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In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen der Mietpreisbremse am Beispiel Berlin überprüft. Hierzu wird nach einem Überblick über die Wohnungspolitik sowie üben den Mietspiegel in Deutschland die Mietpreisbremse erläutert und eine Übersicht über den Wohnungsmarkt vor und nach Einführung der Mietpreisbremse gegeben. Hierzu werden verschiedene Studien erläutert und verglichen. Danach werden die kurzfristigen und langfristigen Auswirkungen beschrieben. Abschließend werden nochmals die Problematik der Mietpreisbremse zusammengefasst und Verbesserungsvorschläge gemacht.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema Dokumentenmanagement und hierdurch mit einem entscheidenden Hilfsmittel zum Erfolg eines Unternehmens auseinander. Eingeschränkt wird dieser Themenkomplex auf den Bereich der Wohnungswirtschaft und schildert im ersten Teil gesetzliche und branchenspezifische Grundlagen mit besonderem Augenmerk auf die Wahrnehmung der Betreiberverantwortung. Im weiteren Verlauf erfolgt die Analyse des Dokumentenmanagements am Beispiel der WGF – Wohnungsgesellschaft mbH Frankenberg/Sachsen. Dabei wird hauptsächlich die bisher verwendete Dokumentenmanagementsoftware untersucht und Verbesserungsmöglichkeiten – bezogen auf die benutzten Dokumententypen – aufgezeigt. Im Zuge der Umstellung der WGF auf eine leistungsfähigere Dokumentenmanagementsoftware kristallisieren sich neue Möglichkeiten der Prozessoptimierung heraus. Dies wird am Beispiel der Rechnungsbearbeitung abgebildet.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, mit Hilfe der im European Energy Award vorhandenen kommunalen Verbrauchsdaten Energiekennwerte eigens für den Freistaat Sachsen zu bilden. Dazu werden die Verbrauchsdaten aus rund 40 Kommunen über einen Zeitraum von drei Jahren zusammengefasst. Anhand dieser Datengrundlage ist es möglich, für den Freistaat Sachsen Kennwerte zu evaluieren. Die daraus resultierenden Ergebnisse bestätigen zum großen Teil die Annahmen, dass ein für den Freistaat Sachsen entwickeltes Kennwertverfahren positive Auswirkungen auf den Erfolg des European Energy Award in Sachsen hat. Folgende Schlussfolgerungen gehen nach der Auswertung der Daten hervor: die aktuell zu Grunde liegende Datenlage ist nicht ausreichend um statistisch belastbare Aussagen zu treffen. Des Weiteren muss zur Fortschreibung der ermittelten Kennwerte die kontinuierliche Bereitstellung dieser Daten gewährleistet werden. Dennoch wird der positive Effekt sächsischer Energiekennwerte deutlich. Zur erfolgreichen Fortschreibung der Kennwerte im Freistaat Sachsen werden Handlungsempfehlungen aufgeführt.
In dieser Arbeit wird die Verschärfung der EnEV von 2002 bis 2016 dargestellt, dabei wird intensiv auf die letzten Veränderungen von 2009 bis 2016 eingegangen, die gesetzlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen angeschnitten und Möglichkeiten der Förderung und Beratung erläutert. Anschließend wird am Beispiel eines Referenzobjektes in Chemnitz eine Ist-Analyse durchgeführt, darauf aufbauend ein Vorschlag zur energetischen Sanierung gegeben und diese auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft.
Sonderwünsche im Wohnungsbau sind aus zeitlichen Gründen für Bau- und Projektleiter nur mit großem Aufwand zu erfüllen. Als noch schwieriger erweist es sich, bei besonders großen Bauprojekten viele Sonderwünsche eines Eigentümers während der Ausbauarbeiten zu berücksichtigen.
In der vorliegenden Arbeit wird diese Problemstellung untersucht und ein Konzept entwickelt, womit alle Projektbeteiligten einen einfachen und schnellen Überblick über den gewünschten Ausbau eines Käufers bekommen.
Erfolgreiche Vertriebswege für Miet- und Eigentumswohnungen auf Basis einer Zielgruppenanalyse
(2016)
Der Vertrieb von Wohnungen auf dem aktuellen Immobilienmarkt gestaltet sich nicht immer einfach. Das Analysieren der in Frage kommenden Kundschaft und das Wecken des Interesses dieser potenziellen Kunden bildet für jedes Wohnungsunternehmen eine Herausforderung. Darum gilt es für diese Unternehmen sich dieser Aufgabe zu stellen, indem sie geeignete Methoden für die optimale Vermarktung ihrer Objekte herausfiltern und zielgerecht anwenden. In diesem Werk werden eine Auswahl möglicher Marketingmethoden vorgestellt, wobei manche schon seit Jahren verwendet werden und andere sich in ihrer Funktionalität erst noch beweisen müssen. Diese Methoden werden zudem verschiedenen Zielgruppen zugeordnet, welche auf Basis einer vorangegangenen Analyse entstanden sind.
Mit dem Ende des Jahres 2016 endet die Übergangsfrist für die gewährten Erleichterungen des Bundesministeriums für Finanzen beim Führen elektronischer Kassen. Damit stehen Unternehmen, die Bargeschäfte tätigen, in der
Pflicht, auf die verschärften Anforderungen zu reagieren. Die vorliegende Arbeit stellt die gesetzlichen Grundlagen und Richtlinien vor, die insbesondere ab 2017 berücksichtigt werden müssen und beschäftigt sich mit den möglichen
Auswirkungen der neuen Vorgaben. Der Verfasser führte im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage an sächsischen Unternehmen durch, deren Ergebnisse stellvertretend die Meinung der Unternehmer zum Thema Kassenführung auf-zeigen. Der Verfasser zeigt schließlich Handlungsempfehlungen auf, die sich beim Führen von Bargeschäften als nützlich erweisen werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem sozialen Mietwohnungsbau in Deutschland. Ziel ist es, den deutschen Wohnungsmarkt zu untersuchen und dabei herauszufinden, was eine Stadt tun kann, um ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dabei werden explizit die Städte München und Gera betrachtet und die Gemeinsamkeiten beziehungsweise Unterschiede dieser beiden Kommunen herausgearbeitet. Um dies richtig untersuchen zu können, werden vorher die Grundlagen erklärt und es wird auf die Geschichte eingegangen. Des Weiteren wird ein Überblick gegeben, inwiefern der Bau von Sozialwohnungen gefördert werden kann und was dabei beachtet werden muss. Abschließend sollen Tendenzen zur Entwicklung des sozialen Wohnungsbaus in den nächsten Jahren in Deutschland erkannt werden.