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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Übertragung von Wissen aus der Forschung zum industriellen Anwender und zeigt neue Möglichkeiten einer erfolgreichen Transaktion in Form eines vom Wissenserzeuger initiierten Innovationsprozesses auf. Der Fokus liegt dabei in der Beachtung der Ziele beider Transfer-Partner und der grundlegenden Verständigung über die jeweiligen Prioritäten des daraus resultierenden Klärungsbedarfs. Am Beispiel einer Fallstudie wird der Wissenstransfer als integrativer Bestandteil der Innovation betrachtet, indem die Invention analysiert, ein potentieller Wissensempfänger gesucht und die Grundlagen für einen Transfer des Wissens in Patentform geschaffen werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Wohnungslosigkeit, eingegrenzt auf den großen Flächenlandkreis Mittelsachsen. Es wurde im theoretischen Teil herausgearbeitet, wie sich Wohnungslosigkeit im Laufe der Geschichte veränderte, wie sich Wohnungslosigkeit aktuell definieren lässt, und welche rechtlichen Regelungen wohnungslose Menschen in ihrer Lebenswelt tangieren. Auch zwei Statistiken zur aktuellen Thematik werden in diesem Rahmen erörtert. Im Zwischenteil wird, zur Hinführung auf die empirische qualitative Forschung, der Landkreis Mittelsachsen vorgestellt. Darin sind Ausführungen über die Bevölkerungsentwicklung, die Erwerbssituation, die Situation auf dem Wohnungsmarkt, und das Hilfesystem für wohnungslose Menschen enthalten. Den Hauptteil stellt die qualitative empirische Forschung dar. Im Rahmen dieser, werden nach grundlegenden Erläuterungen zur Methodik, Auswahl der Interviewpartner, Durchführung, Aufbereitung und Auswertung, die Ergebnisse der Forschung vorgestellt und interpretiert. Die Forschung bezieht sich hierbei auf die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit: Wie bildet sich die Situation der Wohnungslosigkeit figurativ im großen Flächenlandkreis Mittelsachsen ab?
Die Bachelorarbeit analysiert am Beispiel der zur trimedialen umstrukturierten SWR-Sportredaktion die Veränderungen im Redaktions- und Produktionsworkflow durch die crossmediale Themenaufbereitung. Ein besonderer Blick wird dabei auf die crossmediale Umsetzung von der Sendung ‚Sport im Dritten‘ geworfen. Zuvor werden das crossmediale Arbeiten sowie die modifizierten Tätigkeiten in den Medienunternehmen mithilfe der Literatur aufgezeigt. Im empirischen Teil erfolgt die Analyse der SWR-Sportredaktion. Als wissenschaftliche Methode ist die qualitative Umfrage gewählt worden. Hierbei wird der Workflow mit Experteninterviews kritisch beleuchtet. In der Analyse soll sich herausstellen, dass der Workflow durch neue redaktionelle Strukturen höhere Anforderungen an die Medienschaffenden stellt. Derweil wird die Berichterstattung optimiert, wodurch die Formate inhaltlich profitieren können.
Intention der Arbeit ist es, das neue YouTube-Format „Vlog“ mit dem Format der Seifenoper im TV zu vergleichen. Dabei wird erörtert, wie, sowohl das neue als auch das alte Format, die Vorzüge des Web 2.0 für sich nutzen. Als Untersuchungsgegenstand dienen die Fallbeispiele Gute Zeiten, schlechte Zeiten und der Daily Vlog-Kanal SACCO-NEJOLYs. Die Untersuchung findet im zweiten Teil der Arbeit anhand von drei Hypothesen statt, die sich vorrangig mit der Interaktion durch den Zuschauer, dem Hintergrund der Medienakteure sowie dem inhaltlichen Aufbau beider Formate beschäftigen. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass das Web 2.0 keinerlei Gefahr für das Medium Fernsehen darstellt. Stattdessen profitiert es von den neuen Möglichkeiten, nah am Zuschauer zu sein und das Produkt stets verbessern zu können. Die auf YouTube existenten Formate sind also nicht als Ablösung zu betrachten, sondern als Erweiterung des Sortiments.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Konzept des konstruktiven Journalismus. Es wird untersucht, welche Merkmale das Prinzip des konstruktiven Journalismus ausmachen und inwiefern dieses Modell eine Bereicherung oder eine Alternative zum traditionellen Journalismus darstellt. Hierzu werden zunächst theoretische Grundlagen des Journalismus beleuchtet, bevor anhand von Beispielen aufgezeigt wird, wie das Konzept des konstruktiven Journalismus einzubringen und umzusetzen sein kann. Ebenfalls wird beleuchtet, inwiefern es der Rolle des Journalisten vor dem Hintergrund des digitalen Strukturwandels der Gesellschaft entspricht, seine Inhalte an einem konstruktiven Maßstab zu orientieren. Abschließend werden Kritikpunkte der Diskussion aufgegriffen und ein Fazit gezogen.
Zensur ist ein Mittel zur Aufrechterhaltung von Macht und Moral. Es dient der Unterbindung eines von der Norm abweichenden Verhaltens. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Ursachen und Auswirkungen von Tabus speziell anhand von Sex und Gewalt auf Mensch und Gesellschaft zu analysieren. Hierfür dient der Blick in die Geschichte. Sie zeigt, dass die gesellschaftlichen und staatlichen Vorstellungen von Normen einem schwankenden Prozess unterliegen. Damit passt sich auch das Tabu und ergo die Zensur immer neuen Bedingungen an. Anhand von Freuds psychoanalytischer Theorie zum Todestrieb und Lebenstrieb, als die zwei determinierenden Kräfte menschlicher Handlung, versucht die Arbeit zu beweisen, dass Sex und Gewalt trotz ihrer grundlegend unterschiedlichen Bedeutung der gleichen Kausalkette um Norm, Tabu und Zensur angehören.
Zerplatzte Träume: eine filmanalytische Untersuchung von Familiengeschichten in Independentfilmen
(2016)
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden Familiengeschichten in Independentfilmen thematisiert. Ziel ist herauszufinden, welche Wirkung ein Independentfilm beim Zuschauer hat und in wie weit sich diese von der Wirkung bei einem Mainstreamfilm unterscheidet. Die Independentfilme We Need To Talk About Kevin (2011), The Virgin Suicide (1999) und American Beauty (1999) stellen Familiengeschichten in den Fokus und setzen sich kritisch mit der Entwicklung des Amerikanischen Traums auseinander. Sie werden daraufhin untersucht, welche stilistischen Merkmale sie aufweisen, wie diese Merkmale auf den Zuschauer wirken, ob sich diese Merkmale wesentlich von denen des Mainstreamfilms unterscheiden und schließlich, in welch unterschiedlicher Form der Amerikanische Traum in den Filmen präsent ist.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der zielführenden Optimierung der
vorhandenen Vermarktungsstrategien eines Handball-Drittligisten. Sie beleuchtet dabei einerseits den Vermarktungsbereich durch die Sponsoren und andererseits den Vermarktungsbereich mit den Medien am Beispiel der SG Leutershausen Handball GmbH. Dabei wird zu Beginn der Gesamtverein vorgestellt, bevor die IST-Situation der Gesellschaft mt beschränkter Haftung der 1.Herrenmannschaft genauer erläutert wird. Danach werden die Experteninterviews eingebaut, um die Thematik und Problematik explizit zu untersuchen, bevor es abschließend zum Vergleich der zuvor aufgestellten
Hypothesen und den Handlungsempfehlungen kommt. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Vermarktung des Vereins hinsichtlich der wirtschaftlichen, aber auch der daraus resultierenden sportlichen Wettkampffähigkeit zu untersuchen und zu verbessern.
Nachhaltigkeit und Gesundheit sind nur zwei der zentralen Werte der LOHAS, die bei der Ausrichtung der vier Marketinginstrumente einer Hotellerie auf diese Zielgruppe maßgeblich im Vordergrund aller Unternehmenstätigkeiten stehen sollten. Welche Kriterien müssen die Leistungen eines LOHAS-Hotels also erfüllen? Woran orientiert sich die Preisbildung der Angebote? Welche Distributionskanäle tragen zu einem optimalen Vertrieb bei, und welche Kommunikationspolitischen Maßnahmen weisen eine zielführende und effiziente Verbreitung der Kernbotschaft auf? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Arbeit und untersucht, wie ein Hotelkonzept auf die Zielgruppe der LOHAS ausgerichtet sein muss, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein.