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Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, Prototypen einer Messeinrichtung, mithilfe des Fused Deposition Modeling-Verfahrens (FDM), auf eine metallische Oberfläche zu drucken. Dabei soll zwischen der gedruckten Messeinrichtung und der jeweiligen Kontaktfläche eine dauerhafte Verbindung entstehen. Daraus ergibt sich die Zielsetzung, die metallischen Werkstoffe, mit bekannten Verfahren aus der Oberflächentechnik, so zu modifizieren, dass diese eine starke Verbindung zu dem aufgedruckten Kunststoff eingeht. Durch das Vorbehandeln bzw. durch die Veränderung der Eigenschaften der metallischen Oberfläche, soll das Aufkleben von Sensoren auf diese Kontaktfläche als zusätzlicher Fertigungsschritt eingespart werden. Weiterhin muss getestet werden wie die Verbindung zwischen
Metall und Kunststoff gestaltet werden kann, dass eine spätere praktische Nutzung der Messeinrichtung möglich ist. Auf Basis des Hauptziels soll außerdem eine für die AF geeignete Konstruktion der Sensoren entwickelt und getestet werden. Dabei sollen die Druckbarkeit und die Funktionsfähigkeit des ausgewählten Sensorlayouts überprüft werden. Anschließend soll ein Vergleich zwischen dem theoretischen elektrischen Widerstand und dem tatsächlichen elektrischen Widerstand der gedruckten Leiterbahnen gezogen werden. Aus den genannten Zielen ergeben sich folgende Themenschwerpunkte für die Arbeit:
Im zweiten Kapitel erfolgt die Grundlagenarbeit wo die wichtigsten Begriffe und Prozesse näher erklärt werden. Darunter zählen die Themengebiete der AF, Sensorik und Oberflächenbehandlung. Im Kapitel drei erfolgen die grundlegenden Haftungsuntersuchungen von ausgewählten FDM-Kunstoffen auf entsprechend bearbeiteten Metallplatten. Die Untersuchungen bestehen aus Probedrucken von Kunststoffstempeln auf den unterschiedlich behandelten Platten und einer objektiven Einschätzung ihrer Druckqualität. Außerdem wird, mit dem sogenannten Stirnabzugverfahren, die Verbundhaftung genauer überprüft. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen sollen im vierten Kapitel Prototypen von Messeinrichtungen, mit Hilfe des FDM-Verfahrens, gefertigt werden. Zudem befasst sich das Kapitel mit der Funktionsprüfung dieser Messeinrichtungen. Abschließend erfolgt im Kapitel 5 ein zusammenfassendes Fazit und eine Limitation der Arbeit.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Problematik von Gaseinschlüssen bei der Anwendung von Aluminium - Druckgussverfahren. Dabei sollen die Einflüsse von veränderlichen Parametern, begonnen bei der Herstellung von Aluminium, bis hin zum Druckgussverfahren und der abschließenden zerspanenden Verarbeitung betrachtet werden.
Sowohl jegliche Prozesse, als auch die in der Automobilindustrie üblichen Normen bzw. Anforderungen werden im theoretischen Teil genau betrachtet. Im praktischen Teil dieser Arbeit wird auf einen Praxisfall eingegangen und anschließend diskutiert. Fehlkonstruktionen bereits in der Entwicklungsphase bis hin zu prozessspezifische Instabilitäten werden genau betrachtet. Der betrachtete Bauteil wird in der Automobilindustrie eingesetzt und unterliegt daher strengen qualitativen Anforderungen.
In dieser Arbeit werden verschiedenste Einflüsse der Gaseinschlüsse bei Druckgussbauteilen betrachtet und abschließend Lösungsansätze diskutiert um eine qualitativ zufriedenstellende Situation zu erreichen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Anschaffung eines Beschriftungssystems und der konstruktiven Aufgabe eines Bearbeitungstisches für die Beschriftung von Einzel- oder Serienbauteilen. Ziel der Diplomarbeit ist es, alle wirtschaftlichen, sowie theoretischen und praktischen Grundlagen zur Konstruktion des Bearbeitungstisches zu erarbeiten und umzusetzen. Dazu gehören die Erstellung von Vorentwürfen der bestmöglichen konstruktiven Lösung unter Berücksichtigung von Machbarkeit, Kostenoptimierung und Praxistauglichkeit des Bearbeitungstisches.
In dieser Diplomarbeit wird die Auslegung einer aktivierten Betondecke, welche zum Heizen und Kühlen in einem Gebäude verwendet wird, anhand des Beispiels eines Büros in St. Martin im Innkreis durchgeführt. Anschließend werden die Funktionsweise dieses Energiesystems und die dadurch existierenden Raumklimazustände des Büros analysiert.
Auf Basis drei verschiedener Ansätze für die Prognose tieffrequenter Geräuscheinwirkungen sollen Anforderungen an die Emissionen von Geräuschquellen ermittelt werden. Dies erfolgt am Beispiel einer ausgewählten Geräuschquelle einer Schiffswerft. Für diese Schiffswerft liegt ein umfangreiches schalltechnisches Modell vor, in dem sämtliche Geräuschquellen erfasst sind. Im Zuge dieser Arbeit wurde zusätzlich ein Geräusch-Emissionskataster erstellt, in dem die Emissionsdaten der Quellen separat betrachtet und verwaltet werden können. Für jeden der drei Prognoseansätze wurden die Schallleistungspegel ermittelt, bei denen die Anforderungen gemäß Prognoseansatz eingehalten werden. Die so als Anforderung definierten Schallleistungspegel wurden mit den tatsächlichen Schallleistungspegeln der Geräuschquelle verglichen, welche in dem Geräusch-Emissionskataster hinterlegt wurden. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass die Anforderungen bezüglich der tieffrequenten Geräusche für alle drei Leitfäden eingehalten werden. Es ergeben sich jedoch teils deutliche Unterschiede zwischen den Prognoseansätzen, die im Rahmen der Arbeit diskutiert und anhand einer exemplarischen Messung nachvollzogen werden.
In einem Mehrfamilienhaus ist die hygienische Behaglichkeit für zukünftige Mieter sicherzustellen. Für den Bauherren ist die einfachste technische Lösung zu ermitteln. Für die Analyse wird der lüftungstechnisch ungünstigste Grundriss ausgewählt und die hygienische Behaglichkeit bei einfacher und erweiterter Kaskadenlüftung sowie Einzelraumlüftung simuliert und verglichen. Der Einfluss der Wohnungsgeometrie auf die Lüftungseffektivität und hygienische Behaglichkeit steht im Fokus der gegenständlichen Untersuchung.
Diese Arbeit befasst sich mit der Energie- und Kosteneinsparung von Biomasseheizwerke durch die Optimierung der Rücklauftemperaturen am Fernwärmenetz. Es werden verschiedene Verbesserungsmöglichkeiten diskutiert, und die Vorteile sowohl für den Fernwärmebetreiber als auch den Wärmekunden aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung einer Biegemechanik für Rohrheizkörper. Das Ziel dabei ist, eine konstruktive Lösung zu erarbeiten. Nach der anfänglichen Beschreibung des aktuellen Stands der Technik wird
das Fertigungsverfahren des Umformens dargestellt und die Funktionsweise der heutzutage verwendeten Rohrbiegemaschinen erläutert. Anschließend wird jeder einzelnen Schritt des Konstruktionsprozesses detailliert angeführt und
ausgearbeitet. Die daraus resultierende Lösungsvariante wird konstruktiv umgesetzt, Baugruppen und Komponenten der Konstruktion werden aufgelistet und beschrieben. Am Ende der Diplomarbeit wird für die entsprechenden Teile ein Festigkeitsnachweis erbracht, bevor die benötigten Antriebskomponenten berechnet werden.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Gasen in geschlossenen Heizungs- und Kälteanlagen und den dadurch entstehenden Schäden und Funktionsstörungen. Ziel ist es, die Bedeutsamkeit und die Auswirkungen dieser Thematik zu veranschaulichen und Planungshinweise zur Vermeidung von Gaseinträgen zu erarbeiten, um aufwendige Reparaturen dauerhaft zu verhindern.
Bei einem bestehenden Heizwerk muss aufgrund der Errichtung eines neuen Ortsteils die zu liefernde Anschlussleistung verdoppelt werden. Auf Basis von Bestandsaufnahmen werden bestehende Netz- und Wärmeerzeugerkapazitäten beurteilt und mehrere Varianten zur Zielerreichung aufgezeigt. Diese werden technisch und wirtschaftlich bewertet. Ziel der Arbeit ist ein wirtschaftlich und technisch fundierter Umsetzungsvorschlag.
Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über die Oberflächenoptimierung rotationssymmetrischer Bauteile eines mechanischen Rollenstößels. Beim Beschichten dieser Bauteile werden Rauheitsspitzen der einzelnen Beschichtungslagen durch Kristallwachstum erzeugt. Das Ziel der Diplomarbeit ist somit die Optimierung der tribologischen Eigenschaften der PACVD beschichteten Bauteile.
Durch das Glätten der Rauheitsspitzen wird das abrasive Reibungsverhalten der Bauteile verringert, wodurch die Kraftstoffverbräuche und die damit verbundenen Kohlenstoffdioxid – Emissionen von Kraftfahrzeugen reduziert werden. Neben einer Analyse der aktuellen Verfahren wurden diverse Versuche zum Glätten der Rauheitsspitzen durchgeführt.
Mithilfe dieser Ergebnisse wurden die Optimierungen des Prozesses und der zugehörigen Peripherie erarbeitet. Gleichzeitig erfolgte die vollständige Integrierung einer nachweisbar fähigen Anlage in die Serienfertigung. Das Ziel der Arbeit wurde somit nachweislich erfüllt und dargelegt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auslegung, Konstruktion und Bau eines visuellen Kamerasystems zur Unterstützung der magnetinduktiven Seilbegutachtung an Seilbahnseilen. Ziel der Diplomarbeit ist es, alle theoretischen und praktischen Grundlagen zur Konstruktion des Prototyps zu erarbeiten. Dazu gehört die Erarbeitung der Grundlagen in Bezug auf die Bildverarbeitung, die Auswahl der konstruktiven Lösung bei der Kamerapositionierung, sowie die softwareseitige Umsetzung. Dabei soll die Berücksichtigung der Machbarkeit und Praxistauglichkeit im Vordergrund stehen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der unterschiedlichen Einflussfaktoren auf das Messergebnis bei Verwendung eines Koordinatenmessgerätes mit Bildverarbeitungssystemen, Nikon VMA 2520. Es treten dabei sehr spezifische Einflussfaktoren auf, welche sich zusätzlich zu den messmitteleigenen Streuungen auf das Messergebnis auswirken. Es werden ebenso Methoden beschrieben, mit denen die Eignung des Messmittels in Bezug auf einen vorhandenen Messprozess ermittelt werden kann
Diese Arbeit befasst sich mit der Instandsetzung von gebrochenen carbonfaserverstärkten Kunststoffverbund- Verkleidungen einspuriger Kraftfahrzeuge. Es wird eine optimale Reparaturvariante aus bestimmten ausgewählten handelsübliche Faser-, Matrix- und Kleberwerkstoffen ermittelt. Weiters stellt eine rechnerische Ermittlung der theoretischen Festigkeit eine Sicherheit dar. Zugleich kann diese eine Entscheidungshilfe für eine Reparatur sein. Eine Optimierung der Klebung wird durch aussagekräftige Kennwerte dargestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auslegung, Einplanung und Detaillierung eines Gießbühnenauslaufes mit jeweils einem Gießpulveraufgeber, einer Entbartungsmaschine und einer Markiermaschine. Aufbauend auf den Grundprinzipien einer Stranggussanlage werden die einzelnen Komponenten in den Stranggussprozess vom flüssigen Stahl bis zur fertigen Bramme eingegliedert. Das Hauptziel ist eine wirtschaftliche und einfache Ausführung der Komponenten bei sehr großen Schwankungen in der Umgebungstemperatur der Anlage.
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, Zusammenhänge der verschiedenen Tanktechnologien herauszufinden und optimale Anwendungsgebiete für die zu verwendenden Materialien abzustecken. Aufgrund der erarbeiteten Eigenschaften, soll schlussendlich die Forschungsfrage beantwortet werden:
"Wie unterscheiden sich die vier Tankbauarten und wie können die unter-schiedlichen Anwendung am wirtschaftlichsten eingesetzt werden?"
Verbesserungskonzeption des Projektmanagements eines
mittelständischen Sondermaschinenbaubetriebs
(2020)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Ablauf des Projektmanagements in der Firma Wieser, einem mittelständischen Sondermaschinenbaubetrieb. Anhand einer Mitarbeiterumfrage wird aufgezeigt, welche Bereiche des Projektmanagements – angefangen von den Projektvorbereitungen bis hin zum Projektabschluss sowie bei den unterstützenden Managementtechniken – in diesem Unternehmen nicht völlig einwandfrei durchgeführt werden. Ein mit Hilfe von Hin-weisen aus der Literatur erstelltes Lösungskonzept sollte in Zukunft, neben einer größeren Mitarbeiterzufriedenheit, zu Verbesserungen bei der Durchführung von künftigen Projekten in der Firma Wieser führen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich gebäudetechnischer Anlagen speziell bei campusartigen Bildungseinrichtungen im urbanen Raum.
Im Detail werden verschiedene Bereiche, die für den täglichen Gebrauch notwendig sind, beleuchtet. Die Erstellung für energie- und kostenoptimierte Kombinationen verschiedener Energieerzeugungskonzepte erfolgt unter besonderer Berücksichtigung einer hohen autarken Energieversorgung sowie innovativer Aspekte der Gebäudetechnik. Zudem wird die Möglichkeit zur Umsetzung eines Plusenergiegebäudes erhoben sowie evaluiert. Das abschließende Fazit soll eine repräsentative Entscheidungsgrundlage für zukünftige Planungen bilden, wodurch nachhaltige Gebäude wirtschaftlicher gebaut und betrieben werden können.
Wirtschaftlicher Vergleich von drei verschiedenen Kälte- und Wärmeerzeugungsmöglichkeiten im Wohnbau. Außerdem werden vier verschiedene Abgabesystemen hinsichtlich der Anschaffungskosten und der Behaglichkeit verglichen, um somit ein ideales Konzept der Wärme- und Kältebereitstellung und deren Abgabe zu erreichen. Basierend auf den Grundlagen der Kälte- und Wärmeerzeugung und der Auslegung der Abgabesysteme wird das optimale System im Wohnbau ermittelt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einer Existenzgründung im Bereich Smart Home in der Nische Zutritt zu Privathaushalten. Es wird anhand bestimmter Elemente eines Businessplans mit den Schwerpunkten Marktanalyse und Finanzplanung untersucht, ob die Gründung eines Unternehmens in diesem Bereich am Standort Bregenz rentabel erscheint.
In der nachfolgenden Arbeit werden drei Varianten der Kälteerzeugung hinsichtlich ihrer ökologischen sowie ökonomischen Eigenschaften näher betrachtet.
Dabei wird eine Kältemaschine mit R410a Kältemittel als Standardlösung bzw. gängige Basis herangezogen. Als erste alternative Variante werden Propan (R290) Kältemaschinen betrachtet. Um auch einen Vergleich zu einer alternativen
Antriebsenergie zu haben, wurde als zweite Variante die Kälteerzeugung mittels Gasmotorwärmepumpe in den Vergleich mit aufgenommen. Der Vergleich basiert auf einem großen Logistikzentrum mit enorm hohen internen Wärmelasten, sowie einer mechanischen Lüftungsanlage zur Einhaltung des
hygienischen Mindestluftwechsels sowie zur Ableitung der internen Wärmemengen.