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Die vorliegende Arbeit zeigt mit Hilfe einer empirischen Erhebung zum Thema ‘Erfolgskriterien für die Werbung mit Prominenten in der Automobilbranche am Beispiel der Firma Opel‘ die Relevanz von Celebrity Werbung für Marken und deren Auswirkung auf die Werbewirkung. Im Vorfeld werden dazu die Begriffe „Marke“ und „Werbung“ erläutert, welche die Grundlage dieser Arbeit bilden. Zusätzlich wird zur Abgrenzung der Begriff „Testimonial“ definiert und erklärt. Eine Analyse von Chancen und Risiken der Celebrity Werbung soll die Potenziale dieser Werbeform aufzeigen. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden analysiert und anschließend im Bezug auf die Fragestel-lung kritisch reflektiert.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich des Kampagnenmanagements der Alkoholindustrie und mit Anti-Alkohol-Kampagnen staatlicher und privater Institutionen. Vorab werden die Begrifflichkeiten und Unterpunkte des Kampagnenmanagements erklärt. In dem Kapitel „Alkoholproblematik in der Kultur der westlichen Gesellschaft“ folgen Erklärungen rund um das Thema Alkohol. In den darauf folgenden zwei Kapiteln folgt die Beschreibung von Pro-Alkohol-Kampagnen und Anti-Alkohol-Kampagnen. Basierend auf den vorangegangen Kapiteln wird letztendlich im letzten Kapitel eine Schlussfolgerung aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Metaphern und ergänzenden Attributen, sogenannten Codes, in der Marketingkommunikation von Unternehmen, Marken und Produkten. Die Arbeit soll angehenden und bereits tätigen Medienschaffenden, aber auch interessierten Branchenfremden, einen detaillierten Überblick darüber verschaffen, wie das noch recht junge Feld des Neuromarketings in bereits etablierte Abläufe zu integrieren und anzuwenden ist. Darüber hinaus zeigt sie anhand von Fallbeispielen und Analysen wie sehr uns unterbewusst platzierte Elemente oder Codes aktiv bei unserer Kaufentscheidung und Meinungsbildung beeinflussen
Gender Communication : Zielgruppenspezifische Ansprache von Männern und Frauen in Markenkampagnen
(2013)
Die Bachelorarbeit analysiert die zielgruppenspezifische Ansprache von Männern und Frauen in Markenkampagnen. Zunächst erfolgt eine Einführung in das Markenmanagement. Es wird auf die Markenidentität und auf das Markenimage eingegangen und das Thema Marken sowie dessen Nutzen für Nachfrager und Hersteller näher beleuchtet. Danach erfolgt die Auseinandersetzung mit der Markenkommunikation und ihren verschiedenen Instrumenten. Dazu zählen Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Eventmarketing und Mobile Marketing. Dann wird speziell auf Cross Media und Brand Campaigning eingegangen. Anschließend wird das Thema geschlechtsspezifisches Zielgruppenmarketing erläutert. Anhand von zwei Kampagnenbeispielen für Männer und Frauen wird herausgearbeitet, wie Zielgruppenmarketing in der Praxis umgesetzt wird. Zum Schluss werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für das Zielgruppenmarketing von Männern und Frauen aufgezeigt.
Die vorliegende Thesis behandelt das Thema Sportsponsoring. Hierbei werden grundlegende Begriffe des Sponsorings erläutert und genauer erklärt. Darüber hinaus werden anhand des Sponsoringengagements von Red Bull verschiedene Beispiele aufgezeigt und analysiert. Abschließend gewährt diese Arbeit einen möglichen Aus-blick für das Marketing-Instrument „Sportsponsoring“ in der Zukunft.
In dieser Arbeit wird der strukturelle Aufbau einer Marke im Kontext der modernen Markenführung untersucht. Dabei wird die Markenkommunikation mit Hilfe des Kommunikations-Mix erläutert. Außerdem wird auf die Entstehung von Emotionen im Gehirn und deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Marken eingegangen. Hierzu werden wichtige Systeme im Gehirn näher erläutert. Es wird auf den aktuellen Forschungsstand des Neuromarketing und dessen Einsatzmöglichkeiten in der Praxis eingegangen. Zuletzt wird Bezug auf die Markenbildung bei Startups genommen und Handlungsempfehlungen ausgesprochen.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, das Potential von Kampagnen gegen Übergewicht in Deutschland zu erforschen und derartige Kampagnen zu optimieren. Hierfür wird zunächst die verbreitete Problematik des Übergewichtes innerhalb der in Deutschland lebenden Bevölkerungs- und Altersgruppen unter Berücksichtigung diverser Einflussfaktoren untersucht. Die von verschiedenen Institutionen initiierten Kampagnen im Kampf gegen das Übergewicht werden auf ihren Hintergrund, ihre Herangehensweise sowie ihren Erfolg analysiert. Die mittels Interviews gewonnenen Expertenmeinungen sollen helfen, Kampagnen derart weiter zu entwickeln, um eine gesellschaftliche Verhaltensänderung zu erreichen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Markenkommunikation von Unternehmen im Web 2.0 durch Weblogging. Zum einen mit der ungefragten Markenstärkung durch externes Videoblogging, zum anderen mit dem internen Corporate Blogging. Worin liegen die Chancen und die Risiken oder ist Blogging generell als vorübergehender Hype zu erachten? Hierzu werde ich vorab die tragenden Begriffe dieser Ausarbeitung, Marke, Unternehmenskommunikation und Web 2.0, thematisieren. Der immense Erfolg von Videoblogger(innen), welche verschiedene Kosmetika per Produkttests auf die Probe stellen und somit für die betreffenden Unternehmen ein vermeintlicher Marketingerfolgsfaktor sind, soll im externen Blogging näher beleuchtet werden. Hinzu kommt die Kommunikationskraft, welche Videoblogger(innen) in genau der für Kosmetikfirmen interessanten Zielgruppe erreichen. Inwieweit erkennen Unternehmen diesen Mehrwert und wo stecken die Gefahren.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die NEXT Berlin, eine Konferenz für die europäische Digitalwirtschaft. Das Ziel dieser Arbeit ist die Bewertung des angewendeten Kommunikationskonzeptes und der daraus abgeleiteten Maßnahmen. Für die Bearbeitung der Problemstellung wurde ein deduktiver Ansatz gewählt. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen, Maßnahmen und Ziele des Kommunikationskonzeptes vorgestellt. Das Konzept wurde auf der NEXT12 angewendet. Die Ergebnisse und Daten werden im zweiten Teil der Arbeit ausgewertet und analysiert. Hierbei zeigen sich sowohl die Stärken des Konzepts als auch die Schwierigkeiten in seiner Umsetzung. Die Resultate der Untersuchung zeigen, dass die Planung und Einteilung von Ressourcen für die Formulierung eines Kommunikationskonzeptes von Bedeutung sind. Abschließend werden die angepassten Maßnahmen formuliert und ausgeführt.