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Die nachfolgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Corporate Social Responsibility (CSR) in der Bekleidungsbranche. Umweltverschmutzungen und Menschenrechtsverletzungen prägen die Schattenseiten von Bekleidungsunternehmen. Dabei bringt CSR für alle Beteiligten den gewünschten Lösungsansatz. Viele Modeunternehmen haben CSR als Chance erkannt und übernehmen freiwillig ökologische und soziale Verantwortung. Jedoch unterscheiden sich die Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung hinsichtlich ihrer Professionalität und damit ihres Erfolges.
Die Arbeit ist in zwei wesentliche Teile gegliedert. Sie setzt sich aus einem theoretischen und praktischen Teil zusammen. Der Theorieteil definiert nicht nur eine allgemeine Begriffsbestimmung, sondern erläutert auch die Rahmbedingungen und das Umfeld von CSR. CSR als Bestandteil der Unternehmensführung und das Auflisten der CSR-Instrumente sind weitere Inhaltspunkte. Eine Einführung in die Bekleidungsbranche leitet den praktischen Teil ein und beschäftigt sich mit dem Modelabel H&M als Praxisbeispiel. Eine Analyse der CSR-Aktivitäten untersucht die praktische Umsetzung und bestimmt infolgedessen den Intensitätsgrad der
Verantwortungsübernahme von H&M. Ziel der Arbeit ist es aus den gewonnenen Erkenntnissen allgemein geltende CSR-Erfolgsfaktoren eines CSR-Managements abzuleiten.
Intention der Arbeit ist es, die webbsasierende CSR-Kommunikation der führenden Unternehmen der Konsumgüterindustrie zu beurteilen. Im Fokus des
Forschungsinteresses steht die Frage, ob diese Kommunikation als konsumentengerecht bezeichnet werden kann. Um dies herauszufinden, werden sowohl inhaltliche als auch formale Leitlinien, die eine webbasierende und
konsumentengerechte CSR-Kommunikation bedingen, aus der einschlägigen Literatur abgeleitet. Anschließend erfolgt eine Inhaltsanalyse von Websites der führenden Konsumgüterhersteller unter der Berücksichtigung der zuvor aufgestellten Leitlinien. Die Arbeit zeigt, dass die webbasierende CSR-Kommunikation der führenden Konsumgüterherstellern nicht als vollumfänglich konsumentengerecht bezeichnet werden kann.
Diese Bachelorarbeit analysiert den Spielfilm „Juno“ von Jason Reitman aus dem Jahr 2007. In der folgenden Filmanalyse wird die technische Umsetzung, sowie die erzählerische Ebene der Dramaturgie analysiert und interpretiert. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Warhnehmungsdimension und der Emotionalisierung des Zuschauers.
Die Intention dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang zwischen Rechtsform und Wettbewerbsfähigkeit im professionellen Fußball zu erforschen. Die Wettbewerbsfähigkeit definiert sich hier über die finanzielle Stärke eines Fußballklubs, weswegen der Forschungsfokus auf der Analyse der Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten der jeweiligen Rechtsformen liegt.
Der theoretische Teil stellt mit Hilfe von bestehender Fachliteratur die in der Bundesliga gängigen Rechtsformen genauer vor und thematisiert anschließend die Kapitalbeschaffung eines professionellen Fußballklubs. Im empirischen Teil wird die Theorie in die Praxis umgesetzt und die Kapitalbeschaffung ausgewählter Bundesligisten analysiert. Auf Basis der bis dahin gefassten Ergebnisse versucht die Arbeit, eine individuelle Handlungsempfehlung für die Kapitalbeschaffung professioneller Fußballvereine zu geben. Die bestehende Literatur wird durch ein extra für diese Arbeit durchgeführtes Experteninterview ergänzt, welches noch dazu eine weitere Ansichtsweise zu dieser Thematik darstellt.
Die Ergebnisse der Arbeit bestätigen den vermuteten Zusammenhang zwischen Rechtsform und Wettbewerbsfähigkeit, welcher sich durch wesentlich bessere Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten bestimmter Rechtsformen gegenüber anderer erkennbar macht.
Diese Bachelor-Abschlussarbeit setzt sich mit dem aktuell stattfindenden Dialog, zwischen Filmfans und Filmschaffenden auseinander und inwiefern die Kritik an Computergenerierten Effekten (CGI) im Blockbuster-Kino wirklich gerechtfertigt ist?! Des Weiteren nimmt sich der Autor der Frage an, ob der gleichzeitig aufkommende Trend der Branche wieder auf mehr praktische Spezialeffekte zu setzen begründet ist, und wirklich die erhoffte Verbesserung in der Arbeit mit Filmeffekten herbeiführen kann.
The given bachelor thesis deals with the issue of premier handball being vastly overlooked by the media, whereas the fourth division of German football draws major attention and interest in society.
The main target is to give a close-up on the reasons why this is the case and to work out a comparison between both sports to show why fourth division football is more likely to function in the media.
The tools to proof these assumptions are upon others the stairs of mediatization developed by Dohle and Vowe. Furthermore, there will be an empiric analysis of numerous interviews given by experts of football and handball. The focus of the analysis is to draw a vision from within each sport to give a complex conclusion.
During the course of writing the main arguments concerning the thesis are the lack of outstanding characters in handball who the media estimates as worth exploiting commercially. Moreover, football is nation-wide seen as an event of entertainment while this is not yet the case with handball. Also the set of rules in football is in general easier developed in comparison to handball.
Die Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und den notwendigen Rahmenbedingungen für die Integration von Supervision in die Ausbildung von Justizvollzugsbediensteten in Sachsen.
Auf der Grundlage einer Analyse der Anforderungen an Justizvollzugsbedienstete und der Rahmenbedingungen ihrer Ausbildung werden Möglichkeiten beschrieben, supervisorische Angebote zu machen. Die Themen Ausbildungssupervision und interne Supervision bilden einen weiteren Schwerpunkt der Analyse, da sie die Rahmenbedingungen kennzeichnen. Einige Fallbeispiele veranschaulichen die Gestaltungsmöglichkeiten.
Viele Fußballbegeisterte beschäftig seit jeher die Frage, ob Geld wirklich Tore schießt. Ablösesummen und Marktwerte scheinen unaufhörlich zu steigen. Die Bachelorarbeit
zeigt auf, ob höheres Kapital in Form von Transferausgaben und Marktwerten langfristig tatsächlich größeren sportlichen Erfolg verspricht. Außerdem wird geprüft, ob es für einen Verein Sinn macht, den Fokus der Investitionen eher auf die Verteidigung oder den Angriff zu richten. Die weitestgehend quantitativen Analysen werden durch Meinungen von Experten aus der Bundesligabranche ergänzt.
Die englische Premier League und die deutsche Bundesliga zählen zu den wirtschaftlich stärksten Ligen in Europa. Jedoch wächst der wirtschaftliche und finanzielle Vorsprung der Premier League auf die Bundesliga immer weiter an. Grund dafür ist neben den hohen medialen Einnahmen, vor allem das bereitgestellte Kapital vereinsfremder Investoren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den alternativen Finanzierungsmöglichkeiten von Fußballvereinen und deren Auswirkungen auf das sportliche Gleichgewicht im Profifußball. Zu Beginn der Arbeit wird die englische und deutsche Fußballliga gegenübergestellt, bevor die verschiedenen Formen der externen Kapitalgewinnung herausgearbeitet werden. Dabei zeigt sich, dass die Vereine der deutschen Bundesliga es geschafft haben, trotz härterer Vorschriften des Verbandes, durch Kreativität und gutes Wirtschaften neue Formen der Kapitalgewinnung zu erschließen. Dadurch wurde eine optimale Grundlage für sportlichen Erfolg geschaffen, um auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb Spitzenergebnisse zu erzielen.
In der vorliegenden Arbeit werden die Entwicklungspotenziale der Individualhotellerie gegenüber der Markenhotellerie analysiert. Insbesondere in den Blick genommen wurden die aktuellen gesellschaftlichen Einflussfaktoren, die Globalisierung, der demographische Wandel, die Nachhaltigkeit, Soziale Netzwerke und Arbeitsmarktentwicklungen. Ergänzend wurden qualitativ empirische Experteninterviews durchgeführt. Das Entwicklungspotenzial der Individualhotellerie liegt insbesondere in der Hierarchie und der Flexibilität dieser Unternehmen begründet, sowie den individuell spezifischen Alleinstellungsmerkmalen.