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Diese Arbeit befasst dich mit der Konzeptionierung und Realisierung eines Prototyps zur Erfassung von Prozessdaten, unter Verwendung eines IoT Gerätes.
Hauptsächlich soll der Nutzen und der wirtschaftliche Vorteil bei der Nachrüstung eines IoT Gerätes in bestehenden industriellen Anlagen gezeigt werden.
Dazu wird neben einer Marktanalyse der Hersteller, ein Vergleich von Geeigneten IoT Geräten vorgenommen und die möglichen Integrationsvarianten werden gegenübergestellt. Unter Verwendung eines zu erschaffenden Prototyps, einer
entsprechenden Datenerfassungsbox, wird eine Machbarkeitsstudie vorgenommen und die Ergebnisse werden an einer realen Industrieanlage getestet und demonstriert.
Konzeption zum Aufbau einer Werkstatt 4.0 mit prototypischen
IoT Elementen, teilweise simuliert
(2020)
Bei dieser Arbeit wurden verschiedene Vergleiche zwischen Datenübertragungsarten gezogen und welche in einer Werkstatt 4.0 implementiert werden können. Die Vergleiche finden sich meist in Tabellenform wieder, da diese die beste Möglichkeit zur Gegenüberstellung bieten. Weiterhin wurde ein Konzept für eine Benutzerverwaltung erstellt. Dabei war die Vorgabe mit dem ASP.Net Framework „Razor Pages“ und WPF zu arbeiten. Diese Arbeit ist sowohl für studierende der Informatikstudiengänge als auch für Technik affine Studenten interessant.
An den Talsperren des Ruhrverbands herrschen unterschiedlichste Anforderungen an die Messtechnik und die Datenübertragung. Während die Automatisierung von Messungen voranschreitet, sind manche entfernte Messstellen nur mit großem Aufwand an eine Datenfernübertragung anzuschließen. Als Alternative zu Standleitungsverbindungen über Kupfer bzw. LWL-Kabel oder zur Datenübertagung über das GSM-Netz bietet sich die Technologie eines LoRaWAN an. Die besondere Eignung von LoRaWAN für die Übertragung von Messdaten der Bauwerksüberwachung wird vorgestellt und über die Erfahrungen mit einer prototypischen Realisierung an der Fürwiggetalsperre berichtet.
Diese Dokumentation befasst sich mit der Datenübertragung zwischen Mikrocontroller und Windows-PC. Für die dabei genutzte USB-Schnittstelle existiert bereits Treibersoftware, welche allerdings Optimierungspotential hinsichtlich Qualität und Quantität der Datenübertragung bietet. Deshalb gilt es, neue Treibersoftware für diese Schnittstelle auf Basis des USB-2.0-Protokolls zu entwickeln und dadurch die Datenübertragung stabiler und schneller zu gestalten.
Die folgende Arbeit handelt von der Umstellung der Kommunikationssoftware eines Servers in der Logistikabteilung der KOMSA AG. Ziel ist es den Ist-Zustand zu analysieren und darauf basierend einen Prototyp zu erstellen oder einen Gerätevorschlag zu unterbreiten, welche die Fortführung der Prozesse im Logistikbereich ermöglichen. Um einen Prototyp zu entwickeln, ist eine Analyse der IT-Infrastruktur der betreffenden Logistikabteilung durchgeführt und darauf aufbauend Konzepte zum Ablösen der alten Telnet-Server entwickelt worden. Der Telnet-Server des Anbieters Pragmasys konnte den Anforderungen am besten gerecht werden, daher wurde der Prototyp mit diesem entworfen. Der KOMSA AG wird empfohlen vorerst den Prototypen zu nutzen und eine Ablösung der MDE-Geräte in Erwägung zu ziehen, da das Telnet-Protokoll zu unsicher ist.
Massive multiple-input multiple-output (MIMO), eine Technik bei der die Basisstation einer Mobilfunkzelle mit einer großen Anzahl an Antennen ausgestattet ist, wird derzeit als eine vielversprechende Schlüsseltechnologie zur Erfüllung der Anforderungen zukünftiger drahtloser Kommunikationsnetze der fünften Generation betrachtet. Die zuversichtlichen Angaben über die Leistung solcher Systeme beruht allerdings auf einer theoretischen, bisher kaum praktisch verizierten Annahme, dass die drahtlosen Übertragungskanäle verschiedener Nutzer aufgrund der hohen Anzahl an Antennen voneinander unabhängig sind. Das heißt, dass sogenannte günstige Übertragungsbedingungen herrschen. Die vorliegende Masterarbeit untersucht diese neuartigen Systeme unter zwei verschiedenen Perspektiven.
Im ersten Teil dieser Arbeit wird der Einfluss von realistischen Übertragungsbedingungen auf die Performance von massive MIMO Systemen evaluiert. Dazu werden entsprechende numerische Systemsimulationen durchgeführt und mit den Ergebnissen von praktischen massive MIMO Messkampagnen verglichen.
Die Untersuchungen ergeben, dass die sogenannten günstigen Übertragungsbedingungen in realistischen Umgebungen nur bedingt beobachtet werden können. Daher führen traditionelle Kanalmodelle zu einer ungenauen Abschätzung der Leistung von praktischen massive MIMO Systemen. Um diesem Problem zu begegnen, wird deshalb eine neuartige Parametrisierung des traditionellen Kronecker-Modells vorgeschlagen, sodass relevante Kenngrößen realistischer Kanäle mit diesem Modell präzise widergespiegelt werden.
Anschließend folgt eine Untersuchung verschiedener Methoden zur Kanalschätzung in massive MIMO Systemen unter den verschiedenen Kanalmodellen mittels numerischer Simulationen. Die Experimente zeigen auf, dass Schätzmethoden, welche speziell für massive MIMO unter der Annahme von günstigen Übertragungsbedinungen hergeleitet wurden, eine signifikante Leistungsminderung unter realistischen Kanalmodellen erfahren.
Im zweiten Teil dieser Arbeit liegt der Fokus auf der Anwendung von massive MIMO Systemen in sogenannten Internet of Things (IoT) Netzwerken. Die typischerweise hohe Anzahl an aktiven IoT-Geräten macht die Anwendung von effizienten Scheduling-Algorithmen notwendig. Daher wird ein Downlink-Scheduling-Algorithmus präsentiert, welcher sich die Eigenschaften von massive MIMO Systemen und die typischen Anforderungen an die Datenraten von IoT-Geräten zunutze macht. Im Speziellen wird vorgeschlagen, die IoT-Nutzer in Gruppen aufzuteilen und die verschiedenen Gruppen nacheinander zu versorgen. Die Gruppengröße wird dabei mit Hilfe asymptotischer Eigenschaften von massive MIMO Systemen hergeleitet.
Um die Gruppenmitglieder zu selektieren, wird eine modifizierte Version des populären Semi-Orthogonal-User-Selection (SUS) Algorithmus vorgeschlagen. Die anschließend durchgeführten numerischen Simulationen bestätigen, dass die modifizierte Version von SUS die Nachteile des originalen Algorithmus eliminiert, was wiederum zu verbesserten Datenraten in dem betrachteten System führt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der zusätzlichen Übertragung von bahnspezifischen Daten innerhalb des, auf einem internationalen und nationalen „Home Printing“–Bahntickets aufgebrachten Barcodes. Es wird der Herstellungsprozess dieser Barcodes analysiert. Auf dieser Basis werden verschiedene Strategien zur optimalen Datenübertragung erarbeitet. Das Hauptziel ist es, eine Strategie zu finden welche eine Datenübertragung mit dem höchst möglichen Dateninhalt realisiert.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Funkmoduls im 868MHz-ISM-Band. Hierbei steht die Eignung zur Überwindung einer größt möglichen Funkstrecke, vor allem wegen der durch gesetzliche Vorgaben begrenzten maximalen Ausgangsleistung, im Mittelpunkt. Des Weiteren soll dieses Modul den M-Bus-Standard unterstützen, um seinen Einsatz im Smart-Metering zu finden. Durch die höhere Sendeleistung sollen beispielsweise gesammelte Daten eines Standortes an eine zentralle Stelle zur Auswertung weiter geleitet werden.
An bestehende Betriebssysteme von Netzwerkgeräten werden hohe Anforderungen bezüglich ihrer Performance gestellt. Neben u.a. Datendurchsatzraten, sowie Jitter und Latenzen eines solchen Systems gilt dies auch für die vielfältigen Funktionen, die ein solches Gerät beherrschen soll. In der vorliegenden Arbeit wird dazu speziell der Roaming-Vorgang in Wireless-LAN Netzen nach IEEE-802.11 am Beispiel der Geräte mit dem Betriebssystem LCOS von der Firma LANCOM Systems GmbH behandelt. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung einer kompletten Testautomatisierung zur Qualitätssicherung bezüglich des Roaming-Verhaltens dieser Geräte mittels einfacher Kanalsimulation. Dabei wird zu erst der Status-Quo analysiert und im Anschluss auf Optimierungsmöglichkeiten eingegangen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem betrieblichen Problem. Dabei sollen die genauen Vorstellungen des Auftraggebers umgesetzt werden. Neben dem technischen Problem soll auch das organisatorische aufgearbeitet werden. Ziel der Arbeit ist es, ein wartungsfreies System zu schaffen, das dem Stand der Technik entspricht, sowohl hardware-, als auch softwaremäßig. Die eingesetzte Technik soll zeitgemäß sein, um auch in einigen Jahren nicht als veraltet zu gelten. Durch das System wird ein Kühllager überwacht. Dabei erfasst ein Datenlogger über Temperatursensoren die Messdaten und stellt sie einem Modem zur Weiterverarbeitung bereit. Das Modem analysiert die Daten und löst eventuelle Ereignisse aus. Parallel werden die Daten an einen Webserver, wahlweise auch an einen FTP-Server, weitergesendet. Der Webserver stellt die Daten bereit und diese werden durch eine Online-Anwendung visualisiert.
In dieser Arbeit wird es darum gehen, bisherige Konzepte für die Ü-Wagen-gestützte Übertragung zu beleuchten und zu analysieren und ein alternatives Konzept vorzustellen. Ein Teil der Arbeit wird sich der Möglichkeit widmen, SDI-Frames in TCP/IP-Pakete zu verpacken, um ein Broadcast-Signal transparent, d.h. ohne Datenreduktion - über IP-Netzwerke zu transportieren. Wichtig ist der Einsatz von Open-Source-Software, es werden Lösungen angesprochen und analysiert. Ziel ist es, die Realisierbarkeit eines offenen Systems1 zu prüfen, damit in Zukunft die Koppelung der Inhaltshoheit an das Vorhandensein sehr großer finanzieller Mittel aufgeweicht bzw. nach Möglichkeit abgeschafft wird.
Die Unister Holding GmbH setzt derzeit für den automatisierten Import der Buchungsdaten, in das Intranet-Portal und Buchungsverwaltungssystem Midoffice, eine festgelegte stetig erweiterte Importstrategie ein. Diese Importstrategie soll vollständig überarbeitet werden. Im Rahmen der Migration zu einer erneuerten Importstrategie müssen die chronologisch stattfindenden Importprozesse angehalten und unter der Folgeversion der Importstrategie wieder gestartet werden. Um das Tagesgeschäft sicherzustellen, sind Software-Qualitätstests unerlässlich, bevor das neue System produktiv genutzt werden kann. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll dazu ein individuell einsetzbares Werkzeug zur Verwaltung und Automatisierung von Funktionstests entstehen. Hierfür müssen auch komplexe Geschäftsprozesse der Unister Holding GmbH in ausführbaren Shell-Skripten abgebildet werden. Durch den Einsatz automatischer Tests werden zu einem frühen Projektstadium Hinweise und Verbesserungsmöglichkeiten innerhalb der Entwicklungsergebnisse gewonnen.