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Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist es, die Schwingungs- und Körperschallisolierung mittels elastischer Zwischenschichten anhand einer Waschmaschine in einer realen Einbausituation zu untersuchen. Es werden zwei Varianten von Schwingsystemen mit unterschiedlichen Abstimmfrequenzen untersucht und zur Isolation werden Federelemente aus PUR-Schaum (Sylomer®) eingesetzt. Die methodische Vorgehensweise besteht darin, die Federelemente anhand der Vergrößerungsfunktionen für die Fußbodenkraft bei Krafterregung unter Berücksichtigung von Unwuchtkräften zu dimensionieren. Zur Anwendung kommt ein in der Praxis vielfach angewandtes Rechenmodell zur Schwingungsisolierung (VDI 2062 Blatt 1: 2011-05). Mithilfe von Schwingungsmessungen erfolgt die Validierung des Rechenmodells anhand der gemessenen Einfügungsdämmmaße. Zum Schluss werden die Grenzen des Rechenmodells aufgezeigt und analytische Modelle aus der Literatur zur Verbesserung der Genauigkeit des Rechenmodells vorgeschlagen.
Diese Arbeit befasst sich mit der Bildung von Übertragungsfunktionen zur exakten Positionierung von Klopfsensoren. Es ist nötig diese Funktionen von
Kraft zur Schnelle, vom Anregungsort zum Brennraum zu bilden, um Aussagen über die Verwendbarkeit dieser Sensorposition treffen zu können. Ein klopfendes Geräusch bei der Verbrennung im Motor sollte möglichst zuverlässig
detektiert werden können. Dadurch wird ein fehlerfreier Betreib garantiert und es können große Schäden am Motorblock verhindert werden. Dieses Verfahren soll in dieser Arbeit untersucht und optimiert werden. Es sollen verschiedene Arten der Anregung betrachtet werden, um so die für die praktische Anwendung in der Industrie beste Methode zu ermitteln.
Ziel dieser Arbeit ist die vibroakustische Vermessung von Hochvoltleitungen (HVL) aus dem Fahrzeugbau. Die Ermittlung von leitungsspezifischen akustischen Kennwerten ist notwendig, da elektrische Antriebe für Fahrzeuge immer häufiger realisiert und vertrieben werden. Diese Fahrzeuge weisen neue, bis heute in dieser Form nicht vorhandene, akustische Störgeräusche auf. Messungen am Fahrzeug deuten darauf hin, dass die im Fahrzeug verbauten HVL als Körperschallbrücken fungieren und sich über diese Geräusche im Fahrzeug ungehindert ausbreiten können.
Im Zuge dieser Untersuchung wird ein Prüfstand, welcher die Detektierung der Resonanzfrequenz der HVL ermöglicht, entworfen und aufgebaut. Am Prüfstand werden HVL verschiedener Hersteller und unterschiedlicher Querschnitte, auf ihre akustischen Eigenschaften in Dehn-, Biege- und Torsionsrichtung untersucht. Zusätzlich zum Wellentyp wird auch der Einfluss unterschiedlicher Biegeradien auf die verschiedenen Leitungsproben erfasst. Ausgehend von den gewonnenen Informationen zur Lage der Resonanzfrequenzen, ist es möglich die leitungsspezifischen Schallausbreitungsgeschwindigkeiten, die E- bzw. G-Moduln sowie die modalen Dämpfungskonstanten zu berechnen. Im Anschluss an die Messungen werden die Ergebnisse einander gegenübergestellt und diskutiert. Um die zukünftige Verlegung von HVL im Fahrzeug zu erleichtern und deren Relevanz als Körperschallbrücken zu mindern werden sogenannte Design Rules formuliert. Der Ausblick auf weitere Aufgabenstellungen, welche die HVL inklusive der ihr zugehörigen Steckverbinder im Fokus haben, schließt die Arbeit ab.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der systematischen Körperschallbe-schreibung eines Klimageräts für Schienenfahrzeuge.Dazu wurde die eingetragene Körperschallleistung zunächst durch einen Quellterm und eine Koppelfunktion beschrieben. Anschließend konnten mit Hilfe des Übertragungsverhaltens der Struktur Kenngrößen am Systemausgang ermittelt werden. Im letzten Teil wurden Möglichkeiten zur Minderung des Körperschalls für diese Struktur unter-sucht.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, mit Hilfe der PIM die Vermessung von Subsystemen einer komplexen Struktur und die Berechnung von Parametern der SEA durchzuführen. Dabei wird darauf Wert gelegt die Rahmenbedingungen der Messung klar festzulegen. Es wird die Anwendung der PIM in einer Fahrzeugkarosserie aufgezeigt und die elementaren Rechnungen der SEA durchgeführt. Abschließend wird eine günstige grafische Darstellung dieser Parameter dargestellt und die Ergebnisse diskutiert.
Am Beispiel der Kläranlage Niederwiesa soll geklärt werden in wie weit tieffrequente Signalanteile (8-1400 Hz) von Schallemissionen zur Belästigung im Wohnhaus „Zur Finkenmühle 5“ beitragen. Dazu werden Messungen in der Gruppenkläranlage Niederwiesa und im Wohnhaus „Zur Finkenmühle 5“ durchgeführt und ausgewertet. Besonderes Augenmerk soll auf die Signalanteile unterhalb der durchschnittlichen menschlichen Hörschwelle gelegt werden. Weiterhin werden Hörproben durchgeführt und diese ausgewertet. Zum Schluss erfolgt die Auswertung der Messergebnisse und der gewonnenen Erkenntnisse.