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Motorsportbegeisterte Frauen sind heute als Rennfahrerinnen und in unterschiedlichen Rollen im Umfeld des Motorsports aktiv. Da sie im Vergleich zu Männern jedoch unterrepräsentiert sind, kann durch eine Zunahme ihrer Akzeptanz und ihres Images in der Öffentlichkeit der Anteil an Frauen gesteigert werden. Die Arbeit beschäftigt sich damit, welche Stellung Frauen im Motorsport haben und mit welchen Maßnahmen Mädchen gefördert werden können. Dabei werden theoretische Hintergründe und Zusammenhänge geklärt. Aus den Erfolgsfaktoren der Fördermaßnahmen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die zu einer Gleichstellung beitragen können.
Evaluierung des Imagewandels der Destination El Arenal aus der ansässigen Unternehmensperspektive
(2020)
Diese wissenschaftliche Arbeit stellt die Entwicklung des Images der Destination El Arenal auf Mallorca dar und bewertet die aktuellen Maßnahmen der Inselregierung hinsichtlich des langfristigen Imagewandels aus der ansässigen Unternehmensperspektive. Mittels Sekundärforschung und eigens durchgeführten Experteninterviews werden die bisher umgesetzten Maßnahmen vorgestellt und von den Experten dahingehend bewertet, ob diese zu dem langfristigen Ziel der Inselregierung beitragen. Dabei wird überprüft, ob die Marke “Ballermann” durch die Maßnahmen und Ziele für die Destination ein potentielles Ende haben wird.
Pflegefachkräfte arbeiten in deutschen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen schon seit vielen Jahren unter prekären Bedingungen. Zu wenig Zeit für die einzelnen Patienten, psychische und physische Belastung der Arbeit und der Mangel an Fachkräften führen dazu, dass die Attraktivität des Berufsfeldes sinkt. Es entscheiden sich immer weniger Menschen für eine Karriere in der Pflege und bestehende Pflegekräfte steigen vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Schon heute können in vielen medizinischen Einrichtungen die Bedarfe an Personal nicht gedeckt werden. Wenn dieses Problem nicht gelöst wird, wird es in Zukunft zu starken Engpässen kommen. Abgesehen davon fehlt vielen Mitarbeitern in der Pflege die Wertschätzung und Anerkennung ihrer Tätigkeit. Ziel dieser Arbeit ist es, die Chancen herauszuarbeiten, die einerseits durch eine neue Generation von Mitarbeitern und andererseits durch die sozialen Medien entstehen. Die Generation Z, deren erste Mitglieder derzeit in das Arbeitsleben eintreten, zeichnet sich durch ihre Affinität zu den sozialen Medien und ihr politisches Interesse aus. In diesen Eigenschaften finden sich mehrere Ansätze, die die Pflegebranche für sich nutzen kann, um eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu erreichen, potentielle Mitarbeiter in der Generation Z zu finden und anzusprechen und die sozialen Medien zu nutzen, um den Anspruch und die Relevanz der Arbeit in der Pflege darzustellen und so die Wertschätzung zu steigern. Als Beispiel hierfür wurden Beobachtungen zur Steigerung der Anerkennung für die Pflegeberufe während der COVID-19-Pandemie 2020 herangezogen. Grundlegende Themen wurden mithilfe von Fachliteratur erschlossen. Aufgrund der Aktualität des Themas wurde außerdem mithilfe von Internetartikeln recherchiert. Auch eigene Beobachtungen der sozialen Medien wurden berücksichtigt. Da zum Effekt der sozialen Medien auf das Image der Pflegeberufe bisher wenig bekannt ist, wurden Gesundheits-und Krankenpflegerinnen, die ihren Berufsalltag in den sozialen Medien thematisieren zu ihren Erfahrungen befragt.
Auf dieser Basis kommt die Verfasserin zu dem Ergebnis, dass in der Generation Z bisher ungenutztes Mitarbeiterpotential liegt. Dieses kann allerdings nur genutzt werden, wenn durch politische Maßnahmen auf die Forderungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen eingegangen wird. Durch die sozialen Medien entsteht zum einen die Möglichkeit der zielgruppengerechten Ansprache der Generation Z und zum anderen eine Plattform, um ein Bewusstsein für die Wichtigkeit und den Anspruch der Pflegeberufe zu schaffen. Dafür können dort die aktuellen Missstände in der Pflege angesprochen werden. Allerdings wird sich erst noch zeigen, wie nachhaltig ein Bewusstsein ist, welches durch die sozialen Medien geschaffen wurde.
Der Einsatz von Emotionen in Imagekampagnen : eine Analyse
der #LikeAGirl-Kampagne der Marke Always
(2020)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Imagekampagnen und hat zum Ziel, den Einsatz von Emotionen zu erkennen und diese herauszufiltern. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse sollen die Fragen beantwortet werden, welche verschiedenen Emotionen in dem zu analysierenden Material erkennbar sind und wie diese Emotionen eingesetzt bzw. wie diese für den Interpreten deutlich werden. Die Grundlage dieser Arbeit besteht aus einem theoretischen Teil, in dem die Kommunikationspolitik, die Markenführung, Werbestrategien, Zielgruppen und Emotionsmodelle beleuchtet werden. Es wird zudem dargestellt, was eine Imagekampagne ausmacht, wie der Aufbau und Ablauf aussehen sollte und was die Ziele dieser sind. Anschließend wird auf die ausgewählte Kampagne von Always eingegangen und intensiv beleuchtet. In der empirischen Forschung dieser Arbeit wird die Methodik in Bezug auf das Material angewendet, sodass die Forschungsfragen durch die erfolgte Auswertung, beantwortet werden können. Abschließend wird die Arbeit mit einer Schlussbetrachtung erfolgreich abgeschlossen.
Die digitale Welt und mit ihr die sozialen Medien nehmen einen immer wichtigeren Platz im alltäglichen Leben ein und eröffnen auch für Non-Profit-Organisationen fortlaufend neue Möglichkeiten. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die Möglichkeiten der digitalen Medien mit besonderem Augenmerk auf die sozialen Medien am Beispiel von Imagekampagnen aufzuführen und die Chancen, aber auch Risiken eben dieser darzustellen.
Hierzu wird der Status Quo in der Bedienung der sozialen Medien durch Non-Profit mit Hilfe von Expertengesprächen analysiert und die Wichtigkeit der Präsenz in Bezug auf das Image ausgearbeitet. Ein besonderer Blick wird auf die Kampagne „Hilf den Helfern“ von action medeor geworfen, um in Ergänzung mit den Expertengesprächen die Chancen und Risiken von Imagekampagnen in den digitalen Medien aufzuzeigen und realistische Handlungsempfehlungen zu geben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss digitaler Marketinginstrumente auf das Image der deutschen Automobilhersteller Audi, BMW und Mercedes. Durch die Digitalisierung sind Unternehmenskommunikatoren und Marketingverantwortliche mit einer Reihe neuer Herausforderungen konfrontiert. So nimmt die Markenbindung ab und das Markenimage bildet sich auch als Produkt eines dialogischen Prozesses der externen Zielgruppen untereinander. Gleichzeitig nimmt die Flut kommunikativer Maßnahmen und Inhalte ständig zu. Das Ziel der Bachelor Arbeit ist es herauszuarbeiten, wie und mit welchem Ergebnis sich die Premiumanbieter der deutschen Automobilbranche den veränderten Rahmenbedingungen stellen. Dazu wurde nach der theoretischen Abgrenzung des Themas eine Analyse der digitalen Marketingaktivitäten der betroffenen Unternehmen durchgeführt. Im Anschluss wurden die Ergebnisse dann gegen die qualitative Inhaltsanalyse eines Fokusgruppeninterviews mit ausgewählten Teilnehmern der Altersgruppe 18 – 30 Jahre gespiegelt. Im Ergebnis können deutliche quantitative und qualitative Unterschiede in der Wahrnehmung der drei Automarken bei den Konsumenten aufgezeigt werden.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Imagewechsel und Markenrelaunch von touristischen Destinationen auseinander. Anhand des Beispiels der Destination Mallorca, die als eine eigenständige, aber in Umbruch befindliche Marke aufgefasst wird, beleuchtet der Autor das Wesen einer projektierten Veränderung des Markengehalts. Wissenschaftliche Grundlagen, also in der Literatur vermittelte Definitionen, Management-Zielsetzungen und -Instrumente, sollen auf Umsetzungstauglichkeit im Fallbeispiel untersucht werden. Die Destination Mallorca wurde gewählt, weil verschiedene Inselregionen noch immer stark massentouristisch geprägt sind, obwohl sich die Reisemotive bereits deutlich in Richtung qualitativer Aufwertung verschoben haben.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Produktion eines Imagefilms und mit der Frage, wie dieser zur Imagepflege und Kommunikation im Unternehmen genutzt werden kann. Durch neue technische Möglichkeiten bieten sich Unternehmen auch viele neue Wege der Unternehmenskommunikation. Es werden Stakeholder und Shareholder als Zielgruppe eines Imagefilms beleuchtet. Durch eine Medienanalyse mit vier verschiedenen Arten von Corporate Videos soll aufzeigt werden, worauf es zu achten gilt und was ein gutes Corporate Video ausmacht, um als Unternehmen für eine gute Markenkommunikation zu sorgen.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die vorherrschenden Problemstellungen im Altenpflegesektor. Dabei werden die Fachkräfte- und Entlohnungssituation untersucht und das daraus resultierende Image aufgezeigt. Ziel der Arbeit bildet die Konzeption einer bundesweiten Imagekampagne und deren Evaluation. Den Abschluss der Arbeit bilden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur nachhaltigen Stärkung der Altenpflege.
Der Imagefilm in der Branche der regenerativen Energien am
Beispiel des WSB Service GmbH Imagefilms
(2014)
Die Bachelorarbeit untersucht Besonderheiten und Potentiale des Imagefilms in der Branche der regenerativen Energien.
Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, welche formalen und inhaltlichen Besonderheiten sich gegenüber Imagefilm- bzw. allgemeinen Filmkonventionen zeigen. Betrachtet werden sollen die Didaktik, Struktur und Form des Erzählens, aber auch die Prozesse der eigentlichen Produktion und Planung. Als konkrete
Beispiele dienen die unter meiner direkten Mitwirkung entstandenen Imagefilme für die Firmen der WSB-Holding.
In dieser Bachelorarbeit wird die neuartige Werbeform Branded Entertainment beschrieben. Im Fokus liegen dabei vor allem die Chancen und Grenzen von Branded Entertainment, insbesondere bei Imagefilmen. Anhand zahlreicher Beispiele aus dem
Bewegtbild wird anschaulich erklärt, was Branded Entertainment ausmacht, was zu beachten ist und welche Risiken und Nachteile bestehen.
Das bewegte Bild ist von seiner Natur aus der stillen Photographie gegenüber überlegen. Es fesselt und begeistert Menschen aller Zielgruppen gleichermaßen. Durch die Kombination mit auditiven Signalen ist es dem Film möglich, den Zuschauer gleichzeitig auf verschiedenen Ebenen anzusprechen, in der gesendeten Botschaft weitere Informationen unterzubringen und Emotionen zu transportieren. Auf Grund dieser Tatsachen, hat es nicht lange gedauert, bis sich die Werbung des Mediums Film bedient hat. ...
Imagebildung im Profifußball : eine analytische Untersuchung am Beispiel von RasenBallsport Leipzig
(2016)
Imagebildung ist ein, mittels Kommunikationsmaßnahmen gestalteter Prozess, bei dem ein gewünschtes Vorstellungsbild von einem Sportverein und somit auch von einem Unternehmen entwickelt wird.
Durch das aufgebaute Image ist es möglich, sich von Wettbewerbern abzugrenzen und eine eigene unverkennbare Identität darzustellen. Die Kommunikation ist hierbei so zu gestalten, dass ein einheitliches Erscheinungsbild in allen Bereichen des Sportvereins zum Ausdruck kommt, mit dem Ziel, eine möglichst hohe Homogenität zwischen dem Selbst- und Fremdbild herzustellen, da mit zunehmender Deckungsgleichheit die Glaubwürdigkeit und folglich auch die Stärke der Unternehmens- und Vereinsidentität bzw. der Marke zunimmt.
Im Profifußball ist Imagebildung ein wichtiger Bestandteil der Vereinskommunikation, denn parallel zur sportlichen Zielsetzung sind Markenloyalität bzw. Kundenbindung bedeutend. Ein starkes Image ist die Voraussetzung für die Verbundenheit zu einem Fußballverein, die geprägt ist durch eine hohe emotionale Bindung und Identifikation der Fans.
Diese Arbeit untersucht Selbst- und Fremdbild des Fußballvereins RasenBallsport Leipzig und überprüft deren Grad der Deckungsgleichheit.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Motorsportengagements von Klein-wagenherstellern zu Marketingzwecken. Es wird der Frage nachgegangen, warum Kleinwagenproduzenten insbesondere im Rallyesport tätig sind. Dazu sind die relevanten Motorsportarten und das konkrete Engagement ausgewählter Automobilhersteller zu beschreiben. Soweit möglich werden die besonderen Imagefaktoren der Sportart und die Ziele des Motorsportengagements der ausgewählten Produzenten beschrieben. Die Fragestellung wird mit Hilfe aktueller Fachliteratur und unter Verwendung von Material aus der Presse sowie aus dem Internet bearbeitet. Es zeigt sich, dass der sukzessive Wandel von Mittelklassewagen über Kompaktwagen zu Kleinwagen durch Entscheidungen des internationalen Motorsportverbands herbeigeführt wurde, an denen die Fahrzeugproduzenten mitgewirkt haben. Die Hersteller zielen dabei auf eine bessere Vermarktung der Kleinwagen durch die Erschließung neuer Märkte und Zielgruppen sowie durch den Transfer von bestimmten Imagefaktoren. So werden Kleinwagen mit Attributen belegt, die untypisch für Kleinwagen sind oder die die Zielgruppe sonst nicht direkt damit verbindet. Je nach Marke sind vor allem Werte wie Zuverlässigkeit, Qualität, Sicherheit sowie innovative Technik und sportliche Ausstattung relevant. Welcher Produzent sich in welcher Motorsportart engagiert, lässt sich durch Herstellertraditionen, unterschiedliche Ziele bei der Imageübertragung sowie markt- und zielgruppenspezifische Absatzziele erklären.
Intention dieser Arbeit ist es, zu analysieren, in wieweit die Kampagne „100% Pure New Zealand“ ein Erfolgsmodell für „Branding für Backpacker“ ist, oder ob es sich hierbei um eine veraltete Theorie handelt. Die „100% Pure New Zealand“ Kampagne vermittelt ein reelles, authentisches Bild Neuseelands, das unter einem einheitlichen Mantel vermark-tet wird. Nach eingehender Literaturrecherche und Analyse der Methoden der Kam-pagne wird die Entwicklung des Tourismus innerhalb Neuseelands untersucht. Kommunikationsanalyse, Anholt Nation Brand Index, Travel & Tourism Competitiveness Index, sowie Einreisezahlen und Zufriedenheit der Backpacker geben Hinweise auf ei-nen Zusammenhang zwischen der „100% Pure New Zealand“ Kampagne und der posi-tiven Entwicklung des neuseeländischen Tourismus. Ob es sich hierbei um ein Erfolgsmodell oder eine veraltete Theorie handelt, kann auf Grund der vorliegenden Da-ten wissenschaftlich nicht eindeutig nachgewiesen werden.
Imagewandel im Profisport mit Hilfe von Kommunikationspolitik am Beispiel von Bayer 04 Leverkusen
(2015)
Kommunikation und Image sind für alle großen Unternehmen von enormer Bedeutung. Auch im Profisport entwickeln sich Vereine zunehmend zu wirtschaftsorientierten Unternehmen. Daher werden auch die Außendarstellung und Kommunikation für die Vereine immer wichtiger. Im Folgenden soll herausgestellt werden wie ein Profifußballverein mit diesen Herausforderungen umgeht. Der Prozess des Imagewandels mit Hilfe von Kommunikationspolitik soll am Praxisbeispiel des Fußballvereins Bayer 04 Leverkusen dargestellt werden.
Das Konzept des Nation Branding : eine Untersuchung zur strategischen Imagebildung von Staaten
(2013)
Dievorliegende Bachelorarbeit konzentriert sich auf die Herausarbeitung zentraler Aspekte des Phänomens Nation Branding und seiner Anwendbarkeit in der Praxis. Sie stellt mit dem Forschungsthema Nation Branding einen jungen Ansatz für die strategische Imagebildungvon Staaten und der Außenpolitischen Kommunikationim Allgemeinen dar.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Imagefilm und seiner Wirkung auf den Zuschauer. Es wird versucht, durch Analyse der Geschichte, des Herstellungsprozesses und der Einsatzgebiete einen Kriterienkatalog zu verfassen, in dem sowohl handwerkliche als auch kreative Aspekte beleuchtet werden. Auch wenn der Imagefilm so alt ist, wie das Medium Film selbst gibt es nur wenig Literatur, die sich mit den Erfolgskriterien des Imagefilms auseinandersetzt. In dieser Ausarbeitung beabsichtige ich anhand einiger Beispiele die Vielseitigkeit und das Spektrum seiner Möglichkeiten zu untersuchen.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Führung der Imagekampagne ‚Leipziger Freiheit’. Im Laufe der Arbeit werden die Termini Image und Kampagne näher erläutert sowie Parameter erarbeitet, die in den vier Phasen des PR-Prozesses, Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle, für einen erfolgreichen Einsatz kommunikativer Maßnahmen möglichst einzuhalten sind. Auf diese Kriterien hin erfolgt auch die Auswertung der ‚Leipziger Freiheit’, um Vergleichbarkeit herzustellen. Dabei wird untersucht, inwieweit die Kampagne erfolgreich war. Ziel der Arbeit ist es, anhand eines Theorie-Empirie-Vergleichs zu klären, ob sich bei der Kampagnenführung an die in der Fachliteratur vorgeschlagene Arbeitsweise gehalten wurde und ob dies praktisch sinnvoll ist. Da Standortwerbung für Städte mit Geltungsanspruch, wie Leipzig, unverzichtbar ist, wird diese immer häufiger betrieben. Mittels einer Kampagne, die nicht bloß wirbt, sondern auch eine Meinungsänderung hervorrufen will, kann gleichzeitig das Image positiv beeinflusst werden. Daher ist es besonders wichtig, soll dieses Kommunikationsmittel gewinnbringend sein, von Beginn an sorgfältig zu analysieren und zu planen, um in der Durchführung und Kontrolle keine ‚bösen Überraschungen’ zu erleben. Es wird nachgewiesen, dass dies bei der ‚Leipziger Freiheit’ geschehen ist.
Die Bachelorarbeit erforscht, welche Wirkung die Insolvenz eines Sportver-eins auf sein Image hat. Im Speziellen wird durch eine Befragung ermittelt, welche Konsequenzen eine Insolvenz für das Meinungsbild der internetaffinen Fans über den Ver-ein verursacht. Diese Untersuchung erfolgt am Beispiel von Rot-Weiss Es-sen e.V., welcher zum Zeitpunkt der Anfertigung der vorliegenden Arbeit insolvent ist. Ziel der Arbeit ist es, die durch die Insolvenz bedingte Entwicklung der Sympathie und des Verhältnisses der Fans zum Verein zu ermitteln. Im Laufe der Arbeit wird bewiesen, dass diese Entwicklung von Eigenschaften und Meinungen des jeweiligen Fans abhängig ist.
Eine Krise lauert beinahe überall, und sie kann fast jeden treffen, sei es nun Unternehmen, Partei oder Verein. In einer zunehmend sensiblen Zeit, in der alles auf die Goldwaage gelegt wird, kann eine Krisensituationen das Ende einer jeden Gruppierung, egal zu welchem Zweck, bedeuten. Deshalb beschäftigt sich diese Arbeit mit der Entwicklung und Anwendung von Öffentlichkeitsarbeit im Allgemeinen sowie deren Anwendung in Krisensituationen zu deren Abschwächung und Ausgleich im Besonderen. Dabei soll die Vorgehensweise vieler Unternehmen in Krisensituationen am Beispiel der Nokia Werkschließung in Bochum analysiert werden. Es wird sich herausstellen, dass die meisten Unternehmen in Krisensituationen den vermeintlich einfacheren Weg wählen, der jedoch das Image erheblich beeinträchtigt und dem Unternehmen somit auf lange Sicht eher schadet. Zum Abschluss der Arbeit werden konkrete Handlungsempfehlungen und Verhaltensregeln gegeben, die einen langfristigen Weg aus der Krise ohne größeren Imageverlust ermöglichen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Image-Kampagne zur Steigerung des Ansehens der Jägerschaft in Deutschland. Dabei werden Maßnahmen entwickelt, die auf die Eigenschaften der Zielgruppe zugeschnitten und angepasst sind. Diese werden im Rahmen der Realisierbarkeit dargestellt und zeitlich so geplant, dass ihre Wirkung auf das Image der Jägerschaft maximal ist. Dabei findet auch eine Abwägung der Kosten vor realem Hintergrund statt. In diesem Rahmen wird auch die Vorbereitung der Kampagne sowie die zeitliche Abstimmung der Produktionsprozesse zur Herstellung der benötigten Materialien, organisiert.“