. Die vorliegende Arbeit beleuchtet anhand des Patientenoutcomes zwei unterschiedliche geriatrische Behandlungsformen der Rehabilitation, die im Bundesland Sachsen-Anhalt etabliert sind. Dabei finden qualitative Behandlungsaspekte ebenso Beachtung wie der Kostenfaktor der jeweiligen Therapieform. Die Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit basieren auf den zur Verfügung gestellten Patientendaten zweier Einrichtungen aus dem Bereich des Fallabschließenden Zentrums und der stationären geriatrischen Rehabilitation.
Die gegenständliche Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsanalyse von konventionellen und zukunftsorientierten Konzepten der Betriebsmittelverwaltung. Die, den Konzepten zu Grunde liegenden Prozesse, werden analysiert und im Rahmen des Praxiskapitels in einem Industrieunternehmen für Stahlbau untersucht, referenziert und einem Wirtschaftlichkeitsvergleich unterzogen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse, sollen eine Entscheidungsgrundlage für die Implementierung von zukunftsorientierten Konzepten bilden. Als Beispiel für ein zukunftsorientiertes Konzept der Betriebsmittelverwaltung dient im gegenständlichen Fall, das auf der RFID und NFC Technologie basierende System peTAG der Firma pewag.
In jedem Unternehmen, sei es ob Bauteilhandel oder Produktion die Haupttätigkeit ist, ist die Materialwirtschaft ein wesentlicher Teil der Kosten. Sie haben einen massiven Einfluss auf die Gewinnspanne, da bei falsch geführter Materialwirtschaft nicht notwendige Kosten entstehen die das Unternehmen weiter belasten. Bei Kleinunternehmen wirken sich diese Kosten stärker aus, da es die zusätzliche Belastung nicht, wie zum Beispiel ein Mittelunternehmen, wegstecken kann. Um eine Analyse der Systeme durchführen und etwaige Optimierungsmöglichketen feststellen zu können, wird eine genaue Kostenaufstellung des aktuellen Systems durchgeführt.
Das Ziel ist es herauszufinden, ob ein Industrie 4.0 Lagersystem in Klein- und Mittelunternehmen finanziell tragbar ist. Das System weist eine Verbesserung im Prozess der kompletten Materialwirtschaft auf, verlangt aber eine große Summe an Investitionskosten, die wieder eingebracht werden müssen. Auf den folgenden Seiten wird erläutert, ob sich ein solches System auszahlt, und in
welchen Unternehmensgrößen es sinnvoll ist zu investieren.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Fassadenelement zur Luftansaugung und -ausblasung für eine Luft-Wärmepumpe mit den Werkzeugen des Industriedesigns zu konzipieren. Das Fassadenelement stellt für ein Kompaktgerät, welches im Gegensatz zu einem Splitgerät über keinen Kompressor im Außenbereich verfügt, der einzige Teil dar, welcher sich außerhalb der Gebäudehülle befindet. Dieser Teil hat einen technischen Nutzen und durch seine Befestigung an der Außenfassade eine Berechtigung zu einer Betrachtung durch einen Industriedesigner. Anschließend an die Konzeption wird das Fassadenelement einer ergonomischen Prüfung für technische Komponenten unterzogen. Abschließend erfolgt eine Schlussbetrachtung mit Ergebnis, Maßnahmen und Konsequenzen.
Ziel der Masterarbeit ist es, empirisch zu untersuchen ob die Studierenden im Masterstudiengang der Hochschule Mittweida Führungskompetenzen besitzen, wie sie zur Ausübung einer Tätigkeit als Führungskraft erforderlich sind. Angesichts des Wandels der Arbeitswelt und den damit einhergehenden Anforderungen an Führungskräfte sind heute andere Führungskompetenzen erforderlich als noch vor einigen Jahren. Aus diesen Entwicklungen und den Aufgaben einer Führungskraft werden in der Arbeit zehn Schlüsselkompetenzen einer Führungskraft abgeleitet. Mittels einer Befragung wird anschließend empirisch untersucht, ob und in welcher Ausprägung die Masterstudenten der Hochschule Mittweida über die gewählten Führungskompetenzen verfügen. Die Ergebnisse der Befragung werden danach dargestellt. Abschließend erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse mit Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Hochschule.
Ziel dieser Arbeit ist es, Schwerpunkte zu erfassen, die im Rahmen einer Auslandsentsendung unbedingt zu beachten sind und diese schlussendlich in Form einer Checkliste abzubilden. Dabei geht es nicht nur um Überlegungen, Aufgaben und Tätigkeiten vor der Entsendung – wie zB. Ziele des Unternehmens festzulegen – sondern auch um Keypoints während des Auslandsaufenthaltes und nach der Rückkehr des Expats. Hat ein Unternehmen sich also entschieden, einen Expat ins Ausland zu senden, muss der richtige Kandidat für das jeweilige Vorhaben gefunden werden. Die Auswahl geeigneter Kandidaten erfolgt mittels diverser Personalbeurteilungsinstrumente. Nach erfolgter Auswahl muss der zu Entsendende auf seinen Aufenthalt im Ausland vorbereitet werden. Dies erfolgt meist im Rahmen interkultureller Trainings und Sprachkurse, natürlich aber auch im Rahmen firmeninterner, fachspezifischer Schulungen. Dabei darf nicht auf die Vorbereitung der Familie vergessen werden, sollte der Expat seitens dieser begleitet werden. Sind alle Ausreisevorbereitungen abgeschlossen und der Mitarbeiter startet in das Abenteuer „Ausland“, ist eine stete Betreuung durch das Stammhaus von sehr hoher Bedeutung. Dem Expat darf keinesfalls der Zweifel kommen, aus den Augen und somit auch aus dem Sinn zu sein. Fehlt es an mangelnder Unterstützung aus dem Heimatland, kann ein eventuell recht stark ausfallender Kulturschock zu einem frühzeitigen Abbruch führen. Auch wenn die Entsendung nach den Wünschen und Vorstellungen beider Seiten verläuft, kommt irgendwann der Zeitpunkt der Rückkehr. Dieser sollte schon von Beginn der Entsendeplanung an mitgeplant werden, um spätere Konflikte zu vermeiden. Fehlt es an einer geeigneten Stelle mit genügend Verantwortungs- und Entscheidungsspielraum für den Expatriate, kommt es oft zu Frustration und daraus resultierender Kündigung, wodurch das gesamte Wissen des Mitarbeiters verloren geht, bevor dieses ins Wissensmanagement des Unternehmens übergeht.
Die Zukunft des Lehrberufes.
(2016)
Dieser Diplomarbeit soll auf das Gegenwärtige als auch in der Zukunft mögliches Problem aufmerksam zu machen. Der Mangel an gut ausgebildeten Facharbeitern ist eine ernstzunehmende Bedrohung für die Wirtschaft eines Landes. In Betrachtung der letzten Jahre wird deutlich, dass die Anzahl der Klein und Mittelbetriebe stätig abnahm. Diese sind der Nährboden für unsere Wirtschaft. In Erwägung dessen stellen sich folgende Fragen: Wird es in der Zukunft noch Facharbeiter geben? Welchen Einflüssen sind sie ausgesetzt? Wie reagiert die Wirtschaft sowie Politik?
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der praktischen Anwendung der Kapitalwertmethode unter besonderer Berücksichtigung des Kalkulationszinssatzes. In diesem Zusammenhang werden drei Fräsmaschinen vorgestellt, die als Investitionsobjekte zur Verfügung stehen, dabei muss sich das Unternehmen für eine der Maschinen entscheiden. Um diesen Entscheidungsprozess zu unterstützen, werden die Kapitalwerte für alle drei Investitionsalternativen berechnet. Im Fokus steht dabei die Bestimmung des zugrunde gelegten Kalkulationszinssatzes, da dieser großen Einfluss auf das Ergebnis hat und somit einen äußerst kritischen Parameter darstellt.
In einem fiktiven Mittelspannungsnetz mit bestehender dezentraler Erzeugung erneuerbarer Energie soll ein weiteres Kraftwerk angeschlossen werden. Zur Übernahme der Energie des Anschlusswerbers ist es notwendig, das Netz zu ertüchtigen. Es werden mehrere Varianten der Netzverstärkung erstellt und bewertet. Zu den Entscheidungskriterien zählen technische und wirtschaftlich / organisatorische Belange. Abschließend wird durch die Anwendung einer systematischen Entscheidungsmethode eine nachvollziehbare Entscheidung zur Empfehlung einer Variante getroffen.