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Motivation dieser Arbeit ist es, die Darstellung von nationalen und europäischen Energieaustauschszenarien im Netzverbund in ein Teilnetz zu projizieren, dabei ein dezentrales Energieaustauschsystem mit regionalem Charakter und seinen möglichen Energiespeichervarianten zu betrachten. Es wird hier vorausgesetzt, dass Energiespeichersysteme mit einer Kapazität bis 20 MWh, angepasst an ein Teilnetz, für die nächsten Jahrzehnte ein positiven Faktor zur Energiewende darstellen können. Volkswirtschaftlich ist ebenfalls mit einen Zuwachs, z.B. von Produk-tionsstätten zur Speicherherstellung, zu rechnen. Gesellschaftlich soll Aufschluss darüber gegeben werden, wie die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Energiewende gehoben werden kann. Die Überlegungen zu Speichergrößen und -varianten zukünftiger Energienetze müssen, aus gesellschaftlicher Sicht und technischen Wandel, zwischen überregionalen Großspeicheranlagen und privaten Kleinspeichersystemen liegen. Anhand dieser Erkenntnis wird eine Energieland-schaft mit dezentralen Speichergrößen virtuell aufgebaut und theoretisch untersucht. Teilnetze, vergleichbar mit Mittelspannungsausläufer eines Umspannwerkes könnten sich dafür am besten eignen. Teilnetze mit Speicherunterstützung sollten so aufgebaut werden, dass sie sich, gespeist aus regenerativen volatiler Energien, nahezu selbst regeln könnten und volkswirtschaftlich keine Nach-teile gegenüber der jetzigen Struktur bringen. Zusätzlich sollten die Speicheranlagen, für eine Anpassung an den sich stets veränderlichen lokalen Energieeinspeise- und verbrauchswerten, problemlos erweiterbar sein.
Functions, which can be summarized to the keyword Internet Protocol Television (IPTV) describe the transmission of video services to users via Internet Protocol (IP). Accompanying to this new television transmission path Home Theatre PCs (HTPC) running a so called Media Center platform are more and more entering the living rooms as a companion for the popular LCD and Plasma displays. Perfect ease of use and the visual integration on the screen and also into the living room is raising their acceptance. These HTPCs are a central node for multimedia services such as TV, radio and email within the networked household. Thus, there are good preconditions for the use of a HTPC as end device for Telco operator driven IPTV and telecommunication services. In the context of this diploma thesis possibilities for the provisioning of IPTV and Next Generation Network (NGN) services on a converged multimedia home entertainment platform for the living room will be investigated, especially Vista Media Center platforms. For this reason, standardization activities will be investigated, which deal with the integration of IPTV and telecommunication services into NGN. The validation of the results will be achieved by the design and implementation of a Vista Media Center Add-In, which can be integrated as an IP Multimedia Subsystem (IMS) based User Agent (UA) in ETSI TISPAN Release 2 IPTV infrastructures. Additionally, a Cross Domain messaging service for IMS based UA is created, which enables a cross-network communication between users.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Machbarkeit der Umstellung des Isolieröls von herkömmlichen Mineralöl auf biologisch abbaubare Isolierflüssigkeiten. Das Hauptziel ist es eine Aussage treffen zu können ob Transformatoren, welche bereits seit Jahren mit Mineralöl gefüllt in Betriebs sind, ohne größeren Aufwand auf biologische Isolierflüssigkeiten, speziell auf natürlichen Ester umgestellt werden können. Um vor allem in Ballungszentren eine sicherere Versorgung gewährleisten zu können und den Gefahren eines Transformatorbrandes durch thermische Überlastung entgegen zu wirken. Dazu werden technische Betrachtungen in Hinsicht auf elektrische und thermische Beanspruchungen angestellt und analysiert.
Kommunikationsnetzwerke werden durch die ständig wachsende Anzahl neuer und komplexerer Hard- und Softwarekomponenten immer vielschichtiger. Die Verwaltung und Überwachung der Einzelkomponenten erfolgt über unterschiedlichste Zugriffsverfahren. Der Aufwand, diese Systeme vor dem Einsatz zu testen und kundenspezifisch einzurichten, steigt mit der Komplexität an. Für die sinnvolle Auswertung solcher komplexer Testszenarien muss im Vorfeld gewährleistet sein, dass alle nötigen Netzelemente eines Szenarios funktionstüchtig sind und miteinander kommunizieren können. Ist dies nicht der Fall, entstehen Fehler während des Tests, die das Ergebnis verfälschen und unbrauchbar machen. In der vorliegenden Bachelorarbeit ist eine Anwendung entwickelt worden, die den aktuellen Zustand von einzelnen Netzelementen und kompletten Testszenarien auf einer Übersichtsseite darstellt. Jedem Mitarbeiter wird, mithilfe dieser Übersichtsseite, die Möglichkeit gegeben, vor der Durchführung eines komplexen Testfalles eventuelle andere Fehlerquellen zu erkennen und zu beseitigen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die grundsätzlichen konzeptionellen Architekturvorgaben für ein VoIP basierendes Command und Control Center für die militärische Boden-Bord Kommunikation von Luftstreitkräften festzulegen. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Funkkommunikation und deren zusätzlich notwendigen Mechanismen. Unter Berücksichtigung der operationellen Anforderungen werden in Frage kommende Sprachkodieralgorithmen untersucht und Überlegungen hinsichtlich Einhaltung minimaler Signallaufzeiten angestellt. Darüber hinaus wird ein Vorschlag für einen Floor-Control Mechanismus zur Steuerung der Funkgeräte entwickelt. Dieser soll später als IETF RFC verfasst werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es ein Warenwirtschaftssystem und die logisch verknüpfte Bestellverwaltung eines Onlineshops auf Bedienerfreundlichkeit zu untersuchen und anschließend als neues integriertes System zu konzipieren. Dazu werden Usability - Tests mit den Unternehmensmitarbeitern durchgeführt. Dieses Referenzsystem setzt sich aus der Open Source Warenwirtschaftssoftware CAO Faktura, sowie der Bestellverwaltung im Backend eines Onlineshops zusammen
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Gerätetreiber für Windows-7 Systeme zu entwickeln, mit dem digitale Mischpulte über Ethernet für die Übertragung von Audiosignalen an einen PC angebunden werden können. Mit Hilfe des Treibers soll später praktisch erprobt werden, inwiefern sich die etablierten Digitalschnittstellen der Audiotechnik zur Kopplung von Mischpulten und PCs
durch eine Ethernetverbindung ersetzen lassen. Es werden zunächst die grundlegenden Datenverarbeitungskonzepte der beiden verschiedenen Systemplattformen, sowie die Eigenschaften verschiedener digitaler Audioschnittstellen mit denen von Ethernet verglichen.
Basierend darauf erfolgt der Entwurf des Treibers sowie des notwendigen Übertragungsprotokolls. Bei der Umsetzung des Konzepts wird auch auf die speziellen Probleme der Entwicklung von Kernel-Treibern sowie auf Test- und Diagnosemöglichkeiten eingegangen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Realisierung eines Befragungs- und Auswertungssystems einer kontinuierlichen Kundenbefragung. Zugrunde liegt der Anwendungsfall des Klassenfahrtanbieters EVR-Reisen GmbH. Es soll ein System entworfen werden, mit dessen Hilfe die Umfragedaten der bereits existierenden Befragung automatisiert analysiert und grafisch aufbereitet werden. Dazu werden zunächst grundlegende Fragen zum Thema Kundebefragung behandelt. Weiterhin werden verschiedene quellenoffene Befragungssysteme verglichen und analysiert. Auf dieser Recherche basierend wird ein erweitertes Auswertungssystem entwickelt und anhand von Beispielen erläutert.
Durch ‚smart Environments‘, also intelligente Umgebungen, welche durch eine Vernetzung von Alltagsgegenständen den Menschen bei ihrer täglichen Arbeit helfen sollen, wurden Konzepte wie die des ‚smart Home‘ und ‚smart Office‘ entwickelt. Diese stellen Neuentwicklungen dar, die das alltägliche Leben des Menschen stark beeinflussen werden. Um diese Szenarien greifbar zu machen und sie auf Nutzerfreundlichkeit und Akzeptanz zu testen, werden sie in einer virtuellen Umgebung simuliert. Um die spätere Nutzerinteraktion realitätsnah abbilden zu können, muss dazu ein Interaktionskonzept entwickelt werden. Dieses wird im Rahmen dieser Bachelorarbeit realisiert. Das dafür zum Einsatz kommende Interaktionsgerät stellt hierbei ein handelsüblicher Tablet-PC mit Touchscreen dar. Dieser dient der Kommunikation des Menschen mit dem ihm umgebenden intelligenten System. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, welche die Interaktion intelligenter Geräte untereinander sowie zwischen System und Nutzer darstellen. Anwendungsbeispiele zur Umsetzung der virtuellen Umgebung sind aus den Bereichen ‚smart Home‘ und ‚smart Office‘ zu entwickeln. Dafür werden geeignete Interaktionen herausgefiltert, welche sinnvoll in der virtuellen Umgebung umzusetzen sind. Mit dieser Bachelorarbeit wird eine Grundlage geschaffen, welche die Umsetzung einer nutzerfreundlichen Benutzerschnittstelle ermöglicht, um zukünftige Neuentwicklungen im Bereich des ‚smart Environment‘ dem Menschen nahzubringen, so dass dieser es als selbstverständlich erfährt.
Erarbeitung von Planungsanforderungen zur Vermeidung von Netzrückwirkungen durch Oberschwingungen
(2010)
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Planungsmaßnahmen aufzustellen um den störenden Einfluss durch Oberschwingungen zu verringern bzw. zu vermeiden. Dazu werden in den ersten Schritten theoretische Grundlagen, Grundlagen zu Energiequalität und Oberschwingungen beschrieben und darauf aufbauend anhand eines Praxisbeispieles Möglichkeiten gezeigt wie Oberschwingungsbedingte Störungen minimiert oder ausgeschlossen werden können. Diese Erkenntnisse sollen in der Elektroplanung im Hause iproplan genutzt werden, um höhere Planungssicherheit für Industrieprojekte zu erhalten.
Medizintechnik und Informationstechnik wachsen durch die Integration verschie-denster medizintechnischer Systeme in das IT-Datennetz immer mehr zusammen und bilden dadurch ein sogenanntes medizinisches Netzwerk. An dieses medizinische Netzwerk werden besondere Anforderungen gestellt, um den speziellen Bedürfnissen der medizintechnischen Geräte im laufenden Betrieb gerecht zu werden. Diese Geräte müssen im Hinblick auf die Verarbeitung, Speicherung und Übertra-gung von Informationen, bezüglich Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität vor negativen Beeinflussungen durch organisatorische und technische Maßnahmen geschützt werden. Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Informationssicherheits-konzeptes zur Gewährleistung der Betriebssicherheit der eingebundenen medizin-technischen Geräte in das IT-Datennetz.
Die vorliegende Arbeit liefert einen Überblick in die Möglichkeiten der GPU Programmierung. Dazu werden die Hardwarearchitektur der GPU, sowie Unterschiede zur CPU erläutert. Vorhandene Schnittstellen verglichen und mit Codebeispielen dargestellt. Der Einsatz in der Praxis, wird anhand verfügbarer Entwicklungswerkzeuge und Anbindung an verschiedene Programmiersprachen untersucht.
Erstellung eines Fundraising-Konzepts für die Zielgruppe Alumni am Beispiel der Hochschule Mittweida
(2013)
Die Hochschule Mittweida möchte aktiv ins Fundraising einsteigen. Ein besonders
großes Potenzial bieten dabei die Absolventen der Einrichtung. Aus diesem Grund
wurde ein Konzept für die Etablierung des Fundraisings mit der Zielgruppe Alumni
ausgearbeitet. Dieses stützt sich auf eine Umfrage unter den Alumni der Hochschule
Mittweida, deren Ziel es war, herauszufinden, wie zufrieden diese mit ihrer Alma Mater
sind und ob sie diese finanziell unterstützen würden.
Entwicklung einer graphischen Programmiersprache für die räumliche Analyse in einer SaaS-GIS-Lösung
(2010)
In dieser Arbeit wird sowohl die Entwicklung einer, auf die räumliche Analyse abgestimmten graphischen Programmiersprache, als auch die Kombination dieser mit einem webbasierten Geoinformationssystem (Web-GIS) beschrieben. Ziel dieser Arbeit ist es, im Kontext des Software-as-a-Service-Gedanken, die Benutzung der räumlichen Analyse für den Experten zu vereinfachen. Dabei werden die üblichen Arbeitsabläufe wie etwa Wahl und Parametrierung der Geo-Algorithmen durch einen graphischen Editor abstrahiert. Um onlinebasierte GI-Systeme zu entwickeln benötigt man unterschiedliche Kom-ponenten zur Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe und persistenten Speicherung der Geodaten. Dabei gehören Kartenserver, Datenbanken mit Erweiterungen für räum-liche Daten und clientseitige Programme zu den Mindestanforderungen an ein solch-es Web-GIS. Die in dieser Arbeit aufgeführten Softwarekomponenten werden hin-sichtlich ihrer Eignung für den jeweiligen Einsatz untersucht. Auch wird eine prototypische Umsetzung realisiert. Aus den Anforderungen heraus, die benötigten Komponenten schnell anpassen und erweitern zu können, zeigt sich, dass OpenSource-Lösungen das Mittel der Wahl sind. Weiterhin ist die konfliktfreie Client-Server-Kommunikation, sowie die Server-Server-Kommunikation, durch stan-dardisierte Dienste gesichert.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht eine Imageanalyse des Mentoringprojektes MENTOSA. Dieses Verbundprojekt mit sechs Partnerhochschulen aus Sachsen hat sich zum Ziel gesetzt, sächsische Nachwuchskräfte zu fördern und beim
Berufseinstieg zu unterstützen. Die Imageanalyse soll ein umfassendes Profil von MENTOSA erstellen um weitere operative und strategische Handlungs- und
Kommunikationspläne entwickeln. Zusätzlich überprüft es, ob die interne Selbstdefinition nach außen kommuniziert wird.
Es zeigt sich hierbei, dass MENTOSA wie erwartet ein positives Image besitzt. Jedoch eröffneten sich Verbesserungspotentiale bezüglich der Nutzung von Sozialen Medien und zielgruppenspezifischen Informations- und Kommunikationskanälen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Wrappers für die Integration von Drittprogrammen in das firmeneigene Mitarbeiter- und Projekt-Buchungssystem. Dazu wird die bereits bestehende Datenbasis gesichtet und erweitert. Auf Grundlage einer Anforderungsanalyse werden die entsprechenden Usecases ermittelt und ein Nachrichtenkonzept herausgearbeitet. Für die Datenübertragung werden geeignete Protokolle sowie eine Auszeichnungssprache ausgewählt. Bei der weiteren Softwareentwicklung werden verschiedene Methoden der UML angewendet. Nach der Implementierung wurde das neue System integriert und iterativ eingeführt. Abschließend wird eine Beurteilung des entstandenen Systems durchgeführt und ein Ausblick über zukünftige Funktionalitäten gegeben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Rahmen der interoperablen Datenkommunikation
zwischen heterogenen Systemen, mit der Verarbeitung und Erzeugung von Informatio-nen im XML-Format auf den speicherprogrammierbaren Steuerungssystem SIMATIC der Firma Siemens. Daten werden auf Plausibilität geprüft, neu Strukturiert und ausgewertet.
Änderungen nach einer Plausibilitätsprüfung in ein XML-Format zurückgeführt. Die Verarbeitung der Nutzdaten zur Wertevorgabe/-rückgabe, Sortenalgorithmen und Sortensteuerung untersucht sowie in Bezug auf eine durchgehende Engineering-Kette bewertet.
Ziel der Diplomarbeit ist es, auf Grundlage eines industriellen Projektes eine empfohlene Vorgehensweise zur zufriedenstellenden IT-Projektbewältigung zu schaffen. Dabei soll besonders Wert auf die Vorgehensweise der einzelnen Schritte in Projektevaluierung, Konzeption und Implementierung gelegt werden. Anhand von gesammelten Erfahrungen wird ein verallgemeinertes Modell zur Bewältigung solcher Projekte konzipiert. Es werden die wichtigen Ziele herausgearbeitet und Methoden zum Erreichen dieser vorgeschlagen.
Entwicklung einer Regelung zur automatisierten Lebensdauerprüfung von Elektrowerkzeugen und Motoren
(2010)
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Regelung zu entwerfen, mit der die Langzeitstabilität von einer Vielzahl verschiedener Elektrowerkzeuge geprüft werden kann.
Neben dem Betreiben der Geräte unter konstanten Bedingungen ist auch das Erfassen von Prozessgrößen immer mehr von Bedeutung.
Dabei wird auf die verschiedenen Messverfahren, Möglichkeiten zur Leistungsstellung mit einem Drehstromgenerator sowie die Auswahl einer Steuerung für den spezifischen Einsatz an einem Dauerlaufprüfstand näher eingegangen. Mit dem anschließenden Entwurf der Software entsteht eine leistungsabhängige Lastregelung, mit der bis zu zehn Prüfplätze unabhängig voneinander betrieben werden können.
An bestehende Betriebssysteme von Netzwerkgeräten werden hohe Anforderungen bezüglich ihrer Performance gestellt. Neben u.a. Datendurchsatzraten, sowie Jitter und Latenzen eines solchen Systems gilt dies auch für die vielfältigen Funktionen, die ein solches Gerät beherrschen soll. In der vorliegenden Arbeit wird dazu speziell der Roaming-Vorgang in Wireless-LAN Netzen nach IEEE-802.11 am Beispiel der Geräte mit dem Betriebssystem LCOS von der Firma LANCOM Systems GmbH behandelt. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung einer kompletten Testautomatisierung zur Qualitätssicherung bezüglich des Roaming-Verhaltens dieser Geräte mittels einfacher Kanalsimulation. Dabei wird zu erst der Status-Quo analysiert und im Anschluss auf Optimierungsmöglichkeiten eingegangen.
Das Computer Supported Telecommunication Application (CSTA) Protokoll , gehört zur Computer Supported Integration (CTI), und verbindet das Telekommunikationsnetzes mit dem Computernetzwerk. Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Umsetzung eines CSTA Treibers. Mit dem Ziel diesen in das vorhandene Zeiterfassungssystem der Hochschule Mittweida zu integrieren. Zum Realisieren und Testen stand eine Siemens HiPath4000 zur Verfügung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Funktion „Kompensation von Netzoberschwingungen“ mit Hilfe des Wechselrichters der Intelligenten Ladesäule. Das Hauptziel ist die Entwicklung der Oberschwingungserfassung mit der Simulationssoftware Portunus für die spätere Software-Integration in die Intelligente Ladesäule. Der Entwurf einer neuen Reglung wird den Wechselrichter befähigen, die Oberschwingungen der Netzspannung zu kompensieren
Zur Versorgung der von der Bundesregierung angestrebten Flotte von Elektrofahrzeugen muss die entsprechende Infrastruktur geschaffen werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit den Energiefluss zwischen Netz und Batterie des Elektrofahrzeuges gezielt über eine ansteuerbare Ladesäule zu beeinflussen. Die Intelligente Ladesäule ist dauerhaft mit dem Netz verbunden und kann für den Netzbetreiber ein dezentrales Stellglied zur Beeinflussung des Energieflusses sein und zusätzlich zur Verbesserung der Netzspannungsqualität beitragen. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit der Funktions-entwicklung zur „Kompensation von Netzoberschwingungen“ mit Hilfe des Wechselrichters der Intelligenten Ladesäule. Das Hauptziel ist die Entwicklung eines echtzeitfähigen Algorithmus zur Oberschwingungserfassung, die der Regelung als Istwerte dienen, um über das phasennegierte Einprägen der Ströme, die Spannungsoberschwingungen im Netz zu kompensieren.
Verifizierung und Validierung einer CAD-NC-Prozesskette unter Zuhilfenahme vonRobcad und STEP 7
(2010)
Am Institut für Automatisierungstechnik der Hochschule Mittweida (FH) werden Möglichkeiten für die Realisierung einer CAD-NC-Prozesskette untersucht. Auf-bauend auf dem Y-CIM-Modell nach SCHEER wird die Toolkette theoretisch untermauert. An verschiedenen Systemen, wie EASY-ROB, KUKA Sim Pro und Robcad, wird der konzeptionelle Einsatz für eine CAD-NC-Kette analysiert. Mit der Auswahl eines verifizierten Systems wird der Grundstein für eine praktische Umsetzung gelegt. Das Zielsystem stellt einen 2-Achs-Tisch dar, welcher durch zwei Funktionsmodule FM 353 von SIEMENS angesteuert wird. NC-Programme wer den für die Verfahrbahn erstellt und interpretiert.An vier Beispielen werden die Schwierigkeiten bei der Synchronisation der beiden Achsen und deren Lösung verdeutlicht. Der umfangreiche Anhang bietet dem Leser sowie dem Anwender eine Ressource für weitere Informationen.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die Fähigkeit des Menschen zum Multitasking, in der Interaktion mit multimedialen Endgeräten, untersucht. Hierbei liegt der Fokus auf dem Wahrnehmungsvermögen bei parallel präsentierten visuellen und auditiven Reizen unter realen Bedingungen. Die Untersuchung und Diskussion der Forschungsfrage findet anhand eines Online-Experiments statt. Dieses Experiment reflektiert den Ist-Zustand und soll somit bei der kritischen Betrachtung vorhandener Benutzeroberflächen helfen.Unter Berücksichtigung der aus dem Experiment gewonnenen Ergebnisse und des aktuellen Forschungsstandes werden Möglichkeiten zur Optimierung, bestehender graphischer Benutzeroberflächen (GUI) und natürlicher Benutzeroberflächen (NUI) aufgezeigt.
Es folgt eine Analyse von Content Management Systemen bei der Entwicklung von responsive Webseiten. Bei der Analysewird ein vorgegebener Prototyp in verschiedeneContent Management Systeme implementiert. Dies geschieht unter Verwendung aller gegebenen Standardmechanismen der Systeme. Anschließend erfolgt eine Bewertung der Implementierung und eine abschließende Aufstellung von allgemeinenHandlungsanweisungen für die Erstellung von responsive Webseiten in Content Management Systemen
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Herangehensweise zur Entwicklung einer zukunfts-orientierten und an ein mittelständisches Unternehmen angepasste Postproduction-Pipeline aufzuzeigen. Diese Arbeit befasst sich zunächst mit den Anforderungen, die heutzutage an eine solche branchenspezifische Managementsoftware gestellt werden. Bereits auf dem Markt vertretene Systeme werden im Folgenden untersucht. In einem weiteren Kapitel folgen die Konzeption einer für die Ziele benötigten, datenbankbasierten Anwendung und die Notwendigkeiten zur Eingliederung in bereits vorhandene Netzwerke. Im abschließenden Kapitel wird die Implementierung einer eigenen Applikation beschrieben.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der Buchungsstrecke des Online-Reiseportals Reisen.de unter besonderer Betrachtung der Usability (zu Deutsch: Gebrauchstauglichkeit). Dazu wird Reisen.de zunächst mit drei Konkurrenz-Portalen verglichen. Es werden die aus einem Usability-Test identifizierten Probleme diskutiert. Besonderen Wert wird dabei auf das Surferlebnis und den Nutzungserfolg gelegt. Untersucht wird vor allem inwieweit die Optimierung der Webseite den Nutzern eines Reiseportals zugutekommt. Basierend auf den Untersuchungsergebnissen werden Empfehlungen für eine Optimierung genannt und vorgestellt. Vor allem Unternehmen, die ihr Geld ausschließlich im Internet verdienen, sind auf die problemlose und intuitive Interaktion der Benutzer mit ihrer Webseite angewiesen. Aus Recherche1 ging hervor, dass die Untersuchung der Usability für Unternehmen wegen Kosten- und Zeitgründen teilweise eine abschreckende Wirkung besitzt. In der Praxis wird deshalb oft darauf verzichtet. Eine kritische Auseinandersetzung mit den gewonnenen Erkenntnissen und ein Ausblick auf weitere Möglichkeiten in Bezug auf die Optimierung von Reiseportalen schließen die Arbeit ab.
Entwicklung einer Web-Anwendung zur Visualisierung statistischer Kennzahlen im geografischen Kontext
(2013)
Der Trend zur kreativen Verknüpfung verschiedenster im World Wide Web zur Verfügung gestellter Dienste in Form von sogenannten Mashup-Anwendungen ist ungebrochen. Die vorliegende Diplomarbeit behandelt die Konzeption und Umsetzung einer solchen Anwendung. Konkret werden statistische Kennzahlen aus einem „On-Line Analytical Processing“-System mit geografischen Informationen verbunden und innerhalb einer interaktiven Web-Anwendung dargestellt. Der Entwicklungsprozess wird von der Aufgabenstellung über die Untersuchung der technischen Grundlagen, den Entwurf der Software-Architektur und der Implementierung bis hin zur Fertigstellung einer funktionsfähigen Web-Anwendung behandelt.
In Österreich leben 6,7 Prozent der Bevölkerung miteiner körperlichen Behinde-rung. Einige leben in Institutionen, wo ihnen rund um die Uhr ein Angebot zur Pflege und Betreuung zur Verfügung steht. Vielen aber erlaubt der Grad der Be-hinderung ein Leben in einem privaten Umfeld, wo sie ihren Alltag unterstützt von Angehörigen bzw. persönlichen Assistenzdienstenweitestgehend selbständige bewältigen. Technische Assistenzsysteme gewinnen in diesem Bereich zunehmend an Bedeutung. Speziell auf dem Gebiet der Sprachsteuerung beginnt man das Potential zu entdecken. Diese Arbeit untersucht, wie eine sprachgesteuerte Fernbedienung aufgebaut sein muss, um Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen im Wohnumfeld Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags bieten zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Redundanz- und Hochverfügbarkeitsmechanismen, die unter VMware üblich sind. Das Hauptziel ist aber, die virtuellen Maschinen, die in der AMEKO eingesetzt werden sollen, im Fehlerfall unterbrechungsfrei umzuschalten. Dabei können verschiedene Mechanismen zusammenwirken, wobei auch Softwarelösungen einbezogen werden müssen.
Diese Bachelorarbeit stellt ein Konzept zur Entwicklung eines bidirektionalen Datenflusses zwischen Warenwirtschaftssystem und Web-Shop und dessen Umsetzung vor. Dabei wird die Ausgangslage analysiert und die Anforderungen an die Systeme definiert. Weiterhin wird die Umsetzung beschrieben, um den Datenaustausch und dessen Nutzung zwischen Warenwirtschaftssystem und Web-Shop zu realisieren
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Implementierung der Kanalschätzung und SNR Berechnung für OFDM Empfänger auf einer SDR Plattform.
Teil 1 vermittelt die Grundlagen von DVB-T, OFDM und der benutzten Hardware.
Desweiteren werden dir Algorithmen erläutert die umgesetzt werden sollten. Teil 2
beschreibt die Umsetzung der Algorithmen auf der SDR Plattform in C und Assemblercode.
Den Abschluss bildet eine Auswertung der durchgeführten Tests.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der zweidimensionalen Vermessung einer im Fahrzeug verbauten 24 GHz Radarsensorik der Firma Hella KGaA Hueck & Co. Die Sensorik ist ein Fahrerassistenzsystem und wird als Spurwechselassistent bezeichnet. Dieser überwacht den hinteren Fahrzeugbereich und warnt den Fahrzeugführer über optische und akustische Signale, bei Entstehung von Gefahrensituationen. Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines Messstandes zur Erfassung von Verfor-mungseffekten der Abstrahlleistungsverteilung der im Fahrzeug verbauten Radarsensorik. Sie ist besonders, durch im Nahfeld der Radarsensorik verbauter Autoteile, wie Stoßfänger, verformungsempfindlich.
Drahtlose Sensornetzwerke werden in Zukunft immer häufiger zum Einsatz kommen und somit auch drahtgebundene Lösungen ersetzen. Die Anwendungsgebiete reichen von der Automatisierungstechnik, über die Gebäudeautomatisierung bis hin zur Medizintechnik. Dabei können verteilte Regelungen entstehen, die eine Vielzahl an Sensoren und Aktoren besitzen. Um solch eine Komplexität im Entwurf und der Implementierung zu überschauen, wird in dieser Diplomarbeit die Realisierbarkeit einer Co-Simulation von verteilten Regelungen mit Hilfe von SciCos und OMNeT++, im Allgemeinen und anhand eines konstruierten Anwendungsbeispiels, aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Herangehensweise, den Aufbau und die Funktionsweise des Projektes "Gebäudeleittechnik Guben". Sie dient damit der Stadt Guben als Dokumentation des Projektes und kann von anderen Städten und Gemeinden als Projektleitfaden genutzt werden. Innerhalb der Arbeit wird eine mögliche Migrationsstrategie für die Integration von bestehenden Anlagen-komponenten aufgezeigt. Es werden Hinweise gegeben, wie Planern von Neuanlagen Vorgaben gemacht werden können, damit sich die Anlagen problemlos in die bestehende Gebäudeleittechnik einbinden lassen.
WinCC-Oberfläche mit Datenbankanbindung
und SPS-Anbindung für Medienuntersuchung im Grenzfall
(2010)
In der vorliegenden Arbeit wird ein Datenverarbeitungsprojekt entwickelt. Sie
beinhaltet die Erstellung eines WinCC-Projektes mit einer SPS-Anbindung. Es wird eine Datenbank erzeugt und eine Datenverbindung zu WinCC hergestellt.
Die hauptsächlich verwendete Programmiersprache ist Visual Basic Script (VBS).
Die Arbeit behandelt die Entwicklung der Steuerungstechnik für eine Zugprüfmaschine. Nach einer Einleitung werden zunächst die Hardwarebausteine des Systems erläutert. Danach wird der Aufbau der Steuerungssoftware erklärt. Anschließend wird das Visualisierungskonzept vorgestellt. Zum Schluss folgen eine Zusammenfassung sowie ein Ausblick auf zukünftige Erweiterungen.
Diese Diplomarbeit setzt sich mit der Konzeptionierung und Realisierung einer automatisierten Mess- und Prüfvorrichtung für Servoantriebe auseinander. Mithilfe eine grafische Benutzeroberfläche, sollen ein oder mehrere Servoantriebe des gleichen Typs, über einen CAN-Bus, kalibriert
werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Implementierung des Kalibrierungsablaufes, der für zukünftige Anwendungen erweiterbar sein soll und es ermöglicht, mehrere Antriebe an einem Bus zu kalibrieren. Zunächst erfolgt eine Untersuchung des ursprünglichen Stands der Kalibrierung. Auf Grundlage der daraus gewonnenen Erkenntnisse sowie dem geplantem Einsatzbereich der Messvorrichtung, werden die Entwurfskriterien abgeleitet. Anschließend liegt das Augenmerk auf den unterschiedlichen Arten der Umsetzung, von denen eine ausgewählt und innerhalb des Konzeptentwurfes weiterentwickelt wird. Im Folgendem beschäftigt sich diese Diplomarbeit, innerhalb der Realisierung, mit der Umsetzung der Software für dieMessvorrichtung.
Weiterhin sind die nötigen Funktionstests von Interesse. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der gewonnen Erkenntnisse.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen PROFINET IO Device Treiber für das PacDrive™-System zu konzi-pieren, implementieren und validieren. Das PacDrive™-System basiert softwareseitig auf dem Programmiersystem CoDeSys V3. Die PROFINET IO Hardware Basis bildet der netX 100 Controller der Hilscher GmbH. Diese Arbeit erläutert zunächst die Grundlagen zur Treiberentwicklung bezogen auf die Themenkomple-xe PROFINET IO, netX und Programmiersystem. Anschließend erfolgt die Funktionsspezifikation und die Konzeptionierung der Umsetzung. In einem weiteren Kapitel werden Implementierungsansätze aufgegriffen. Im letzten Teil wird der Treiber diversen Tests unterzogen, um zu zeigen dass die Anforderungen erfüllt wurden.
Diese Bachelorarbeit beschreibt umfassend die Verwendung der agilen Methodik Kanban innerhalb der Softwareentwicklung. Dabei werden die Prinzipien und Kernpraktiken, die Einführung in ein Projekt sowie der Betrieb eines Projekts mittels Kanban erläutert. Abschließend folgt anhand vordefinierter Kriterien eine kritische Bewertung von Kanban innerhalb des Kontexts agiler Projektmanagementmethoden in der Softwareentwicklung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Umsetzung von Anpassungen und Optimierungen der bestehenden App der Hochschule Mittweida für die Geräte-gruppe der Tablets. Das Hauptziel ist die Funktionalitäten der bestehenden App zu erhalten und das zusätzliche Platzangebot auf der genannten Gerätegruppe effizient zu nutzen. Im Blickpunkt der Arbeit steht außerdem die Gestaltung und Optimierung der bestehenden Benutzeroberfläche. Die App soll sowohl für die Gerätegruppe der Smartphones, als auch für Tablets zur Verfügung stehen.
Inhalt dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Konzeptes zur zentralen Verteilung und Steuerung multimedialer Werbeinhalte am Point of Sale. Dabei wurden auf Basis einer Anforderungsanalyse beteiligter Stakeholder, einsetzbare Technologien miteinander verglichen und bewertet. Neben der Konzeption führte die Realisierung eines Prototyps zu der resultierenden Umsetzungsempfehlung.
Die vorliegende Arbeit stellt die Lebensdaueruntersuchung an Schienenfahrzeug - Komponenten dar, wobei der Schwerpunkt in der Entwicklung einer automatischen Auswertesoftware nach dem Rainflowklassierverfahren liegt. Die Software soll als Standardauswerteroutine bei der Auswertung von Lebensdaueruntersu-chungen im Schienenfahrzeug - Sektor der ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter zum Einsatz kommen. Abschließend erfolgt ein Ausblick, auf die Verwendung im bestehendem Auswer-teprozess und denkbare Erweiterungsmöglichkeiten.
Java Plattform, Enterprise Edition Version 5 (abgekürzt Java EE5 oder JEE5) ist eine vom Java Community Process bereitgestellte Softwarearchitekturspezifikation für transaktionsbasierte Java Programme und dient vor allem als Basis für die Entwicklung mehrschichtiger modularer Weban-wendungen. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Planung und Realisierung eines Webshop-Systems auf Basis von JEE5 welches als Grundlage für ein Komplexpraktikum an der Hochschule Mittweida dienen soll. Neben der Analyse grundlegender Entwurfsmuster moderner Webanwendungen und häu-fig verwendeter Frameworks wird im praktischen Teil die Umsetzung schrittweise und detailliert anhand der theoretisch gemachten Aussagen und Einschränkungen beschrieben.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das bestehende ISMS und Regelwerk der Säch-sischen Aufbaubank -Förderbank- hinsichtlich der Anforderungen des IT-Grundschutz nach BSI untersucht. Mittels einer Ist-Analyse wirddie bestehende Regelwerkstruktur und Sicherheitsdokumentation analysiert. Anschließend wird ein Sollkonzept für das künftige Regelwerk der SAB unter der Berücksichtigung des IT-Grundschutz erstellt. Aus den gewonnen Erkenntnissen wird ein Vorgehensmodell entwickelt, das die Anpassung eines bestehenden Regelwerks an die Anforderungen des IT-Grundschutz vorsieht. Die Realisierung der Regelwerksanpassung wird anschließend ausführlich anhand einer Projektplanung dargestellt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Betriebssystem für die neue hD2-Plattform zu entwickeln. Die hD2 Plattform ist ein kompaktes Mikrocontroller-Experimentiersystem für die Lehre im Bereich der Mikrocontroller-Applikationen und der eingebetteten Systeme. Auf der hD2 wird der 8-Bit MikrocontrollerATxmega128A1 von Atmel eingesetzt. Die Arbeit gibt zunächst einen Überblick über aktuelle Betriebssysteme für 8-Bit Mikrocontroller. Anschließend wird die Konzeption, die Realisierung, der Test sowie die Optimierung des Betriebssystems für die hD2 beschrieben.
Das MedienKombinat GmbH verwendet derzeit kein werkzeuggestütztes Modell zur Qualitätssicherung. Maßnahmen, wie beispielsweise automatisiertes Testen, sind bisher nicht in den Softwareentwicklungsprozess integriert. Vor allem gegen Ende eines Projektes wenden Entwickler daher zunehmend Zeit für Fehlerkorrekturen auf, was wiederum zu einer geringeren Produktivität führt. Zudem können unentdeckte Fehler fatale Auswirkungen zur Folge haben, wenn sie auf Grund von unzureichenden manuellen Tests in der Software verbleiben. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden geeignete qualitätssichernde Maßnahmen anhand eines komplexen Webportals evaluiert, erprobt und eine weitergehende Konzeptionierung für zukünftige Projekte erarbeitet. Dadurch sollen Fehler frühzeitig identifiziert werden, um die Entwicklungsgeschwindigkeit zu erhöhen und Kosten zu reduzieren. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Testprozess in den Entwicklungsprozess zu integrieren, um die Qualität der produzierten Software langfristig zu steigern.
Im Rahmen dieser Masterarbeit wird ein teilautomatisierter Scheinwerferprüfstand zur Durchführung von Leuchtdichtemessungen an automobilen Lichteinrichtungen sowie zur Simulation von mehreren Fahrzeugen entwickelt. Das methodische Vorgehen in den einzelnen Entwicklungsstadien wird in Anlehnungan die VDI-Richtlinie 2221 durchgeführt.
Zu Beginn wird die Aufgabenstellung geklärt und aufdie einzelnen theoretischen Grundlagen eingegangen. Die Konzeptionierung und Entwurf des Scheinwerferprüfstandes bilden den Hauptteil der Arbeit. Basierend auf den gesammelten Anforderungen werden mehrere Grobkonzepte erstellt. Die ausgewählten Lösungsvarianten
werden in der Entwurfsphase konkretisiert und bewertet. Der favorisierte Entwurf wird grundlegend analysiert und anhand der ausgearbeiteten Kriterien beurteilt.
Abschließend geben das Fazit und der Ausblick einen Überblick über den erzielten Erfolg und über die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten des Scheinwerferprüfstandes.
Ziel der Diplomarbeit ist es ein mobiles System zu entwickeln, welches das Verfahren von reproduzierbaren Verkehrsszenarien ermöglicht. Angesichts der zunehmenden Automatisierung von Kraftfahrzeugen spielen vor allem Sicherheitstechniken sowie dem Fahrer assistierende Teilsysteme eine immer wichtigere Rolle. Um die entworfenen Architekturen zu analysieren und zu verbessern müssen aufwendige und kostspielige Testversuche durchgeführt werden. Mit dem in dieser Arbeit entwickelten System bietet sich eine Hilfestellung bei der Verbesserung und Weiterentwicklung solcher Systeme.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auswertung von Messdaten. Das Hauptziel ist eine vollständige Automatisierung der Auswertung. Um Messdaten nicht per Hand in eine Excel-Tabelle eingeben zu müssen – wie es aktuell der Fall ist – und dabei Fehler entstehen, soll auf ein Programm geschlossen werden, das diese Aufgabe erfüllt.
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde ein Konzept für einen Elektromotorenprüfstand erstellt. Der Inhalt dieser Arbeit besteht aus einführenden Worten zum Themengebiet Prüfstand, der Beschreibung der praktischen Arbeit und im Anschluss aus Vorschlägen für mögliche Erweiterungen bzw. Alternativen. Die Realisierung erfolgte unter Verwendung einer Beckhoff-Steuerung und des LabVIEW-Programms. Der Schwerpunkt liegt bei der Erklärung zum Aufbau des Elektromotors, den vorgegebenen Prüfparametern sowie des dadurch beeinflussten Ablaufs des Mess- und Prüfvorgangs.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein serviceorientiertes Backend- System für ein Dokumenten-Management-System auf der Basis von open-EIS Plattform zu entwerfen und zu implementieren. Am Anfang werden die erforderlichen Grundlagen behandelt, worauf sich dann die Analyse der Anforderungen stützt und den Ausgangspunkt für den Entwurf definiert. Mit dem Einsatz von geeigneten Mitteln wird dieser Entwurf realisiert und die entsprechende Implementierung umgesetzt. Zum Schluss wird das komplette Backend- System den notwendigen Testabläufen unterworfen und eine Auswertung der Gesamtarbeit durchgeführt
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung einer Anwendung um große Bilddatensätze für Bilderkennungssysteme zu kategorisieren. Die Bilder sollen mithilfe einer selbstorganisierenden Karte („self organizing map“) vorsortiert angeordnet werden. Es sind Funktionen zu entwickeln, welche den Nutzer beim labeln unterstützen. Ziel ist es, mit der Anwendung Bilder schneller und einfacher labeln zu können, als per Hand bzw. ohne Vorsortierung. Mit einer anschließenden Benutzerstudie wird die Erreichung dieses Ziels überprüft
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Implementierung und der Test einer OFDM Synchronisation auf der von Infineon entwickelten SDR Plattform.
Der erste Teil dieser Bachelorarbeit vermittelt die Grundlagen über DVB, DVB-T, die SDR Plattform und ihre Softwaretools sowie die mathematischen Hintergründe der OFDM Synchronisation. Der zweite Teil der Bachelorarbeit beinhaltet den praktischen Teil. In ihm wird die Implementierung als auch die Testphase näher erläutert. Zum Schluss erfolgt eine Beschreibung des Ausblicks, an die eine kurze
Zusammenfassung anschließt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Umstellung bei optischen Lotpasteninspektionssystemen von 2D- auf 3D-Technologie in der SMT Fertigung auf Leiterplattenbasis Aufgabe ist hierbei die Ermittlung der Prozessfähigkeit, die Umstellung der Prüfprogrammerstellung und die Einbindung dieser Systeme in die vorhandene IT Infrastruktur der Fertigungsbereiche bei der Robert Bosch GmbH.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Entwurf und der praktischen Umsetzung eines Dienstes zur Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten. Dabei werden zunächst bereits bestehende Web-basierte Serviceangebote dieser Art analysiert, um daraus die nötigen Grundbestandteile herleiten zu können. Die Voraussetzungen des Studentenportals und die Analyse einer im Jahr 2003 realisierten Variante des Mitfahrdienstes werden darüber hinaus hinzugezogen, um anschließend einen konkreten Dienstentwurf zu erarbeiten. Dieser erläutert alle zur Anwendung vorgesehenen Bestandteile und Aspekte. Die Beschreibung der programmtechnischen Umsetzung bietet letztendlich einen genauen Einblick in deren konkrete Details und ist gleichzeitig eine wichtige Voraussetzung bzw. Grundlage einer eventuellen späteren Weiterentwicklung. Eine abschließende Auswahl von Erweiterungs- bzw. Verbesserungsvorschlägen stellt dafür einen möglichen Ausgangspunkt bereit.
In der Arbeit wird ein Marketingkonzept des Bürgermeisterkandidaten Claus-Dieter Vogel der Gemeinde Eckersdorf analysiert und optimiert. Es werdentheoretische Überblicke diverser Kommunikationsmaßnahmen durch Fachliteratur gegeben sowie Trends im Wahlkampfmarketing untersucht. Experteninterviews und eine Online-Umfrage sollen die Optimierung des Konzeptes unterstützen, sodass am Ende der Arbeit eine Empfehlung für ein optimiertes Konzept ausgesprochen wird.
Unidirektionale Verteildienste wie herkömmlicher Rundfunk und Fernsehen entsprechen schon seit einigen Jahren nicht mehr der heutigen Zeit. Der Anwender möchte aktiv am Programmgeschehen teilnehmen und die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten des Internet's auch auf dem Fernseher komfortabel konsumieren. Kommerzielle Lösungen, wie zum Beispiel IPTV, stehen dem Anwender dafür zur Verfügung. Aber auch nicht-kommerzielle Hard- und Software-Lösungen von Drittentwicklern erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Durch Aufrüstungen in der Hardware und Erweiterungen in der Software lassen sich solche Systeme zu einen nahezu vollwertigen Ersatz gegenüber kommerziellen Systemen verwandeln. Diese Diplomarbeit befasst sich im Rahmen der Aufgabenstellung mit der Integration von interaktiven Online-Diensten und Telekommunikationsdiensten in das quell-offene und nichtkommerzielle Xbox Media Center als Softwarelösung in einem Home Theatre Personal Computer. Dabei werden technische Grundlagen und Anforderungen im Bereich IPTV und Internet-TV geklärt und ein detaillierter Überblick über Home Theatre Personal Computer und dem Xbox Media Center gegeben. Im Hauptteil wird auf die Konzeption und Implementierung eines CTI-Telefonclients für das Xbox Media Center eingegangen.
Diese Diplomarbeit untersucht, ob es möglich ist, ein PC-gesteuertes Zutrittsterminal für Messen und Großveranstaltungen sinnvoll mittels eines Mikrocontroller-Pro-totyping-Boards und der entsprechenden Software zu erweitern. Ziel der Erweiterung ist eine schnelle, preisgünstige und einfache Anbindung der unterschiedlichen Komponenten des Terminals selbst (LEDs, Displays, Gehäuselüfter, Sensorik), sowie der üblicherweise vorhandenen externen Peripherie (Drehsperren, Lautsprecher) an den das Terminal steuernden PC. Nach einer Analyse des derzeitigen Stands der Technik bei Zutrittskontrollanlagen folgt eine Diskussion der möglichen Herangehensweisen für die Erweiterungen, sowie eine abschliessende Bewertung. Anschließend wird der Entwurf der geforderten Hardware- und Software-Erweiterungen unter Verwendung eines Arduino-Prototyping-Boards beschrieben.
Kopplung eines CAD-Systems mit einer Datenbank-Anwendung
für eine effizientere Anlagenplanung
(2010)
Ziel der Diplomarbeit ist die Spezifizierung und Realisierung einer Kopplung eines CAD-Systems mit einer Datenbank-Anwendung. Dabei wird vor allem auf die Sichtweise der Anlagenplanung eingegangen. Speziell wird die Schnittstelle des CAD-Systems Vectorworks mit einem Engineering Data Management System betrachtet. Die Herausforderung bildet dabei vor allem die Erfassung, Übertragung und das Aufbereiten der CAD-Information, um inkonsistente Daten zwischen den Systemen zu vermeiden. Die Verwaltung der Daten in einer Datenbank wird in dieser Arbeit jedoch nicht behandelt.
Automatisierung einer Säge
(2013)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Automatisierung einer Säge, welche für Montagegestelle im Bereich der Photovoltaik verwendet wird. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der elektrischen Realisierung. Ziel der Automatisierung ist, den Anforderungen des kontinuierlich wachsenden Auftragsvolumens durch schnellere Abwicklung gerecht zu werden, die Qualität zu verbessern und zugleich die internen Fehlerquellen durch Mitarbeiter zu minimieren.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, durch Kriterien sowie durch Betrachtung der Systemeigenschaften und der Marktakzeptanz ein für ein Praktikum geeignetes Content Management System auszuwählen. Ein CMS (Content Management System) ist ein System in dem Inhalte durch den Benutzer Verwaltet werden können. Anhand des ausgewählten Systems wird mit den gegebenen Hard- und Software Möglichkeiten ein Praktikum erarbeitet. Im Praktikum wird dabei Installation, Eigenschaften und Verwendung des CMS behandelt. Für die Verwendung in der Praxis wird eigens eine Webseite entworfen die als Orientierung dient.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeption und Realisierung eines Komplexpraktikums für iOS-Endgeräte. Dabei wird zunächst ein Überblick über verschiedene alternative Entwicklungsmöglichkeiten der App-Entwicklung verschafft. Danach werden die nötigen Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen für die native Anwendungsentwicklung näher vorgestellt. Anschließend werden im Hauptteil der Arbeit fünf separate Praktika zu ausgewählten Funktionen der App-Entwicklung erstellt, mit deren Hilfe die erforderlichen Entwicklungsschritte und die Arbeitsweise der Anwendungen sowie der Umgang mit der Entwicklungsumgebung verdeutlicht werden sollen.
Implementierung und Untersuchung von Algorithmen der Sprachsignalcodierung auf dem TMS320DM6446
(2010)
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, den digitalen Signalprozessor des Typs „TMS320DM6446“ der Firma Texas Instruments und dessen Softwareumgebung zu untersuchen. Zu diesem Zweck soll eine umfassende Dokumentation von der Installation, über die Benutzung, bis hin zur Entwicklung eigener Programme erstellt werden. Die Arbeit umfasst detaillierte Vorschriften zur Verwendung der Softwarekomponenten, sowie selbst erstellte Beispiele und darüber hinaus einen Praktikumsversuch für Studenten.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war die Entwicklung einer Elektronik zur Ansteuerung und Auswertung von Sensoren in Brückenausführung für die Firma GEMAC. Die entsprechende Elektronik sollte sowohl für Gleich- (DC-) als auch für Wechselspannungsmessbrücken (AC-) entweder in Voll- oder in Halbbrücken-ausführung einsetzbar sein. Im theoretischen Teil der Diplomarbeit werden als erstes verschiedene Funktionsweisen von Sensoren in Brückenausführung näher erläutert. Dabei werden sowohl DC- als auch AC-Messbrücken behandelt. Darauf folgt die Auswertung einer Recherche bezüglich induktiver Messtaster, die zur Gruppe der AC-Messbrücken gehören. Im Rahmen dieser Auswertung wurde eine Übersicht zu den technischen Parametern von Induktivtastern verschiedener Hersteller erstellt. Im weiteren Verlauf werden zwei Auswerteverfahren für diese Form der Messbrücke vorgestellt und miteinander verglichen, wobei das Verfahren der Amplitudenabtastung im Rahmen der Diplomarbeit neu entwickelt wurde. Der theoretische Teil schließt mit einem Vergleich von vier möglichen Prinzipien zur Signalerzeugung für AC-Messbrücken ab. Der praktische Teil beinhaltet die Dokumentation der Entwicklung eines Testgerätes. Zum Einstieg wird das Konzept vorgestellt, das als Grundlage für die Entwicklung diente. Darauf aufbauend folgt die genauere Betrachtung der Funktionen der einzelnen Schaltungsblöcke. Im Anschluss wird auf die Programmierung des μ-Controllers eingegangen, welcher zur Steuerung und Messwertermittlung eingesetzt wird. Anschließend folgt eine Beschreibung, wie die Inbetriebnahme des entwickelten Testgerätes verlief und welche Ergebnisse erreicht wurden. Das 5. Kapitel enthält schließlich Lösungsansätze zur automatischen Sensorerkennung, zur Messfehlerkorrektur und für die Kalibrierung von Sensoren. Abschließend wird im letzten Kapitel die Entwicklung noch einmal zusammengefasst, ausgewertet und ein Ausblick über mögliche Weiterentwicklungen gegeben.
In der vorliegenden Arbeit wird die Konzeption, Entwicklung und Integration eines flexiblen Laufzeitsystemes für Speicherprogrammierbare-Steuerungen vorgestellt. Hauptziel ist ein herstellerunabhängiges System zu schaffen, welches von den Systemtechnikern flexibel parametriert werden kann. Es sind keine Anpassungen im SPS-Programm zur Änderung der Funktionalitäten notwendig. Die Funktionalitäten werden durch Software-Objekte auf den Steuerungen repräsentiert. Diese können aus dem Leitsystem geladen und vollständig konfiguriert werden. Das Laufzeitsystem wird mit einem IEC 61131 basierenden Entwicklungswerkzeug des jeweiligen Steuerungsherstellers erstellt. In der vorliegenden Implementierung wurde Beckhoff Twincat2 für die Steuerungsebene und Siemens WinCC OA als Leitsystem verwendet. Die Software-Objekte können beliebige Funktionalitäten abarbeiten und in begrenztem Maße miteinander verknüpft werden. Außerdem können die Objekte wahlweise in der Steuerung oder im Leitsystem ablaufen.