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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rezeption indischer Mainstream-Filme bei deutschen Zuschauern. In Deutschland haben die Filme noch keine lange Tradition. Erst seit 2004 sind Bollywoodfilme hierzulande einem breiten Publikum bekannt geworden. Die Meinungen über die Filme sind gegensätzlich, Kritiker empfinden sie als kitschig und qualitativ schlecht produziert. Die Fangemeinde ist begeistert über Form und Inhalt der Filme. Die Bachelorarbeit setzt sich mit den Ursachen dieser Widersprüche auseinander und soll einen Beitrag zum besseren Verständnis deutscher Rezipienten für die indische Bollywoodfilme leisten. Es wird untersucht, welche spezifischen Eigenarten einen Hindi-Mainstreamfilm charakterisieren und ihn für ein deutsches Publikum über seine Fangemeinde hinaus interessant machen. In einem Filmvergleich werden Ähnlichkeiten der Dramaturgie und Filmsprache analysiert und Parallelen zu westlichen (Hollywood-) Filmen herausgestellt, die auch ohne spezifische Kenntnis der indischen Kultur für deutsche Zuschauer verständlich sind.
Deutsche Verlage verfolgen mit ihren Online-Aktivitäten vor allem das Ziel der Diversifikation, da sie mit Inhalten und Werbung (noch) relativ wenig Geld im Netz verdienen. Gleichzeitig leiden Zeitschriften- und Zeitschriftenverlage unter Änderungen im Mediennutzungsverhalten und zurückgehenden Werbeausgaben. Deshalb engagieren sie sich nicht nur mit publizistischen Angeboten, sondern verlängern ihre Wertschöpfungsketten mit verlagsfremden Geschäftsmodellen wie E-Commerce, Preisvergleichen und Dating-Sites (Teil 1). Durch die Aufnahme verlagsfremder Produkte in das Portfolio versuchen sie, von unterschiedlichen Renditemodellen zu profitieren, das unternehmerische Risiko zu streuen und Wachstumschancen zu nutzen. Um aus den Innovationen und veränderten Marktbedingungen einen Vorteil ziehen zu können, gehören die traditionellen Geschäftsmodelle auf den Prüfstand. Nutzversprechen, Wertschöpfung und Ertragsmodelle müssen neu erdacht werden. Das Werbegeschäft muss besser steuerbar, also an die Bedürfnisse der Online-Werbekunden angepasst werden. Außerdem müssen Kosten gesenkt und Ersparnisse in zukünftige Wachstumsfelder investiert werden. In dieser Arbeit werden zunächst die Zusammensetzung der Erlöse aus dem Onlinegeschäft sowie deren Wachstumspotential analysiert (Teil 2) und darauf au$auend strategische Maßnahmen für strukturelle Anpassungsprozesse, Investitionen und das Marketing erarbeitet (Teil 3). Eine wertende Zusammenfassung der zentralen Aussagen und wichtigsten Ergebnisse der Arbeit bildet mit einer Schlussfolgerung und einem entsprechenden Ausblick in die verlegerische Zukunft den Abschluss der Arbeit (Teil 4). Bei den betrachteten Unternehmen handelt es sich um Zeitschriften- und Zeitungsverlage. Nicht zuletzt hat bei der Auswahl der Verlagsunternehmen auch die Verfügbarkeit von entsprechenden Informationen eine Rolle gespielt.
Einige Agenturen bewähren sich bereits seit vielen Jahren auf dem deutschen Markt und prägen die Kreativbranche, andere widerum stehen auf der Kippe oder sind nur ein kleines Grashalm auf der riesigen Kreativweide, die weit über 10000 Werbeagenturen aufweist. Genau kann man nicht feststellen, wie viele Werbeagenturen es tatsächlich in Deutschland gibt, da der Begriff „Werbeagentur“ nicht geschützt ist. Theoretisch kann sich jedes Unternehmen als Werbeagentur bezeichnen, sofern es die Kompetenzen einer solchen als Dientsleistung anbietet. Doch seit vielen Jahren gibt es bestimmte Werbeagenturen, die durch ihren Erfolg bzw. durch ihre Kreativität in der deutschen Presse immer wieder auftauchen und als Elite gelten. Interessanterweise verfügen diese Agenturen über zahlreiche Awards bzw. Auszeichnungen, ob bundesweit oder international. Aber nicht nur Erfolgreiche, sondern auch „No Names“ der Agenturszene sollen in die Untersuchung miteinbezogen werden. Es stellt sich die Frage, welche Beweggründe diese Unternehmen haben, häufig hohe Summen für Auszeichnungen zu bezahlen, da Kreativwettbewerbe i. d. R. kostenpflichtig sind. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über ausgewählte, deutsche und international etablierte Kreativwettbewerbe und fünf erfolgreiche Werbeagenturen in Deutschland. Es wird geklärt, ob Awards positive Einflüsse auf den Erfolg von Werbeagenturen haben bzw. ihn garantieren und wodurch dieser gekennzeichnet ist oder ob es sich hierbei um eine brancheninterne „Profilierungsveranstaltung“ unter den Agenturen handelt. Um diesen enormen Untersuchungsgegenstand verständlich und nachvollziehbar darzustellen, werden grundlegende Begriffe und ihre Bedeutung erklärt sowie auf verschiedene Unternehmensbeispiele der Kreativbranche eingegangen. Desweiteren wird Bezug auf die Datenerhebung genommen, wobei das Gesamtergebnis durch eine quantitative Onlinebefragung von Werbe- und Kommunikationsagenturen, durch eine gesonderte Befragung von neun erfolgreichen Agenturen, durch persönliche Interviews mit Agenturinhabern, durch Beobachtung des Internets sowie durch Literaturrecherche zu Stande kommt. Bisherige Zahlen und Fakten und die Bedeutung der aktuellen Wirtschaftskrise für Agenturen beleuchten das Ende, wobei eine persönliche Einschätzung und weiterführende Überlegungen folgen.
Im Rahmen der Diplomarbeit wird ein Programm entwickelt, welches den Prozess der Verteilung von Java-Applikationen innerhalb einer Firma optimieren soll. Dieses Programm soll auf dem Eclipse-Framework aufbauen und eine Datenbankanbindung zur verteilten Arbeit besitzen. Ausgehend von einer monolithischen Struktur der Verteilung einer Java-Applikation, an welcher sowohl Entwickler und auch Vertriebsmitarbeiter gleichermaßen Anteil haben, soll eine Teilung der Aufgabenbereiche herbeigeführt werden. Hierzu wird das eigentliche Produkt in einzelne Funktionen, sogenannte Features, zerlegt und Abhängigkeiten des Produktes zu externen Bibliotheken definiert. Das Ziel ist, dass der Entwickler lediglich die produktspezifischen Merkmale pflegt, währenddessen der Vertriebsmitarbeiter die kundenspezifischen Daten verwaltet. Das Endresultat eines Erstellungsprozesses ist ein abhängigkeitsfreies Jar-Paket, welches direkt an den Kunden ausgeliefert werden kann. Optional werden die Pakete auch signiert und so gegen Veränderungen gesichert.
Wissenschaftliche Analyse zur Finanzierung von kleinen bis mittelgroßen Amateurvereinen im Fußball
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Finanzierung von Amateurvereinen im Fußball. Die Kernfragen der Arbeit lauten: Wie finanzieren sich die Fußballvereine? „Wie unterscheiden sich die Finanzierungsarten der Vereine in den verschiedenen klassenspezifischen Ligen? Wo sind die finanziellen Problemzonen der Vereine?“ Ziel der Arbeit ist es, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Außerdem wurden auch die internen Vereinsstrukturen (z.B. Ehrenamt) durchleuchtet. In der folgenden Arbeit werden drei Amateurvereine aus den Ligen Kreisliga B, Bezirksliga und Oberliga analysiert. In der späteren Analyse werden diese Punkte mittels einer Fragebogen-Auswertung untersucht. Am Schluss der Arbeit werden die Zahlen, Daten und Auffälligkeiten der Vereine anhand mehrerer Schaubilder verdeutlicht. Die Arbeit endet mit einem kurzen Ausblick und einem finalen Fazit.“
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den vielfältigen Auswirkungen der vollständigen Digitalisierung der Spielfilmproduktionskette. Ziel ist es, anhand eines Rückblicks auf ähnlich bedeutsame Veränderungen in der Vergangenheit und eines aktuellen Vergleichs der analogen und digitalen Filmtechnik eine Prognose zu geben, ob und wann die Digitaltechnik die Chance haben wird, die bisherigen Technologien einmal völlig zu verdrängen. Es zeigt sich, dass in absehbarer Zeit beide Techniken vorerst parallel weiterbestehen werden, die Digitaltechnik aber als erste das Potential hat, den Standard 35mm-Film endgültig zu verdrängen.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Probleme der Objekterkennung, die durch Hewlett Packard QuickTest Professional auftreten, zu erläutern und eine entwickelte alternative Funktionalität vorzustellen, die eine neue Herangehensweise zur Erkennung der Testobjekte bereitstellt. Diese Funktionserweiterung beruht auf der tatsächlichen grafischen Ausgabe am Bildschirm und stellt anhand eines Vergleichsmusters fest, ob und wo bestimmte Elemente in einer Anwendung zu sehen sind, unabhängig von den Aussagen der Hewlett Packard QuickTest Professional Objekterkennung.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit wird eine These sein, die zum einen methodisch, zum anderen inhaltlich die Elemente des Films erfasst und in Zusammenhang setzt. Die These lautet, dass Ceylan ein Autorenfilmemacher in europäischem Sinne ist. Dem weitgreifenden Begriff des Autorenfilmemachers soll eine Definition gegeben und dessen Bedeutung für die Selbstverortung des heutigen europäischen Kino erfasst werden. Dies wird am Beispiel von UZAK geklärt, da dieser ein exemplarisches Beispiel Ceylans Werke ist. Es wird zudem gezeigt, dass der Film zahlreiche Elementen verschiedener europäischer Filmepochen enthält. Ferner werden zum einen die gestalterischen Mittel des Films analysiert, zum anderen dient der persönliche Bezug Ceylans zu seiner Arbeit als Interpretationsfolie. Um die Hauptthese zu belegen, soll neben der Analyse der Methodik, auch auf den Titel des Films eingegangen werden. Dieser bietet zahlreiche Ansätze für eine Interpretation. Mit einem solchen Exkurs soll unter kulturgeschichtlichen Gesichtspunkten das übergeordnete Thema des Films hervorgehoben und der Bezug zu Europa hergestellt werden. Um die Bedeutung des Films deutlich zu machen, soll gezeigt werden, dass UZAK als exemplarische Beschreibung der türkischen Gesellschaft gelten kann. Sowohl die Geschichte der jungen türkischen Republik, als auch historische Wirtschaftsreformen und daraus resultierende gesellschaftliche Umstrukturierungen spielen dabei eine Rolle. Ohne diese zu kennen, ist die heutige Situation der Binnenmigration nur schwerlich zu verstehen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die elektronische und konstruktive Entwicklung eines handgehaltenen akustischen Kamerasystems.In Fahrzeuginnenräumen stellen Knarz- und Rüttelgeräusche eine spezielle Problematik dar. Die Lokalisierung dieser Schallquellen ist mit gebräuchlichen, stationär positionierten akustischen Kamerasystemen auf Grund ihrer räumlichen Ausdehnung nur unzureichend möglich. Zudem ist ihre zuverlässige Funktionsweise in Folge ihrer akustischen Durchsichtigkeit im diffusen Schallfeld nicht gewährleistet. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll daher ein handgehaltenes akustisches Kamerasystem entwickelt werden, das den flexiblen Einsatz in Fahrzeuginnenräumen erlaubt. Im ersten Teil der Arbeit wird ein geeignetes stromgespeistes Elektretmikrofon ausgelegt. Für die Wahl der Mikrofonkapsel werden definierte Kriterien wie Frequenzgang, Klirrfaktor und Eigenrauschen messtechnisch erfasst und mit kommerziellen Mikrofonen verglichen. Im zweiten Teil der Arbeit steht die auf dem Grenzflächenprinzip basierende mechanische Konstruktion im Vordergrund. Hierzu soll unter anderem ein Kameraadapter entworfen werden, der die Aufnahme der optischen Kamera des bestehenden akustischen Kamerasystems AcoustiCam® ermöglicht. Anschließend erfolgt die Erprobung unter praxisnahen Bedingungen.
Die ABC-Transportproteine MDR1, MRP1 und MRP2 bilden einen zellulären Schutzmechanismus gegen ein breites Spektrum toxischer Substanzen, indem sie diese aktiv aus der Zelle schleusen. Substanzen, die die Funktion dieser Proteine einschränken, werden als „Chemosensitizer“ bezeichnet. Werden die Transportproteine durch Chemosensitizer blockiert, können toxisch wirkende Substanzen ungehindert in der Zelle akkumulieren. In dieser Diplomarbeit wurde zum Einen ein für die MDR1- und MRP1-Transportproteine bereits bestehendes Testsystem zur Messung der Transporter-Aktivität modifiziert und für MRP2 etabliert. Zum Anderen wurde mit dem optimierten Aktivitätstest die Wirkung von zwölf synthetischen Duftstoffen auf die drei ABC-Transportproteine untersucht. Dabei wurden transfizierte MDCKII-Zellen eingesetzt, die die jeweiligen Transportproteine überexprimieren. Die Aktivität der Proteine wurde mit einem Fluoreszenzfarbstoff überprüft. Eine Farbstoff-Akkumulation in der Zelle deutete auf eine Inhibierung des Transportproteins durch die Versuchschemikalien hin.
In der Vitalmikroskopie werden Sauerstoffsensoren genutzt, um Zellen mikroskopieren zu können und Umgebungsparameter, wie z.B. den Sauerstoffgehalt, überwachen zu können. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines automatisierten Messplatzes zur Bestimmung anwenderspezifischer Kennwerte solcher Sensoren. Dazu muss einerseits ein reproduzierbares Messregimes gewährleistet sein und andererseits muss eine Software entwickelt werden um den Messplatz zu steuern.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Modell von Mann zur Simulation von dreidimensionalen stochastischen Windfeldern vorzustellen, mit MatLab zu implementieren und mit dem Verfahren von Veers zu vergleichen. Dazu werden im ersten Abschnitt die benötigten mathematischen Grundlagen dargelegt. In Abschnitt 2 wird das Verfahren von Paul S. Veers vorgestellt. Die Beschreibung des Verfahrens von Jakob Mann erfolgt in Abschnitt 3 und dessen Umsetzung mit Hilfe von MatLab ist in Abschnitt 4 zu finden. Die erzielten Ergebnisse werden in Abschnitt 5 dargestellt und diskutiert. Außerdem ist in diesem Abschnitt ein Vergleich der Ergebnisse einer Simulation mit beiden Verfahren beschrieben. Im Anhang sind ergänzende Erklärungen, eine Übersicht der verwendeten Bezeichnungen und verschiedene Wertetabellen zu finden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem in jüngster Vergangenheit immer wieder durch Fachmedien und allgemeine Medien thematisierten Begriff des „Zeitungssterbens“. Im Fokus der Arbeit steht die aktuelle Lage und Zukunft deutscher Tageszeitungen in einer durch Online-Inhalte überfluteten Gesellschaft. Ziel ist es, anhand verschiedener Faktoren, wie beispielweise der Analyse von Auflagen- und Anzeigenentwicklung sowie der Miteinbeziehung von Einschätzungen und Prognosen durch Experten, das prophezeite „Aus“ von Tageszeitungen zu bestätigen bzw. zu widerlegen.
Das World Wide Web wurde durch eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung revolutioniert, seitdem wird von „Web 2.0“ gesprochen. Konsumenten haben durch „Web 2.0-Tools“ Publizierungsapparate bekommen und können Inhalte, ohne spezielle Kenntnisse, selber erstellen, bearbeiten und verteilen. Dieser Umstand bringt es mit sich, dass Informationen und Neuigkeiten nicht mehr nur ausschließlich von Medienunternehmen verbreitet werden. Es findet eine Kollaboration der Nutzer, ungehindert von Ort und Zeit, statt. Welchen Einfluss hat die Anwendung neuer Kommunikationsmittel auf die Verständigung zwischen Angestellten, freien Mitarbeitern und Geschäftspartnern? Der Schwerpunkt dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie Geschäftsprozesse mithilfe von Web 2.0-Tools optimiert und realisiert werden können. Dabei wird sich vornehmlich auf Medienunternehmen bezogen. Mit dem Titel „Enterprise 2.0“ zeigt die Arbeit, dass, bei all den gegebenen Veränderungen, das Umdenken in der Führung eines Unternehmens an erster Stelle steht. In Folge dessen wird sich von der traditionellen Arbeitsteilung distanziert, um Kreativität und Ideen zu fördern, aber auch um die persönlichen Netzwerke der Mitarbeiter zu thematisieren. Das Wissen und die Netzwerke jedes einzelnen Mitarbeiters sollen effektiver genutzt werden, indem sich der Instrumente bedient wird, um diese Informationen besser oder überhaupt zu managen. Wie umsetzbar die neuen Theorien und technischen Errungenschaften in der Praxis sind, wird exemplarisch anhand der MedienWG GmbH getestet. Ziel dieser Arbeit ist es, sich einen Überblick über die Potentiale sowie den Vor- und Nachteilen eines Enterprise 2.0 zu verschaffen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Rekonstruktion der Hilfeverläufe in zwei Fällen und dem Herausarbeiten entscheidender Schlüsselsituationen, die für den weiteren Verlauf von größter Bedeutung waren. Dabei wird auch die Zusammenarbeit der Jugendhilfe, Jugendamt und Leistungserbringern, betrachtet. Der Schwerpunkt der Diplomarbeit bilden die Fallrekonstruktionen und der Vergleich der herausgearbeiteten Ergebnisse mit der Fachliteratur.
Diese Bachelorarbeit soll dazu beitragen, das Problem Gewalt unter Jugendlichen im Fußball besser zu verstehen und einen Einblick zu erhalten, was im deutschen Fußball unternommen wird, um dem Problem präventiv entgegen zu wirken. Um es anschaulicher darzustellen, beziehe ich mich in dieser Arbeit auf das Fan-Projekt des FC Carl Zeiss Jena. Im ersten Teil werde ich den Verein vorstellen und danach das Problem Gewalt und Aggression, vor allem unter Jugendlichen, genauer beleuchten und analysieren. Der Hauptteil meiner Abschlussarbeit bezieht sich dann auf die Fan-Arbeit des FC Carl Zeiss Jena, ihre Aufgaben und Ziele. Schlussendlich wage ich einen Ausblick in die Zukunft mit ihren Möglichkeiten, aber auch Problemen, um danach ein genaues Fazit der präventiven Maßnahmen der Fußballvereine gegen gewaltbereite Fußballfans am Beispiel des FC CarlZeiss Jena zu formulieren.
Medienkindheit : Womit verbringen Kinder ihre Freizeit und welche Rolle spielen Medien dabei?
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Freizeitgestaltung der Kinder heute und dem damit verbundenen Wandel. Medien spielen heute als Beschäftigungsmöglichkeit eine viel größere Rolle als früher und es soll anhand von Studien untersucht werden, wie viel Zeit Kinder mit Fernseher, Computer, Spielkonsole usw. verbringen. In den letzten Jahrzehnten ist die Entwicklung der Medien geradzu explodiert und man kann von einem Überfluss an Angeboten für Kinder sprechen. Blickt man 50 Jahre zurück haben sich damals die Kinder mit völlig anderen Dingen beschäftigt, als heute und an eine derartige Entwicklung von Unterhaltungsmöglichkeiten war nicht zu denken. Um herauszufinden was zum Beispiel die liebsten Freizeitbeschäftigungen sind wurde zum einen die Studienreihe KIM –Kinder und Medien 2006 und zum anderen die Studienreihe JIM - mit dem Untertitel „Jugend, Information, (Multi-) Media“ betrachtet und untersucht. Außerdem wird diskutiert inwiefern Kinderzimmer und Haushalte mit Medien ausgestattet sind und welche Wirkung der Konsum auf die Entwicklung des Kindes hat. Die Ausgangsfrage der Arbeit beschäftigt sich damit, ob man von einer sogenannten „Medienkindheit“ sprechen kann. Anhand wissenschaftlicher Belege wird beobachtet, inwiefern Medien in der Alltag der Kinder einfließen und wie gerne sie im Gegensatz dazu draußen mit Freunden spielen, malen und zeichnen oder auch Sport mit anderen Kindern treiben.
Infotainment im Wartezimmer : die Analyse des Produktentwicklungsprozesses von "PraxisInfo Plus"
(2009)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit neuen Medien, speziell Infotainment, in Arztwartezimmern. Dazu wird die Produktentwicklung eines solchen Infotainmentprodukts untersucht. Am Beispiel von PraxisInfo Plus werden die einzelnen Schritte der Entwicklung dokumentiert und analysiert. Dazu werden die einzelnen Anforderungen an das Produkt untersucht und deren Lösungen erläutert, die Marktchancen analysiert und die Planung der Vermarktung erörtert. Im Ergebnis wird sich zeigen, wie die Entwicklung von PraxisInfo Plus erfolgte und ob dieses Produkt so eine reelle Marktchance besitzt.
Untersuchungsgegenstand dieser Diplomarbeit ist die Prognostizierung und Beurteilung von Lärmimmissionen im Stadtgebiet von Freiberg. Dabei wird auf Freizeitveranstaltungen und der von ihnen ausgehenden Geräusche eingegangen. Um die momentane Situation schalltechnisch erfassen zu können, werden in dieser Arbeit Ergebnisse aus Vor-Ort-Messungen, sowie Prognosen zur Beurteilung der gegenwärtigen Schallsituation zu Grunde gelegt. Die Lärmimmissionsmessungen der verschiedenen Veranstaltungen haben eine deutliche Überschreitung der zulässigen Grenzwerte zu den Beurteilungszeiten ergeben und konnten durch die berechneten Prognosen bestätigt werden. Anhand der Ergebnisse werden zahlreiche Lärmschutzmöglichkeiten aufgezeigt, die eine Einhaltung der Richtwerte für Lärm, verursacht von seltenen Ereignissen nach Freizeitlärmrichtline, gewährleisten.
The focus of this thesis lies on the application of enumerative combinatorics to the partition lattice n. Some ideas beyond enumerative combinatorics are used to examine the lattice properties of n. The combinatorial aspects involve the counting of chains in the partition lattice with the associated exponential generating functions and a new derivation of the Möbius function in n. Finally different representations of some simple sums ranging over intervals in the partition lattice are discussed.
Soziale Netzwerke: eine große Familie für den Nutzer : eine präzise Zielgruppe für Werbetreibende
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Marketing speziell im Online-Bereich. Am Beispiel des Sozialen Netzwerkes studiVZ.net soll aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten und welches Potential eine solche Online-Plattform bietet und wie sich diese Art des Marketings vom klassischen Marketing unterscheidet. Es soll eine Analyse des Sozialen Netzwerkes studiVZ.net stattfinden, die die Kriterien Leistungsangebot, Marketingpotential/-möglichkeiten, Akzeptanz und Gefahrenpotenzial betrachtet. Dazu wird studiVZ.net auf alle dafür relevanten Elemente methodisch untersucht und beschrieben, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu klassischen Marketingmethoden herauszustellen. Am Ende der Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Wirksamkeit Online-Marketing wirklich hat und inwieweit es in Konkurrenz zum klassischen Marketing steht.
In der vorliegenden Arbeit soll mittels einer Analyse das Konzept von 1899 Hoffenheim beleuchtet und darüber hinaus aufgezeigt werden, welche Leistungsvoraussetzungen eine Mannschaft für das Spiel in der Ersten Bundesliga derzeit mitbringen muss. Zur Darstellung der Zusammenhänge wurde überwiegend die Fachliteratur aus den Bereichen Sportwissenschaft und Sportökonomie verwendet. Eine weitere wichtige Quelle stellte das Online-Archiv der Fachzeitschrift Sponsors dar, da dort aktuelle Themen zeitnah aufgearbeitet sind. Des weiteren stammen viele Berichte aus Archiven renommierter deutscher Zeitungen wie „Der Spiegel“ oder „Die Welt“. Um der Aktualität eines solchen Themas gerecht zu werden, wurden weite Teile der vorliegenden Arbeit auf der Basis von zuverlässigen Internetquellen formuliert. Institutionen wie der DFB nutzen die Möglichkeiten der Digitalisierung und bieten somit wichtige Quellen nicht mehr als Print-Medien, sondern als pdf-Versionen über das Internet an. Diese Dokumente sind im Literaturverzeichnis unter der jeweiligen Institution aufgeführt.
Seit einigen Jahren gehören Kinder zu einer der am schnellsten wachsenden Gruppen der Internetnutzer. Durch die Spezialisierung verschiedener Anbieter auf die besonderen Präferenzen und Kompetenzen junger Nutzer hat sich eine breite Auswahl an Internetangeboten für Kinder etabliert. Die Masterarbeit beschäftigt sich mit neuartigen virtuellen Welten, die speziell für Kinder konzipiert werden. Diese Casual Immersive Worlds unterscheiden sich in ihren Intentionen und ihrer Funktionalität von allen bisherigen Internetangeboten für Kinder. Wie bei vielen anderen Entwicklungen auf dem Gebiet der Neuen Medien werden auch diese neuen virtuellen Welten von Öffentlichkeit und Forschung mit Skepsis beobachtet. Ziel der Arbeit ist es, die Casual Immersive World Habbo auf die Bedürfnisse von Kindern und mögliche Gefährdungspotentiale hin zu untersuchen. Durch eine empirische qualitative Untersuchung von Kindern im Alter von 12 und 13 Jahren werden die unterschiedlichen Arten des Umgangs bei der Erkundung und Nutzung der Casual Immersive World analysiert und daraufhin verschiedene Bedürfnistypen entwickelt. Dabei lässt sich ein besonderes Gewicht der Bedürfnisse Kommunikation, Spiel und Repräsentation nachweisen. Weiterhin kommt die Arbeit zu dem Schluss, dass angenommene Gefährdungspotentiale bisheriger virtueller Welten und Bildschirmspiele nicht ohne weiteres auf Casual Immersive Worlds angewendet werden können.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der aktuellen Situation der gehörlosen Menschen in Deutschland, den Aspekten Gehörlosigkeit und Trauma bzw. Traumafolgestörungen. Der inhaltliche Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einer Literatur- und Internetrecherche, welcher die aktuelle Situation der gehörlosen Menschen in Deutschland so weit wie möglich erfassen soll. Die Recherchen werden im zweiten Teil der Arbeit ausgedehnt auf die Erfassung von Daten, die im Zusammenhang mit Traumata und Pathologisierung gehörloser Menschen stehen. Anschließend wird der Frage nachgegangen, ob zwischen der Gehörlosigkeit, Traumata und Pathologisierung Kausalzusammenhänge existieren. Wenn ja, welche Bedingungen müssen gegeben sein, um einer Pathologisierung aufgrund von Gehörlosigkeit wirksam zu begegnen? Weiterhin beschäftigt sich die Arbeit mit präventiven, kurativen und nachsorgebezogenen Hilfen, die in der psychosozialen Arbeit mit gehörlosen Menschen bereits zum Einsatz kommen bzw. angewendet werden können.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem russischen Mediensystem und wie der russische Staat seit der Jahrtausendwende seine Kontrolle über die Medien ausbaut. Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit die Öffnung der Medien aus der Glasnostära und die Mediengesetze der Russischen Föderation, zu einer autoritären Medienpolitik umgekehrt werden. Im Laufe der Arbeit soll die russische Gesellschaft näher analysiert werden. Die Entwicklung der Medien und deren aktuelle Bedeutung werden genau untersucht. Ein wichtiger Punkt ist das russischsprachige Internet. Das neue Leitmedium wird auf die Rolle in der Gesellschaft untersucht. Die Kontrollversuche von der staatlichen Seite werden gründlich überprüft. Am Ende der Arbeit werden in einer Zusammenfassung alle Ergebnisse noch einmal konzentriert.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Internets für den politischen Wahlkampf. Zur Verdeutlichung wird anhand des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs 2008 analysiert. In der Berichterstattung über den Wahlkampf war bezüglich des Internets häufig vom wahlentscheidendem Kriterium die Rede. Die Kandidaten, allen voran Barack Obama, versuchten sowohl die klassischen Internetdienste, als auch Web 2.0-Instrumente, in ihre Wahlkampagnen zu integrieren. Die Arbeit klärt, ob dem Internet, im Präsidentschaftswahlkampf 2008, eine tatsächlich große Relevanz zugesprochen werden kann und das vorauseilende Medienecho bestätigt werden kann.“
Die Bachelorarbeit „Bundesliga Kick off! von Deutsche Welle TV – wie der deutsche Fußball dem Ausland präsentiert wird“ ist eine Inhaltsanalyse eines TV-Magazins. Nachdem ich in Punkt eins und zwei meiner Arbeit die Sendeanstalt Deutsche Welle und das dazugehörige Magazin Bundesliga Kick off! vorstelle, analysiere ich in Punkt drei und vier speziell den Programminhalt. Dazu gehören sowohl statistische Auswertungen aus vier Jahren Kick off! als auch die Untersuchung von einzelnen Beiträgen mit Blick auf Themen, Protagonisten, Stil und Gestaltung. Hierzu habe ich mir mehrere Sendungen aus den vergangenen Jahren herausgesucht und stückweise gesichtet.
In der vorliegenden Arbeit wird die Konstruktion und Auslegung des Ansaugtraktes eines Formula Student Rennwagens beschrieben. Hierbei wird im Rahmen des Konstruktionsprozesses auf die Grundlagen von Ansauganlagen eingegangen sowie die Bedeutung der Abgasanlagengestaltung für die Funktion des Ansaugtraktes erläutert. Darüber hinaus wird zudem auf die Fertigung und Erprobung der entwickelten Konstruktion eingegangen, um eine Grundlage für weitere Entwicklungen in dieser Hinsicht, im Rahmen des Projektes Formula Student an der Hochschule Mittweida (FH), zu bieten.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage inwieweit Ganztagsangebote für die Schulsozialarbeit eine Ergänzung oder Konkurrenz darstellen. Es werden Ziele, Aufgaben und strukturelle Aufträge verglichen, Schnittpunkte aufgezeigt, und Unterschiede benannt. Untersucht wird das Verhältnis von Schulsozialarbeit und Ganztagsangeboten an ausgewählten Chemnitzer Mittelschulen. Die Experteninterviews, die im Rahmen der Diplomarbeit durchgeführt wurden, zeigen in einer Momentaufnahme, wie sich das aktuelle Verhältnis von Schulsozialarbeit und Ganztagsangeboten in der alltäglichen Praxis darstellt. Sie dienen nicht dazu, eine empirisch repräsentative Statistik aufzustellen. Ziel der qualitativen Forschung ist es, einen Einblick in die aktuelle Praxis zum oben benannten Verhältnis zu geben und damit die Bedeutung der Schulsozialarbeit an den Chemnitzer Mittelschulen hervorzuheben.
Die vorliegende Bachelorarbeit definiert und beschreibt anhand von Beispielen die Line Extension, Brand Extension und Markenlizenzierung als Formen der Markendehnung. Im Hauptteil geht der Autor auf die klassischen und neuen Geschäftsfelder als Erlösquellen für die Verlage ein und analysiert die Bedeutung des E-Paper für die gedruckte Zeitschrift. Abschließend wird festgehalten, dass sich erfolgreiche Titel inter- und intramedial ausbreiten, um sich spezialisierenden Interessen, der evolutionierenden Mediennutzung und wandelnden Zielgruppen anzupassen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird von der Entstehung der digitalen Musikformate berichtet und deren Auswirkung auf die Musikbranche, sowie die Einführung des DRM (Digital Rights Management – digitalen Rechteverwaltung). Desweiteren werden verschiedene Musik-Plattformen vorgestellt mit deren Geschäftsmodellen und Musikformate.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Aufstieg der TSG 1899 Hoffenheim zu einer erfolgreichen und autarken Mannschaft in der ersten Fußball Bundesliga. Das Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, wie es die TSG Hoffenheim geschafft hat bis in die Fußball Bundesliga aufzusteigen, welche Verdienste sich in diesem Zusammenhang hinter dem Namen Dietmar Hopp verbergen, sowie die Erläuterung aller von Dietmar Hopp unterstützen Projekte, die zum Verständnis der Arbeit beitragen. Hinter diesen Ausführungen steht die Frage, durch welche Mittel und Einflüsse es die TSG 1899 Hoffenheim geschafft hat, innerhalb von kurzer Zeit von einer erfolglosen zu einer erfolgreichen Mannschaft zu werden. Die Faktoren, die dabei von Bedeutung sind, werden dargelegt. Dabei sollen nicht nur die positiven Seiten, sondern auch die negativen Aspekte eines solch raschen Aufstiegs aufgezeigt werden und mit welchen Mitteln die Neider der Hoffenheimer versuchen den rasanten weiteren Höhenflug der TSG zu manipulieren. Anhand von diesen Ausführungen soll herausgefunden werden, was genau den Verein Hoffenheim so einzigartig in Deutschland macht und wie die Pläne des Vereins in naher Zukunft aussehen sollen.
In meiner Bachelorarbeit widme ich mich dem Thema „Semantic Web“. Beginnend mit einer kurzen Einleitung, gehe ich dann auf die Grundlagen der Semantik ein und erkläre die dabei auftretenden Begrifflichkeiten. Mein Hauptaugenmerk liegt dann darauf, aktuelle semantische Webanwendungen oder Projekte mit dem Bezug zum semantischen Web vorzustellen und zu bewerten. Darauffolgend gebe ich einen Überblick darüber ob und wann das Semantic Web den Massenmarkt erobert und ob es überhaupt kommerziell tragfähig ist. Des Weiteren beschäftige ich mit Problemen bei der Entwicklung und der Kritik des Semantic Web und werde dabei die Machbarkeit im Allgemeinen erörtern. Zum Schluss ziehe ich dann ein Resümee und zeige die möglichen Erfolgsaussichten einer zeitnahen Umsetzung eines „intelligenteren Internets“ auf. Wird es beispielsweise irgendwann möglich sein bei einer Suchmaschine mit einer konkreten Fragestellung nach dem nächsten Blumenladen in der Nähe zu recherchieren, der rote Rosen auf Lager hat? Und wenn ja, wie lange müssen wir darauf noch warten?
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Trendsport SlamBall und dessen Vermarktung in Deutschland. Ziel der Arbeit ist es ansatzweise eine Marketingstrategie zu entwickeln, bei der die Chancen und Möglichkeiten der Sportart im Mittelpunkt stehen. Dabei werden bestehende Marketingstrategien untersucht und als Grundlage für eine SlamBall Vermarktung verwendet. Im Laufe der Arbeit werden viele positive Marketingaspekte gesammelt, beleuchtet und auf Tauglichkeit am deutschen Markt geprüft. Als erstes werden Regelwerk, Entstehung, Personen und Unternehmen des SlamBall-Sports vorgestellt. Danach folgt eine Zusammenfassung des Marketings im Allgemeinen und anhand der bisherigen Slam- Ball-Vermarktung in den USA. Zum Schluss wird direkt am Beispiel von Deutschland gezeigt wie man SlamBall hierzulande vermarkten kann. Als hilfreich erwiesen sich dabei die Erfahrungen aus den USA, der Werdegang von Baseball in Deutschland und Erkenntnisse aus anderen US-Sportarten.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anderen Kommunen und Ländern eine Hilfestellung zur Umsetzung von Aufsichtsorgangesetzen zu geben. Im Einzelnen werden Bereiche beschrieben, die als Voraussetzung einer Einrichtung von Aufsichtsorganen beachtet werden sollen. Hinsichtlich der Verwaltungsreform im öffentlichen Bereich wird im Vorfeld die Modernisierung der Verwaltung anhand der Stadt Graz beschrieben.
Ziel dieser Arbeit ist es, einen groben Überblick über Public Private Partnership (PPP), die Vorstellung der Modelle, Wesensmerkmale etc., zu vermitteln. Die zunehmende Verschlechterung der Haushaltslage in Österreich wie auch in anderen Ländern Europas und die Notwendigkeit von Infrastrukturneubauten durch die Globalisierung und Erschließung von neuen Märkten zwingen die öffentliche Hand, die Finanzierung auf alternativem Wege abzuwickeln. Diese alternative Form der Finanzierung sind Public Private Partnership (PPP) Modelle. Erarbeitet wird das System von diesen Partnerschaften anhand des in Österreich größten Infrastrukturprojektes. Hierzu wird auf die Entstehung, die Ausschreibungsphase, Vergabe und die Bauausführung eingegangen. Die Aufgaben der öffentlichen Hand und des privaten Wirtschaftsteilnehmers dieser Partnerschaft während der Bauzeit und dem anschließenden Betrieb werden erläutert. Das Ergebnis dieser Arbeit werden Informationen über Public Private Partnerships (PPP) und ein allgemeiner Überblick über das Projekt „PPP Ostregion Paket 1, Projekt Ypsilon“, sein.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein System zur Darstellung von mehrdimensionalen Zeitreihen zu entwickeln, welches zur Visualisierung der Ergebnisse von Sensoren zur Qualitätskontrolle an Laserschweißnähten eingesetzt werden soll. In dieser Arbeit wird zuerst ein Überblick über Qualitätskontrollsysteme in der Laserprozesstechnik vermittelt. Neben aktuell verwendeten Sensoren zur Gewinnung der Daten werden die Grundlagen der Visualisierung präsentiert und die Grenzen des aktuellen Visualisierungstools aufgezeigt. Nach der Auswahl einer Toolbox werden systematische Untersuchungen in Bezug auf Performance und Funktion durchgeführt. In weiteren Kapiteln werden Design, Implementierung und Verifikation des neu entwickelten und auf der gewählten Toolbox basierenden Visualisierungssystems präsentiert. Die Zusammenfassung der Ergebnisse sowie ein Ausblick auf mögliche Optimierungen schließen diese Arbeit ab.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ethik in den Medien. Der Teilbereich Medienethik wird definiert und die Verantwortung der Mediennutzer, sowie der Medienschaffenden wird erläutert. Ziel der Arbeit ist es zu Prüfen ob medienethisch bedenkliches Programm gegen bestehende Gesetze verstößt und welche Kontrollmöglichkeiten die verschiedenen Instanzen haben. Zur Verdeutlichung wird das Reality TV Format „Big Brother“ analysiert. Die durchgeführte Studie zur Rezipientenforschung zeigt deutlich, dass die Nutzer immer noch Gefallen an solchen Formaten finden.“
Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Grundlagen zum Thema „Messen“ erklärt und für die Arbeit relevante Begriffe definiert. Weiters wird kurz darauf eingegangen, wie ein Marketingkonzept für eine Messe aufgebaut ist und wie dieses umgesetzt werden kann. Der zweite, praktische Teil, meiner Arbeit beschreibt zum einen das Konzept der ITnT in den Jahren 2005 bis 2009, beinhaltet Kritik zur Umsetzung und anschließend Verbesserungsvorschläge für ein neues Konzept. Der praktische Teil endet mit einer kurzen Übersicht zum geplanten neuen Konzept für eine IT-Fachmesse in Wien. Im Abschlussteil der Arbeit stehen die Ergebnisse der Analyse im Vordergrund, eine Begründung zur Notwendigkeit einer regelmäßigen Erneuerung eines Messekonzepts sowie Maßnahmen und Konsequenzen, welche sich aus der Bearbeitung dieses Themas für mich persönlich ergeben haben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Problematik, die durch Veränderung der Bildaussage von Fotografien durch Manipulationen entsteht. Im Laufe der Arbeit wird dies bewiesen und mit Hilfe von Beispielen aufgezeigt. Neben der Bedeutung und der Funktion von Bildern, Fotografien und Bildmanipulation werden Motivationen und Wirkung aufgezeigt.
Aufgrund architektonischer und bauphysikalischer Anforderungen nehmen Größe und Gewicht von Isolierverglasungen bei Pfosten-Riegel-Fassaden immer mehr zu. Auch in Zukunft wird sich dieser Trend wegen immer strengeren Anforderungen hinsichtlich der Energieeinsparung fortsetzen. Obwohl primär durch das Gewicht der Isolierglaseinheiten belastet, wurde der Glasauflagerkonstruktion bisher nur wenig Beachtung geschenkt.<br /> In dieser Diplomarbeit werden deshalb Überlegungen zur Beurteilung der<br /> Gebrauchstauglichkeit von Glasauflagern angestellt. Weiterhin wird eine bestehende Glasauflagerkonstruktion theoretisch und mit Hilfe von Bauteilversuchen hinsichtlich ihres Tragverhaltens untersucht und schließlich eine FE-Simulation auf Grundlage der vorangegangenen Untersuchungen erstellt. Hinweise zur Verbesserung einer bestehenden Konstruktion werden gegeben. Die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse sollen zu<br /> weiteren Untersuchungen anregen und können auch als Grundlage für diese dienen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse von Programmänderungenam Beispiel verschiedener Sendungen der privaten und öffentlich-rechtlichenRundfunkanstalten. Hierbei werden die unterschiedlichen Einflussfaktoreneiner Sendeplatzverschiebung aufgezeigt, erläutert und in den Zusammenhanggesetzt. Ziel der Bachelorarbeit ist die Analyse verschiedener Programmstrategien, die Einschätzung deren Erfolgsaussichten sowie dasRisiko, welches eine solche Programmänderung mit sich bringt.
Diese Arbeit befasst sich mit der 25-jährigen Geschichte des Rock Hard Magazins.<br /> Dabei wird beschrieben, wie das Rock Hard aus dem Gründungsumfeld heraus die Entwicklung vom Fanzine zum national vertriebenen Printmedium parallel zur<br /> Entwicklung des Metal als musikalischer Stilrichtung vollzog. Bei der Analyse der<br /> heutigen Marktsituation werden Perspektiven für das Rock Hard deutlich. Dabei wird vor allem den Besonderheiten, den Abweichungen von der Norm und den speziellen Erfolgsmerkmalen Aufmerksamkeit geschenkt.
Die hier vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Geschichte des<br /> Hörspiels, seiner momentanen Situation und den möglichen Perspektiven.<br /> Der geschichtliche Abriss soll aufzeigen welche Entwicklung das Hörspiel<br /> im Rundfunk gemacht hat. Um in dieser Arbeit die gegenwärtige Situation<br /> und die mögliche zeitnahe Entwicklung der Kunstform Hörspiel<br /> beschreiben zu können, werden Gespräche mit Vertretern aus den Bereichen<br /> Redaktion, Onlinevertrieb, Messe und Festival, sowie einem Autor geführt.<br /> Gezeigt werden soll, welche Verbreitungswege aktuell und in absehbarer<br /> Zukunft genutzt werden. Weiterhin wird verdeutlicht, welche Rolle<br /> alternativen Verbreitungswegen zugeschrieben wird und welchen<br /> Stellenwert das Hörspiel als Events bei den Anstalten des öffentlichen<br /> Rechts hat.
Diese Arbeit soll auf der einen Seite die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr als Teil der Informationsarbeit des Bundesministeriums der Verteidigung respektive der Bundeswehr darstellen. Auf der anderen Seite soll sie zeigen, welche Auswirkungen die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr in dem Zeitraum von Oktober 2003 bis September 2006 am Beispiel der Jägerbrigade 37 in den lokalen und regionalen Printmedien<br /> in Sachsen und Thüringen tatsächlich hatte. Aus diesem Grund wurde für diese Diplomarbeit eine Erhebung alle erschienen Pressemitteilungen der Jägerbrigade 37 durchgeführt sowie in Form einer Medienresonanzanalyse die veröffentlichten lokalen und regionalen Presseartikel für sächsische und thüringische Printmedien ausgewertet. Zum Schluss sollen in einer Zusammenfassung diverse Vorschläge gemacht werden, wie die<br /> Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr in Sachsen und Thüringen verbessert werden kann und wo die Schwächen bzw. Stärken der geleisteten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Jägerbrigade 37 lagen.
Ziel der Diplomarbeit ist, ein Franchise-Konzept für die TOPengineering GmbH zu entwickeln. Aufgrund der immer größeren Nachfrage nach externen Dienstleistern, bedingt durch die zunehmende Flut an technischen Gesetzen und Regelwerken, wird diese Marktlücke genützt. Viele kleine und mittlere Unternehmungen sind aufgrund des immer schärferen Wettbewerbs finanziell nicht mehr in der Lage, eigene Mitarbeiter für dieses Fachgebiet entsprechend ausbilden zu lassen. Die TOPengineering GmbH hat diesen Trend früh erkannt und konnte sich so wertvolle Marktanteile im Bundesland Oberösterreich sichern. Um die Expansion vorantreiben zu können, stünden alt bekannte Möglichkeiten wie Außendienstmitarbeiter oder Gründungen von herkömmlichen Filialen zur Verfügung. Eine sehr interessante Alternative ist die Expansionsstrategie mittels Franchising. Selbstständige Unternehmen sind in einem Netzwerk vereint, sie müssen die Geschäftskonzepte des Franchise-Gebers im jeweiligen Gebiet umsetzen. Insbesondere den zukünftigen Selbstständigen der 50plus-Generation, die sehr viel Erfahrung mitbringt, soll durch dieses Geschäftskonzept geholfen werden die Einstiegsbarriere zu überwinden. Ein eigener Pilotbetrieb soll gegründet werden, um sämtliche Ideen, Prognosen und Berechnungen im Praxistest zu verifizieren.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Einflussnahme verschiedener Parameter, sowohl direkter als auch indirekter Natur, auf die Wirtschaftlichkeit einer Erweiterungsinvestition im Kunststofffolienmarkt zu untersuchen. In Anbetracht des starken Wettbewerbs am Folienmarkt ist es von essenzieller Wichtigkeit, Investition im Vorhinein auf etwaige Schwächen in der Realisierbarkeit zu überprüfen. Angesichts dieser Tatsache werden zuerst die möglichen unterstützenden Instrumente der Investitionsrechnung dargestellt. Darauf folgt die Begründung zur Auswahl des Geschäftsfeldes Flachfolie, sowie die Wahl der Erweiterungsinvestition, in dieser Arbeit. Die Diskussion grundlegender Faktoren, beziehungsweise deren mögliche Einflüsse auf die Erweiterungsinvestition einer Flachfolienanlage, schließen sich der Betrachtung an. Zum Schluss werden beispielhaft, anhand eines ausgewählten Faktors, die Auswirkungen auf den Kapitalbarwert der Erweiterungsinvestition detailliert dargestellt.
Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen einer praktischen Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Binder+Co AG entstanden. Im Zuge eines internen Organisationsprojektes wurden Schwachstellen wie z.B. mangelnde Datenwartung, nicht vollständige und durchgängige Datenversorgung sowie Mehrfacherfassung in den Stammdaten des Enterprise Resource Planning (ERP)-Systems festgestellt. Als Bestandteil dieses Organisationsprojektes wurde deshalb das Projekt „Verbesserung der Artikelstammdaten“ definiert, um die Datenqualität im Artikelstamm des ERP-Systems nachhaltig zu verbessern.
Nach einer ausführlichen Erläuterung der für das Projekt wichtigen Begriffe wie Datenmanagement und Projektmanagement, werden im praxisorientierten Teil dieser Diplomarbeit die wesentlichen Phasen und Erkenntnisse des Projektes zur Optimierung der Stammdatenqualität im ERP-System beschrieben.
In der Vorstudie werden die internen Systeme des Unternehmens wie das ERPSystem und das Klassifizierungssystem betrachtet. Für die Definition des Projektes wird eine Grobplanung erstellt, in der alle Rahmenbedingungen festgelegt und dann in einem Projektauftrag fixiert werden. Inhalt der IST-Analyse ist die Ermittlung von Verbesserungsmöglichkeiten, indem die Probleme erkannt und ihre Ursachen gesucht werden. Analysiert werden die vorhandenen Hauptproblempunkte, die derzeitige Gestaltung der Artikelmaske, die Zusammenstellung des Artikelstamms und das Klassifizierungssystem des Unternehmens. In der Konzeption werden zu den Hauptproblempunkten Lösungsansätze generiert. Es werden kurzfristige und langfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Datenqualität im Artikelstamm konzipiert
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Verbesserung der Außenwirkung durch PR1 Maßnahmen die überwiegend online durchgeführt werden sollen. Ziel der Arbeit ist es, eine Handlungsempfehlung der geeignetsten Werkzeuge für die zukünftige PR Arbeit des Unternehmens zu erstellen. Außerdem werden Hinweise zur Erfolgsmessung der Online PR gegeben. Neben der Analyse der bisher durchgeführten PR Maßnahmen werden an geeigneter Stelle beispielhafte Vergleiche mit der PR Präsenz von Wettbewerbern dargestellt. Dahinter steht die Frage, wie ein Onlineshop welche Mittel der Online PR nutzen kann, um Öffentlichkeitswirksam mit seinen Zielgruppen zu kommunizieren
Die Entwicklung von digitalem interaktivem Fernsehen in Deutschland hängt der Entwicklung anderer Industriestaaten weit hinterher. In Großbritannien ist iTV längst den Kinderschuhen entwachsen und in den USA jagt eine marktreife Innovation die andere. In Bezug auf moderne, digitale Anwendungen ist das deutsche iTV-Angebot dagegen erheblich beschränkt, sowohl im Umfang als auch in der inhaltlichen Breite.
Doch die deutsche iTV-Industrie im angehenden 21. Jahrhundert kann aus den Erfahrungen der Vorreiterländer lernen: Was gefällt den Verbrauchern am besten?
Welche interaktiven Angebote werden schnell akzeptiert und nachhaltig genutzt?
Populäre Features, Produktionsprozesse und Benutzermuster zu erkennen, hilft festzustellen, was nötig ist, um die iTV-Industrie in Deutschland weiterzuentwickeln und voranzutreiben.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit besteht aus einer fundierten Angebotsanalyse der Märkte in Großbritannien und in den USA. Dabei werden die unterschiedlichen Entwicklung, die jeweiligen Marktbedingungen sowie Fernsehnutzungsgewohnheiten
und Vorlieben der Länder berücksichtigt. Die Analyse der iTV-Märkte von Großbritannien und den USA gibt einen Überblick über das inhaltliche Angebot interaktiver Anwendungen und beschreibt die Gründe für deren Erfolg oder auch deren Scheitern. Es werden Aussagen und Prognosen darüber gemacht, welche iTVAnwendungen auch in Deutschland erfolgreich sein könnten und warum sich das interaktive Fernsehen hierzu Lande noch nicht durchsetzen konnte.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Online-Plattform zur Vertriebsabwicklung zu konzipieren und zu implementieren. Diese Arbeit erläutert zunächst die speziellen Anforderungen an die zu entwickelnde Anwendung. Danach werden die nötigen Technologien und Werkzeuge definiert die für die Anwendung nötig sind. Nach dem konzeptionellen Teil der Arbeit folgt die Implementierung der Anwendung.
Abschließend werden die Ergebnisse evaluiert und ein Fazit gezogen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die oszillierenden Massenkräfte zweiter Ordnung eines vorhandenen Nutzfahrzeugmotors mit Hilfe eines Massenausgleichssystems aufzuheben.
Nach der Beschreibung der Kräfte am Kurbeltrieb und der Betrachtung des
Einzylindermotors bis hin zu verschiedensten Mehrzylindermotoren, werden mögliche Antriebsvarianten, Einflussparameter und schließlich Vor- und Nachteile von Massenausgleichseinrichtungen beurteilt. Es folgt eine genauere Betrachtung des Nutzfahrzeugmotors und die Berechnung der auftretenden Kurbeltriebskräfte.
Konzeptionell werden in weiterer Folge drei verschiedene Massenausgleichssysteme entwickelt. Dabei wird darauf geachtet, dass diese Varianten als Zusatzsysteme oder sogenannte „Add on solution“ ausgeführt werden, da nicht alle Motorapplikationen mit
einer Massenausgleichseinrichtung versehen sind und die Zusatzänderungen des bestehenden Motors auf ein Minimum reduziert werden sollen. Anschließend wird unter Verwendung einer Bewertungsmatrix das von den drei erstellten Varianten gesamtheitlich effektivste Massenausgleichssystem ermittelt. Zum Schluss wird dieses
genauer betrachtet und bei detaillierter Konstruktion optimiert. Dies umfasst Anpassung der Unwucht der Ausgleichsmassen, Bewegungssimulation, Verzahnungsauslegung, Lagerberechnung und Anpassung an den vorhandenen Motor wie etwa Ölversorgung oder Montage. Zum Abschluss der Arbeit werden die Ergebnisse interpretiert.
Aufgrund der täglich zunehmenden Datenflut wird es für die Mitarbeiter in Unternehmen immer schwieriger, Informationen zielgerichtet und effizient zu nutzen. Die Suche nach Dokumenten kostet Geld, Zeit und Energie. Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Konzept für das Überführen des Dokumentenbestandes im Produktionsbereich in ein IT-gestütztes System am Beispiel der Firma BECOM Electronics GmbH zu erarbeiten. Basierend auf den Grundlagen des Dokumenten-Managements wird die Einführung einer papierlosen Fertigung unter Berücksichtigung der technischen, organisatorischen
und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dargestellt.
Ziel der Arbeit ist es, neue Entwicklungen bezüglich der Befragung im
Rahmen der Media-Analyse Radio zu beschreiben und praxistaugliche
Möglichkeiten zu erarbeiten, die es Radiosendern ermöglichen, adäquat auf
die neuen Bedingungen zu reagieren und nach Möglichkeit von den neuen
Messungen der Media-Analyse Radio auch wirtschaftlich zu profitieren.
Zur praxisnahen Darstellung werden zwei Berliner Radioformate
herangezogen, deren Untersuchung und Auswertung Ergebnisse liefert,
welche für junge Radioformate allgemein anwendbar sind.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es ein Warenwirtschaftssystem und die logisch verknüpfte Bestellverwaltung eines Onlineshops auf Bedienerfreundlichkeit zu untersuchen und anschließend als neues integriertes System zu konzipieren. Dazu werden Usability - Tests mit den Unternehmensmitarbeitern durchgeführt. Dieses Referenzsystem setzt sich aus der Open Source Warenwirtschaftssoftware CAO Faktura, sowie der Bestellverwaltung im Backend eines Onlineshops zusammen
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine generische Schnittstelle für das Monitoring von Anwendungen zu definieren und als Prototyp umzusetzen. Zuerst wird auf die Themen Monitoring und Simple Network Management Protocol (SNMP) eingegangen. Anschließend werden die für die Schnittstelle benötigten Dateien definiert. Im vorletzten Punkt erfolgen die Beschreibung der Umsetzung und die Dokumentation des erstellten Skriptes. Am Schluss dieser Arbeit wird kurz an einem Beispiel die Funktionalität der Schnittstelle nachgewiesen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der Möglichkeiten zur Visualisierung der Modellierungssprache X3D in einer Echtzeit-3D-Renderumgebung auf Basis von Direct3D. Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst ein grundlegendes Verständnis zu Computergrafik und die Arbeit im virtuellen Raum erarbeitet. Danach erfolgt eine kurze Einführung in X3D, sowie DirectX - im speziellen Direct3D. Im Anschluss wird die Herangehensweise beim Durchlaufen und Interpretieren von Daten in X3D-Dateien betrachtet. Darauf aufbauend erfolgt die Implementierung eines Konverters und ein Konzept einer Renderumgebung wird vorgestellt. Abschließend gibt die Arbeit einen kurzen Ausblick auf die Zukunft von X3D und Erweiterungsmöglichkeiten des Konverters werden präsentiert.
Für die Fertigung komplexer Hohlteile wird verstärkt auf wirkmedienbasierte Umformverfahren zurückgegriffen. Das Fügen von Anbauteilen nach der Umformung ist wegen der Unzugänglichkeit des Innenraumes nur mit zusätzlichen Prozessschritten und aufwändigen Teilehandling möglich, was zusätzlich den konstruktiven Freiraum einschränkt. Neue umformende Fügeverfahren sind Kombinationen aus Hydroumformung und Clinchen oder Hydroumformung und Halbhohlstanznieten. Im Gegensatz zum Clinchen oder Stanznieten im Standardfall wird beim Hydrofügen matrizenlos gearbeitet. Ein Hochdruckfluid übernimmt während des Fügeprozesses die Aufgabe der Matrize. Ziel dieser Arbeit ist es, die Verfahrenskombination von Hydroumformung und Stanznieten bzw. Hydroumformung und Clinchen wissenschaftlich zu durchdringen. Für beide Verfahren werden numerische Simulationen durchgeführt. In experimentellen Untersuchungen an einer Auswahl von Fügepaarungen wird nachgewiesen, dass beide Verfahren sowohl für das Verbinden gleichartiger Werkstoffe als auch für die Herstellung von Stahl-Aluminium-Mischverbindungen einsetzbar sind. Zum Schluss erfolgt die Bewertung der Verbindungsfestigkeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem medienökonomischen Aspekt von Web-Musiksendern. Dabei soll analysiert werden, auf welche Weise Musik durch das Medium Internet vermarktet wird. Dazu wird neben dem Nutzerverhalten von Musikkonsumenten eine Untersuchung der Funktionsweise ausgewählter Web-Musiksender vorgenommen. Es soll herausgefunden werden, welchen ökonomischen Wert Web-Musiksender aus dem Wirtschaftsgut Musik ziehen und wie weit sie dabei als Promotions-Plattform für Musikkünstler fungieren. Anhand der Untersuchung möglicher Marketingstrategien sollen Erkenntnisse über Sinn und Zweck der Web-Musiksender für die Musikindustrie gewonnen werden. Geprüft wird, inwiefern Web-Musiksender als Werkzeug für Marketing und Promotionszwecke für die Musikindustrie taugen.
Ziel der Arbeit ist es, ein neues System für die Abwicklung der sozialpädagogischen, sowie fachtheoretischen und fachpraktischen Tätigkeiten und Aufgaben in Berufsschulen, im speziellen in metalltechnischen Berufsschulen, zu konzipieren. Im Prinzip soll das duale, triale und modulare Konzept der Berufsschulbildung überarbeitet werden, um aus den Kenntnissen und Erfahrungen, die Prozesse im Bereich Schüler-Lehrer-Direktion neu zu entwerfen. Es soll ein neues Modell für Berufsschullehrer entstehen, das effektiver, effizienter und flexibler nach qualitätsrelevanten Gesichtspunkten vorgeht und mehr Prozess- und Projektdenken beinhaltet. Ein wesentliches Ziel ist es, den Lehrer bei seiner Unterrichttätigkeit zu entlasten, um seine Motivation auf lange Sicht aufrechtzuerhalten. Ein weiteres Ziel ist es die Arbeitszeit des Berufsschullehrers so umzugestalten, dass er weniger Zeit für Unterricht und mehr Zeit für Projektarbeit aufwendet. Es muss mehr Raum für innovative und kreative Zwecke, wie das Arbeiten an Projekten, geschaffen werden. Der Berufsschullehrer wird in die Abwicklung von Projekten von Unternehmen, Berufsschule und Wissenschaft (UNI, FH) mit eingebunden. Er wird in die gegebenen Projektaufgaben mit aufgenommen und kann die Vorteile eines teamfähigen Arbeitens praktisch umsetzen. Ein zusätzliches und ebenso wichtiges Ziel ist es, die Steigerung des Images des Berufsbildungssystems in der Öffentlichkeit. Die Umstrukturierung der Berufsschule stellt eine Innovation dar, die langfristig das Berufsausbildungssystem belebt, die motivierte Berufsschulpädagogen am Wandel der Zeit lebendig teilhaben lässt und die auszubildenden Berufsschüler mit aktuellem Wissen aus den Gebieten der Technik, sowie der Wirtschaft, versorgt.
In dieser Bachelorarbeit wird die Berichterstattung der überregionalen deutschen Tagespresse über das Thema Damentennis untersucht. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob sich die Berichterstattung zwischen 1993 und 2008 dahingehend verändert hat, dass der sportliche Aspekt immer weiter in den Hintergrund geriet wohingegen das Aussehen und die Selbstdarstellung der Spielerinnen stärker in den Vordergrund traten. Zudem wird vermutet, dass der „Tonfall“ in dem über Damentennis geschrieben wird, zunehmend kritischer und spöttischer geworden ist. Es wird eine Inhaltsanalyse durchgeführt, um oben genannte Vermutungen zu be- oder widerlegen. Im Anschluss an die ausführliche Offenlegung der Analyse werden mögliche Ursachen für die Ergebnisse aufgezeigt und diskutiert. Insbesondere wird auf Veränderungen im Damentennis und dessen Umfeld eingegangen
Gegenwärtig ist die Thematik Schulvorbereitung aktueller Bildungsschwerpunkt im Land Sachsen. Mit den Ergebnissen, Fakten und Daten sowie Ergebnisse aus den Forschungsgebieten des Lernens und Denkens der Kinder wird ein aktueller Entwicklungsstand der fünf- bis sechsjährigen Kinder möglich. Mit den Diskussionen zur Schulvorbereitung und der damit verbunden Aufgabe der Kindertagesstätte zur Schulvorbereitung wird ersichtlich, welche Schwerpunkte gegenwärtig im Elementarbereich greifen.
Im ersten Kapitel dieser Arbeit werden grundlegende Begriffe des Themenkomplexes definiert und Ausprägungen der verschiedenen Teilbereiche des E-Commerce beschrieben. Credibility, als Kernelement effektiven und effizienten E-Commerce ist der Themenschwerpunkt des folgenden Kapitels. Maßnahmen sowie Einflussgrößen dieser Qualität werden vorgestellt. In enger Verbindung zur Credibility steht das Online-Marketing welches im Kapitel Vier aufgeführt wird. Weiterhin wird im anschließenden Kapitel versucht zu definieren warum Usability ein entscheidender Faktor des Erfolgs im E-Commerce ist. Abschließend wird im fünften Kapitel auf Basis der erarbeiteten Informationen eine Handlungsempfehlung in Form einer Checkliste gegeben, die als Orientierungshilfe in der Entwicklung effektiver und effizienter Onlineshop-Präsenzen dienen kann.
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch die Aufarbeitung der Literatur, ein geeignetes Modell zur Bedarfsvorhersage und zur Bestellmengenplanung bei der Saxoprint GmbH zur Verfügung zu stellen. Um dieses Ziel zu erreichen, findet im Beschaffungsbereich der Saxoprint GmbH, eine Schwachstellenanalyse statt. Auftretende Probleme werden benannt. Durch Verbesserungsvorschläge sind Handlungsalternativen angeboten, welche die Grundlage, für eine Implementierung der genannten Verfahren, darstellen. Weiterhin werden die zur Verfügung stehenden Bedarfe der Vergangenheit analysiert, um aus ihnen Rückschlüsse auf die typischen Muster des Bedarfsverlaufs zu ziehen. Nachdem die Möglichkeit besteht, zukünftige Bedarfe durch eine Prognose zu ermitteln, werden diese mit den ebenfalls ermittelten Kosten des Beschaffungsbereichs kombiniert. Dies hat zum Ziel, Einsparpotenziale zu identifizieren, indem geprüft wird, ob im Rahmen der Bestellmengenplanung, durch die Zusammenfassung von Bedarfen mehrerer Perioden, die Kosten reduziert werden können.
Das Ziel der Arbeit ist es, Neuerungen beim Kampf gegen die Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, die durch die 3. EU Geldwäschereirichtlinie innerhalb der EU festgelegt wurden, aufzuzeigen. Es wird ein kurzer Überblick über die Entwicklung der Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in Europa gegeben. Es sollen die Risiken der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung theoretisch erläutert werden. Hier ist es wichtig die Hauptrisiken darzustellen, die im Bereich Geldwäsche vorkommen können, um für alle Finanzunternehmen eine Basis zu schaffen. Nur durch das Identifizieren der Risiken kann ein Institut einen Anhaltspunkt im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung haben. Wie diese theoretisch festgelegten Risiken in die Praxis übertragen werden, liegt bei den Finanzinstituten. Es werden die Unterschiede zwischen den Aufgabengebieten der Geldwäschebeauftragten in verschiedenen Finanzinstituten herausgearbeitet. Im Zuge dieser Arbeit soll herausgefunden werden, welchen Einsatz ein Geldwäschebeauftragter leisten muss, um den Ansprüchen der 3. EU Geldwäschereirichtlinie gerecht zu werden. Es wird eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen, wie die Umsetzungen der Gesetze und Richtlinien im Institut erfolgen kann. Durch die Arbeit wird der derzeitige Stand der Umsetzung der neuen Gesetzesgrundlagen im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung innerhalb der zwei beschriebenen Unternehmen festgehalten und auf die dadurch auftretenden Probleme eingegangen.
Die Firma Pierburg produziert u.a. Gleichstrommotoren die in Drosselklappen bzw. in Abgasrückführventilen bei Kühlsystemen moderner Kraftfahrzeuge zum Einsatz kommen. Beim Verschweißen der Kurzschlussläufer in der Serienfertigung, ist eine hohe Ausschussquote durch Schweißwiderstandsfehler (HT- Fehler) zu verzeichnen. Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin, diese Ausschussquote signifikant zu senken. Zunächst wird der aktuelle Schweißprozess analysiert um die maschinenbedingten Störgrößen und die aktuellen Parameter zu ermitteln. Danach werden in umfangreichen Laborversuchen die Schweißparameter solange verändert und variiert, bis die Schweißung qualitätsgerecht und stabil abläuft. Parallel dazu werden Komponenten des Schweißautomaten optimiert. In Folge werden die Erkenntnisse der Laborversuche in die Serienfertigung übertragen. Mit den Resultaten der Laborversuche wird der bei Pierburg eingesetzte Schweißautomat modifiziert und der Prozess mit den ermittelten Schweißparametern optimiert. Im Ergebnis konnten die positiven Versuchsergebnisse in der Serienfertigung bestätigt werden.
Diese Arbeit stellt eine Analyse des ersten deutschen Fernsehsenders für homosexuelle Männer dar. Zunächst wird ein kurzer Überblick über die Geschichte des Fernsehens gegeben und dessen wichtigste Begrifflichkeiten aus den Bereichen Programmplanung, Digitalisierung und Marketing von Fernsehsendern vermittelt. Die rechtlichen Grundlagen sind ebenfalls Bestandteil dieses ersten Kapitels. Im zweiten Kapitel wird an das Thema Homosexualität herangeführt und grundlegendes Basiswissen vermittelt. Im weiteren Verlauf wird die homosexuelle Zielgruppe untersucht und ihr Fernsehverhalten aufgezeigt. Im dritten und letzten Kapitel wird »TIMM« als aktuelles Beispiel für einen Fernsehsender, der sich vornehmlich an homosexuelle Männer richtet, untersucht. infolgedessen werden Marketingmaßnahmen, Distribution und Corporate Design des Senders analysiert. Abschließend folgt, auf Grundlage der selbständigen Datenerhebung, die Analyse der Programmplanung, auch hier in Bezug auf die Zielgruppe »Der homosexuelle Mann«.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung und Konstruktion eines Moduls zur Ausrichtung von Gelee - Produkten. Nach einer Vorbetrachtung wird klar, dass nur ein Wenden der Produkte Sinn macht. Es werden die zwei allgemeinen Lösungsansätze des kontinuierlichen- und diskontinuierlichen Wendens formuliert. Nach einer Patentrecherche werden Lösungskonzepte zu den jeweiligen Lösungsansätzen aufgestellt und bewertet. Die favorisierten Konzepte werden anschließend konstruktiv vertieft und erneut bewertet. Zum Schluss erfolgt die Vorstellung und Beschreibung des Gesamtentwurfs.
Die vorliegende Diplomarbeit analysiert die 2005 auf dem deutschen Fernsehmarkt neu eingeführte Fernsehform der Pokersendungen. Grundlage der Untersuchung bilden stellvertretend Beispielsendungen des Formates „Poker After Dark“ und Übertragungen der „World Series of Poker 2007“ aus dem Programm des deutschen Spartensenders Deutsches SportFernsehen DSF. Nachdem zunächst der Innovationscharakter dieser Fernsehform näher erläutert wird, widmet sich die Arbeit ausführlich diversen Analysekriterien wie Bildführung, Kommentierung oder Bedeutung grafischer Elemente, anhand derer Gemeinsamkeiten aber vor allen Dingen auch Unterscheidungsmerkmale zu konventionellen, den Fernsehzuschauern bekannten, Sportübertragungen im deutschen Fernsehen nachgewiesen werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Prüfstand für Komponenten einer PCFlüssigkeitskühlung zu entwickeln und in Betrieb zu nehmen.Der Prüfstand besteht dabei aus zwei Modulen. Das Modul für die Funktionalität des Kreislaufes beinhaltet den variablen Hydraulikschaltplan zum Verschalten von Einzelkomponenten einer PC-Flüssigkeitskühlung. Das andere Modul ist das Mess- und Steuersystem und dient dabei dazu, zahlreiche physikalische Werte aufzunehmen und umzuformen, sowie Funktionen des Prüfstandes zu steuern. Die Auswertung der Daten erfolgt mittels LabView. Die Bedienoberfläche der Software ermöglicht einen schnellen Überblick der Messdaten und erlaubt dem Benutzer eine aktive Steuerung des Systems.
Ziel der Diplomarbeit ist es Besonderheiten, Probleme und Wege der Zielgruppenansprache aufzuzeigen und zu analysieren, wie die Kommunikation mit messespezifischen Bezugsgruppen mittels WebTV optimiert werden kann. Die Arbeit betrachtet kritisch den momentanen Zustand von WebTVAnwendungen im Internet und ordnet diese in die Bezugsgruppenkommunikation der Leipziger Buchmesse ein.Tragende Elemente sind die Präsentation der Internetkommunikation der Leipziger Messe und eine Umfrage unter den Besuchern der Leipziger Buchmesse zur Erfassung von Nutzungstendenzen hinsichtlich WebTV.Die vorliegende Diplomarbeit soll Anregungen für den Einsatz von WebTV in der Kommunikation mit den Bezugsgruppen der Leipziger Buchmesse vermitteln. Es werden gelungene Ansätze von WebTV in der Bezugsgruppenkommunikation von Unternehmen präsentiert und das Potential des Kommunikationsinstrumentes im Hinblick auf den praktischen Einsatz bei der Leipziger Buchmesse dargestellt.
Diese Bachelorarbeit beleuchtet IPTV unter besonderer Berücksichtigung von individualisierten Userdaten, sowie technische Voraussetzungen, die für die Übertragung der Mediendaten nötig sind. Außerdem werden technische Lösungen, die für die Übertragung von Mediendaten in IP-Netzwerken nötig sind gezeigt. Damit verbunden ist die Verwaltung der Daten, wie werden die Daten des Users vom System verwertet? Wie weit darf der Anbieter diese Daten überhaupt benutzen?
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Konzeption eines Single-Source-Publishing-Systems zur Erstellung von Hochschulschriften über ein Ur-XML-Dokument. Dabei ist das Finden einer einfachen Editierstrategie, damit das System auch angenommen wird und zukünftig nicht als zu schwierig und aufwändig von den Autoren eingeschätzt wird, von höchster Bedeutung. Für die Erstellung des Ur-XML-Dokumentes müssen erst einmal die einzelnen Ordnungen, die Modulhandbücher und andere Schriften analysiert werden. Aus dieser Analyse werden dann die Ur-XML-Dokumente erstellt und aus diesen die neuen Dokumente.
In dieser Arbeit wird die Berichterstattung über die Oper Köln in deutschen Tageszeitungen während der Spielzeit 2008/2009 analysiert.Ziel der Untersuchung ist, herauszufinden, wie konstant, in welchen Tageszeitungen, wie oft und in welcher Darstellung, über welche Themen und mit welchem Tenor berichtet wurde. Gegenstand der Untersuchung ist die Berichterstattung über die Oper Köln in deutschen Tageszeitungen in Form von Clippings, die während der vergangenen Spielzeit von der Abteilung für Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für den täglich erstellten Pressespiegel gesammelt und archiviert wurden. Aus den Ergebnissen der Analyse werden Ansätze zur Verbesserung der Pressearbeit abgeleitet und gezeigt, wie aus einer kontinuierlich fortgeführten Medieninhaltsanalyse ein Instrument für die Erfolgskontrolle und Steuerung der Pressearbeit entwickelt werden kann.
Diese Masterarbeit soll die Entwicklung des Rundfunks in den exjugoslawischen Staaten seit dem Fall des Sozialismus darstellen und erläutern in welchem Tempo sich das Medienwesen der jeweiligen Staaten auf die EUMedienordnung einstellt oder bereits eingestellt hat. In der Arbeit wird näher darauf eingegangen was die neue gesellschaftliche Ordnung, bzw. die Demokratie bei den Medien dieser Länder bewirkt hat. Denn der Rundfunk in Jugoslawien hatte keine demokratische Tradition und musste sich in einem Schnellkurs auf die neuen Umstände anpassen. Es wird die Mediengesetzeslage einzeln in den inzwischen sieben unabhängigen Staaten dargestellt und deren Entwicklung analysiert. Ebenso werden Parallelen zwischen den Mediensystemen gezogen und die Gesetzeslage mit den EU Vorgaben an die Medien verglichen um den Entwicklungsgrad besser erläutern zu können. Durch die Darstellung der Mediengesetzesentwicklung sowie der gesellschaftlichen Umstände in denen sich das jeweilige Medienwesen entwickeln und entfalten musste, wird in dieser Masterarbeit letztlich verdeutlicht woran dieEntwicklung gescheitert oder wo sie erfolgreich gewesen ist und weshalb.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem weit reichenden Gebiet des Prozesscontrolling im Rahmen eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen wird auch auf umfassende Untersuchungen zur Realisierung eines Prozesscontrollings für die Geschäftsprozessmodellierungssoftware „Intalio|BPM – Community Edition“ eingegangen. Dabei wird nicht nur der Weg, nach welchem im Zeitraum der Bearbeitung vorgegangen wurde, umfassend dokumentiert, sondern auch die verwendeten Hilfsmittel (Programme, Tools) beleuchtet sowie deren Auswahl begründet. Gegen Ende der Bachelorarbeit wird eine Bilanz über den Erfolg der oben angesprochenen Untersuchungen gezogen, bevor abschließend fortführende Bearbeitungsmöglichkeiten, welche zukünftig denkbar wären, aufgezählt werden.
In dieser Arbeit analysiert der Autor die größte sächsische Jugend-Community<br /> Dampfer.Net. Anfangs werden Grundgedanken zur Communities, wie Zielgruppen, Motivation für die Nutzung und Konzept von Communities und speziell für Dampfer.Net erläutert. Aus diesen Erkenntnissen und Analyse des „Web 2.0“ werden Anregungen geben, die Website zu verbessern und neue Funktionen hinzuzufügen. Ziel ist es, mit dieser Arbeit die Betreiber in der Ideenfindung zu unterstützen und den Relaunch im Juli 2009 voranzutreiben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine bestehende automatische Prüfeinrichtung für elektromechanische Schalter zu optimieren. Zunächst soll erörtert werden, welche relevanten Kenngrößen für die mögliche Einsetzbarkeit und in weiterer Folge für die Qualität maßgeblich entscheidend sind. Es werden die Mechanismen im Inneren betrachtet und vor allem, was am Ende des Tages zum Ausfall der Bauteile führt. Zunächst wird der Bestand der bestehenden Anlage aufgenommen und die bisherigen Lösungskonzepte gegenüber gestellt. Schlussendlich wird ein neues Konzept für einen Messplatz erstellt, der eine vollautomatische Durchführung von Lebensdauertests ermöglicht. Es werden die Schaltspielzahl und der jeweilige Kontaktwiderstand protokolliert, um einen Zusammenhang zu einem bevorstehenden Ausfall aufgrund einer statistischen Auswertung zu erkennen.
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Konzept einer Virtualisierungslösung für „Klein- und Mittelständige Unternehmen“ (KMU) mit gängigen Virtualisierungstechniken zu erstellen, welche den immer höher werdenden Anforderungen in diesem Umfeld gerecht werden um dabei den größtmöglichen Nutzen aus der Virtualisierung zu ziehen. Diese Arbeit erläutert im ersten Abschnitt die Grundlagen der Virtualisierung und deren Arten. Der zweite Abschnitt umfasst die Verfahren zur Ermittlung des sinnvollen Einsatzes von Virtualisierung über die Ist-Erhebung, Kundenbefragung, Ressourcenbedarfsermittlung und daraus resultierender Spezifikationen der Lösung. Der praktische Teil beinhaltet die Evaluierung marktrelevanter Virtualisierungsprodukte, Tests, Analysen und Leistungsmessungen sowie daraus gewonnene Erkenntnisse und Ergebnisse, die im letzten Teil in eine Bewertung in Bezug auf zuvor definierte Anforderungen einfließen und in einen Lösungsvorschlag münden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch methodische Auswertung der jeweiligen Eigenschaften potentiell möglicher neuer Standorte - in Bezug zu den Anforderungen und Zielen der Gesellschaft - die bestmögliche Standortwahl für das Unternehmen zu treffen. Dazu wird zunächst das Unternehmen kurz vorgestellt, es folgt die Theorie zur Planung. Anschließend wird methodisch die bestmögliche Standortalternative bestimmt. Für die Grobplanung kommt das Modell der einfachen Punktebewertung (Scoring Modell) zur Anwendung, für die Feinplanung wird die Nutzwertanalyse verwendet. Der abschließende Teil der Arbeit besteht aus der Interpretation des Ergebnisses, einem Resümee der Arbeit und es wird ein Ausblick auf die weitere Zukunft des Unternehmens - in Bezug auf die Standortentscheidung - geworfen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Vorschläge für den Kommissionierbereich zu finden, um die Rohstoffe der Kleinserienfertigung Just in Time in die Montagelinie einfließen lassen zu können. Das vorhandene Problem dabei ist, dass die Montageteile eines Montagesatzes zu unterschiedlichen Zeiten angeliefert werden, aber nur vollständige Sätze kommissioniert in die Montage einfließen können. Das bedeutet, wenn nur ein Teil eines Aggregates nicht termingerecht geliefert wird oder fehlt, verzögert sich die Kommissionierung um diese Zeit und somit auch die Bereitstellung an die Montage. Des Weiteren führt der damit verbundene hohe Lageraufbau zu Platzproblemen innerhalb des Werksgeländes, welches sich auf Grund der Außenbereichslagerung besonders in kälteren Monaten als sehr problematisch erweist.
Ziel dieser Masterarbeit ist der Entwurf und die prototypische Implementierung eines Mandatsmanagements für SEPA Direct Debits. Zu Beginn wird eine Einführung in SEPA gegeben und die Besonderheiten erläutert. Danach wird konkret auf das SEPA-Lastschriftverfahren eingegangen und der neue Zahlungsablauf analysiert. Die Ergebnisse der Analyse werden als Anforderungen und Aufgaben für ein Mandatsmanagement zusammengestellt. Anschließend wird für eine der identifizierten Anforderungen eine Lösung erarbeitet und anhand eines Prototypen implementiert. Mit einem abschließenden Test wird die Funktionsweise des Prototypen sichergestellt und auf Korrektheit überprüft.