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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Luftverkehrsdrehkreuzen für die Entwicklung touristischer Destinationen. Sie stützt sich herbei auf zwei Beispielsfälle, dem Flughafen Frankfurt am Main in Verbindung mit der Stadt Frankfurt als Destination und dem Flughafen Palma de Mallorca in Zusammenhang mit der Feriendestination Mallorca. Die ersten drei Kapitel befassen sich mit den Grundlagen der Betriebswirtschaft, Tourismuswirtschaft sowie der Luftverkehrswirtschaft. Darauffolgend werden die beiden Beispielsflughäfen und ihre dazugehörigen Destinationen näher betrachtet. Im Rahmen einer SWOT-Analyse werden die Auswirkungen von Luftverkehrsdrehkreuzen auf Tourismusdestinationen anhand der beiden Beispielsfälle und unter den Gesichtspunkten von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken aufgezeigt und analysiert. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die hieraus gewonnenen Erkenntnisse auf die Allgemeinheit auszuweiten, den derzeitigen Stand aufzuzeigen sowie einen Zukunftsausblick zu geben.
Dieses Konzept beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine touristische Region. Als Grundlage wird auf die beiden Regionen Hegau und Bodensee eingegangen werden, diese anhand ihrer geographischen Lage, Besiedlung und touristischen Anfängen sowie Kernprodukte des Tourismus analysiert. Auf Grund der geographischen Nähe des Hegaus zum Bodensee, ist die Konkurrenz immens. Um dieser Konkurrenz Stand zu halten, muss deshalb in der Region Hegau eine ganzheitliche touristische Dienstleitungskette erarbeitet werden. Weiterführend wird der Markt, in dem diese Dienstleistungskette agieren soll, analysiert und dabei Strukturen herausgearbeitet, die dem touristischen Brachliegen der Region entgegenwirken. Die detaillierte Analyse des Marktes und das ausführliche Konzept zur Verbesserung des touristischen Angebots bilden den Grundstein für die anschließenden Vermarktungsstrategien. Das theoretische Konzept soll somit den Anforderungen einer touristischen Region gerecht werden und aufzeigen, dass vorhandenes Potential genutzt werden muss.
Das barrierefreie Reisen und die allgemeine Barrierefreiheit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sind in den letzten Jahren in den Fokus der Forderung nach Gleichberechtigung aller Menschen innerhalb der Touristik und des Bauwesens gerückt. Der gesetzliche Grundstein dafür ist zwar gelegt, jedoch bedarf es noch sehr viel Unterstützung bei der praktischen Umsetzung. Die vorliegende Arbeit liefert einen Baustein zur Umsetzung und untersucht die angebotsseitige Ist-Situation der Beherbergungsbetriebe im Untersuchungsgebiet Fischland-Darß-Zingst. Dazu werden Umfragen in drei verschiedenen touristischen Interessengruppen durchgeführt und Chancen sowie Probleme für den barrierefreien Tourismus aufgedeckt.