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Die vorliegende Arbeit beschreibt die Optimierung hinsichtlich der Prozesse im Employer Branding der Celle-Uelzen Netz GmbH. Dabei werden zahlreiche Analysen diesbezüglich durchgeführt und der Employer Branding Prozess anhand bestehender Maßnahmen durchlaufen. Der Employer Branding Prozess betrachtet alle unternehmerischen Aktivitäten hinsichtlich der Attraktivitätssteigerung des Unternehmens. In dem Prozess werden Handlungsempfehlungen für zukünftige Employer Branding Maßnahmen erläutert, die dem Unternehmen der Celle-Uelzen Netz GmbH als Anregung dienen sollen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist dabei die Mitarbeiterfokussierung, da Employer Branding aus Unternehmenssicht bei den eigenen Mitarbeitern beginnt und die Maßnahmen dort zuerst angesetzt werden müssen.
Die vorliegende Arbeit soll einen strukturierten Überblick über die Möglichkeiten des Storytellings im Employer Branding in kleinen mittelständischen Unternehmen liefern. Es wird das komplexe Themenfeld Employer Branding und der damit verbundene systematische Aufbau einer glaubwürdigen und attraktiven Arbeitgebermarke als entscheidender Stützpfeiler für die Personalgewinnung und Personalbindung dargestellt. Basierend auf den Charakteristika der KMU.
Das Ziel dieser Arbeit wird es sein, die vielen Chancen und Potenziale des Storytellings im Employer Branding aufzudecken. Parallel dazu sollen die Fragen beantwortet werden, woher und wie sich Arbeitskräfte gewinnen lassen, welche Rolle das Employer Branding dabei spielt und welche Forderungen Arbeitnehmer und Arbeitgeber stellen.
Ziel der Arbeit ist die wissenschaftliche Erforschung der zu diesem Thema vorliegenden wissenschaftlichen Lücke. Die Exploration setzt dazu bei der Frage an, wie die Arbeitgebermarke gezielt über das Verhalten von Mitarbeitern gestärkt werden kann, um die Entscheidung akademischer Nachwuchskräfte für einen Arbeitgeber positiv zu unterstützen und eine Bewerbung bzw. das Unterzeichnen des Arbeitsvertrags herbeizuführen.
Um dieses Ziel zu erreichen wird zunächst das benötigte theoretische Hintergrundwissen von Employer Branding erfasst. Dazu werden Definitionen näher betrachtet und Faktoren, die Employer Branding immer relevanter werden lassen und bereits in der Problemstellung angeschnitten wurden, werden analysiert. Anschließend wird auf die Funktionen des Employer Branding aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht eingegangen, sowie auf mögliche Maßnahmen. Die Beantwortung der Frage nach dem „Wie“ setzt die Überprüfung wesentlicher Vorannahmen voraus. Dazu zählt zum Beispiel, ob eine gezielte Einflussnahme von Seiten der Unter-nehmen auf die Entscheidung von Nachwuchskräften über das Mitarbeiterverhalten möglich ist. Die aktuell hierzu vorliegende wissenschaftliche Literatur bietet keinen fundierten Ansatz, über den ein direkter Einstieg zur vertiefenden Auseinandersetzung mit der Fragestellung möglich ist. Vielmehr ist es erforderlich, relevante Theorien und Ansätze zu finden und auf deren Grundlage die generelle Umsetzbarkeit zu überprüfen, um gleichzeitig dabei herauszuarbeiten, welche Rahmenbedingungen dafür gegeben sein müssen. Im Ergebnis wird ein Modell angestrebt, das die Wirkungszusammenhänge zwischen Bewerbern, Mitarbeitern, Unternehmen und Arbeitgebermarke beschreibt und Ansatzpunkte zur gezielten Steuerung erkennen lässt. Ziel dieser Arbeit ist es daher, speziell auf die Besonderheiten von KMU ausgerichtete Employer-Branding-Maßnahmen zu konzipieren, die eine Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität bewirken.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Thema Employer Branding zu beleuchten sowie das strategische Vorgehen eines Employer Branding-Prozesses darzustellen. Dafür werden die Phasen der Analyse, Planung, Umsetzung und des Controllings detailliert skizziert. Es soll zudem insbesondere die Frage beantwortet werden, ob eine erfolgreich umgesetzte Employer Branding-Strategie einen komparativen Konkurrenzvorteil für eine Unternehmung darstellt.
Dazu wurde eine ausführliche Literaturrecherche durchgeführt sowie repräsentative Studien ausgewertet. Anhand der Auswertung dieser Erkenntnisse konnte herausgestellt werden, dass Employer Branding als Wertetreiber einen signifikanten Einfluss auf die Unternehmensleistung ausüben kann. Es wird deutlich, dass durch eine erfolgreich umgesetzte Employer Branding-Strategie besonders zur Kostenreduktion, zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit, sowie zu Wettbewerbsvorteilen beigetragen wird. Damit besitzt es einen indirekten Einfluss auf das gesamte Geschäftsergebnis einer Unternehmung.
In this thesis, the changes in economy and society and the resulting effects on the labor market are being outlined. Current studies show that the shrinking labor market and the increasing digitalization result in a lack of skilled tech talent and a transition from an employer market to a clear employee market. Derived from the findings of the scientific research on this topic and conducted expert interviews, practical recommendations for recruitment actions within the scope of employer branding will be defined in order to help corporations to gain the needed tech skill set and drive innovation.
Die Vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick wie die Plattform YouTube kommerziell erfolgreich für Newcomer Videoproduzenten genutzt werden kann. Dabei wurden zunächst die Voraussetzung für die Zusammenarbeit mit YouTube erörtert, sowie die nötigen rechtlichen Gegebenheiten geprüft. Es folgt eine Kanalkonzeptanalyse von drei erfolgreichen YouTube-Größen. Basierend darauf wird die optimale Herangehensweise für eine erfolgreiche kommerzielle Laufbahn mit dem potenziellen Arbeitgeber YouTube erarbeitet.
Aufgrund des Fachkräftemangels haben kleine und mittelständische Unternehmen Schwierigkeiten geeignete Mitarbeiter zu finden. Zum einen stehen ihnen, bedingt durch den demografischen Wandel, weniger Erwerbspersonen zur Verfügung und zum anderen stellen die Generationen Y und Z konkrete Anforderungen an ihren zukünftigen Arbeitgeber. In der vorliegenden Masterarbeit soll analysiert werden, welche Kriterien einen attraktiven Arbeitgeber auszeichnen und wie Unternehmen zukünftige Arbeitnehmer erreichen können. Mittels einer quantitativen Befragung an sächsischen Hochschulen, wird ein aktuelles Meinungsbild der jungen Zielgruppe erhoben. Die digitale Kommunikation spielt dabei eine wichtige Rolle. Mobile Endgeräte werden genutzt, um miteinander in Kontakt zu treten und das alltägliche Leben zu gestalten. Da auch der Bewerbungsprozess zunehmend mobil abläuft, nimmt das Thema Mobile Recruiting als Instrument der externen Arbeitgeberkommunikation ein großen Teil dieser Arbeit ein. Zudem sollen Praxisbeispiele Perspektiven aufzeigen, wie extern kommunizierte Versprechen intern umgesetzt werden können und auf welche Vorteile sich Unternehmen fokussieren sollten, um, auf Basis einer starken Arbeitgebermarke, die jungen Generationen an sich zu binden.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität gegenüber potenziellen Nachwuchskräften durch das neu priorisierte Personalmarketinginstrument der virtuellen Karrieremessen thematisiert. Das Ziel ist es, beantworten zu können, ob die Arbeitgeberattraktivität eines Telekommunikationsunternehmens gegenüber IT- Nachwuchskräften durch die Teilnahme an virtuellen Karrieremessen gesteigert werden kann. Zur Beantwortung der Forschungsfrage werden fünf leitfadenstrukturierte Experteninterviews geführt, welche mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden.
Die Forschung zeigte, dass es verschiedene Herausforderungen für Arbeitgeber in Bezug auf die Virtualität sowie die Zielgruppenansprache gibt, wobei sich die vorhandenen Möglichkeiten zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität jedoch als wirksam erweisen. Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit erfährt besondere Relevanz innerhalb der ohnehin herausfordernden Situation, in der sich Arbeitgeber aufgrund von Wandlungsprozessen und Entwicklungen bei der Ansprache von talentierten Nachwuchskräften sowie dem Bestreben langfristiger Schaffung von Arbeitgeberattraktivität befinden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Mobbing am Arbeitsplatz. Dabei wird ins-besondere die Arbeitgeberseite betrachtet, die es maßgeblich in der Hand hat im eigenen Unternehmen gegen Mobbing vorzugehen. Das Hauptziel dieser Bachelorarbeit ist es, Arbeitgeber darauf hinzuweisen, dass es unerlässlich ist sich mit der Mobbingproblematik zu befassen und auseinander zu setzten. Als Abschluss soll eine Handlungsempfehlung als Information für Arbeitgeber dienen, in der die rechtlichen Pflichten des Arbeitgebers gegenüber seinen Arbeitnehmern verdeutlicht werden sowie die Wichtigkeit der Mobbingprävention mittels individuell ausgewählter Maßnahmen dargestellt wird.
Die Vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wahl des Wunscharbeitgebers – dem sogenannten Employer of Choice – der Generation Y. In erster Linie sollen die Grundlagen für die Besonderheit dieser Generation ermittelt werden. Ebenso sollen die Umstände definiert werden die zu der Besonderheit und Begehrtheit dieser Generation in der Wirtschaft geführt haben.
Die aus diesen Besonderheiten resultierenden Bedürfnisse und Erwartungen dieser Generation an die Arbeitgeber sollen bestimmt werden und Maßnahmen ermittelt werden mit deren Hilfe Unternehmen Konkurrenzfähig am Arbeitsmarkt auftreten können.
Diese Masterthesis soll die zahlreichen unterschiedlichen Differenzierungsmöglichkeiten für Unternehmen aufzeigen, die diese bezüglich Employer Branding zur Verfügung haben.
Problematiken sollen herauskristallisiert, Chancen und Risiken aufgezeigt und diverse Lösungsansätze diskutiert werden. Die Generation Y wird zukünftig den größten Anteil der Erwerbstätigen stellen, weshalb es essenziell ist, sich insbesondere mit dieser Zielgruppe intensiv auseinanderzusetzen. Erwartungen müssen analysiert und Ansätze entwickelt werden, um die neuen Nachwuchskräfte rekrutieren zu können und diese im Anschluss daran an das Unternehmen zu binden. Diese Arbeit soll dazu beitragen, die
neue Zielgruppe zu verstehen und Hilfestellung zur Entwicklung einer geeigneten Employer-Branding-Strategie anhand eines Unternehmensbeispiels zu geben.
Die vorliegende Bachelorarbeit verschafft einen Überblick über den Nutzen und die Wirkungsweise einer Arbeitgebermarke. Anhand der Auswertung von Fachliteratur wird aufgezeigt mit welchen Faktoren eine erfolgreiche Arbeitgebermarke langfristig aufgebaut und kommuniziert werden kann. Anschießend werden die Ergebnisse anhand eines Praxisbeispiels der Deutsche Börse verglichen und Handlungsempfehlungen aus der Perspektive der Finanzdienstleister erstellt.