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Diese Arbeit befasst sich mit der Konzepterstellung, Funktionsmusterrealisierung und Softwarebasisentwicklung eines hochperformanten Analogsystems, für den industriellen Einsatz. Zielstellung ist es, auf Grundlage bestehender Hardware, geeignete Firmwarekonzepte und Algorithmen zu entwickeln, um eine kostengünstige Lösung zu realisieren. Das Ergebnis dieser Arbeit kann dann als Basis für die spätere Baugruppenentwicklung herangezogen werden.
COBRA Webserver
(2014)
Als Zielsetzung habe ich mir vorgenommen, mich mit der Programmierung von speicherprogrammierbaren Systemen auseinanderzusetzen. Die für die Industrielinie verwendeten SPS-Karten bilden bekanntlich das Gehirn und zugleich das Herzstück der Anlage. Aufgrund der in der Gebäudetechnik stetig progressiven Technologie, bestrebt man eine kommunikative Vernetzung mit und zwischen den peripheren Gewerken an. Durch die Anbindung eines Webservers sollen künftig sämtliche Aktivitäten über eine selbsterstellte Website abrufbar sein. Bereits im Forschungsmodul konnten erste Erkenntnisse und Eindrücke von HTML in der Erstellung von Websites gesammelt werden. Ziel der Diplomarbeit ist die wesentliche Überarbeitung der Seiten, damit, beziehend auf die Firmensite, ein annähernd adäquates Niveau erreicht werden kann. In dieser Komplettierungsphase sind unter anderem die Programme für SPS und Display zu aktualisieren.
Die Steuerung der Kläranlage Kriebethal erfolgt derzeit über eine speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S5, AG 135U. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Umsetzung dieser Baureihe auf eine SIMATIC S7 – 400. Die grundlegende Modernisierung des Steuerungssystems steht dabei im Vordergrund. Dazu werden zunächst mehrere Alternativen der Migration aufgezeigt und die Durchführung des Systemwechsels dargelegt. Die Konvertierung des vorhandenen S5 – Programms ist dabei die Voraussetzung. Ein Teil der Messtechnik befindet sich an dem Rackbus ZA673 von E + H und wird nach der Umstellung der Steuerung über die S7 eingelesen. Aufgrund der Abkündigung der Technik wird eine Alternative für den Anschluss der Messumformer gefunden. Desweiteren findet eine Ansteuerung der eingesetzten Frequenzumrichter MICROMASTER Vector mittels SPS – Bausteinen sowie die Umstellung der S5 – Klimatisierung (AG95U) unter Realisierung der Programmkonvertierung auf S7 statt. Unter Berücksichtigung des Ablaufes wird eine optimale Migrationsstrategie für derartige Anlagen im laufenden Betrieb entwickelt.
Entwicklung einer Steuerung für einen Versuchstand zur photovoltaisch versorgten Kompressionskühlung
(2015)
In der vorliegenden Arbeit wird die Automatisierungslösung für einen photovoltaisch versorgen Milchkühler beschrieben. Dazu gehört sowohl die Konzeptfindung als auch deren programm-technische Realisierung.
Im Mittelpunkt steht die Steuerung der Kälteanlage einschließlich der Regelung des Kondensationsdruckes. Beachtung hat dabei auch das vorhandene Energieangebot gefunden. Die Grundlage dafür ist die Implementierung einer seriellen Schnittstelle, um den Zugriff auf die Betriebsparameter von Laderegler und Wechselrichter zu ermöglichen.
Für die Anlagenbedienung wurde eine Software erstellt, womit Messwerte angezeigt und Einstellungen vorgenommen werden können. Abschließend wurde die Anlage in Betrieb genommen, um die Funktionsweiße zu überprüfen. Darüber hinaus sind Vorüberlegungen für die Ermittlung des Eisspeicherladezustandes dargelegt.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Algorithmen auf speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPSen) und Linx-basierten Systemen umzusetzen und dabei einer möglichst einheitlichen Implementierungsstrategie zu folgen. Dabei wurde ein Algorithmus beispielhaft auf SPSSystemen von zwei Herstellern implementiert. Phoenix Contact unterstützt lediglich Sprachen, die durch den Standard IEC/EN 61131-3 spezifiziert sind. Beckhoff ermöglicht durch die Integration von C++ die Umsetzung auf einer gemeinsamen Codebasis mit dem Linux-System. Die gemeinsame Codebasis unterliegt allerdings Einschränkungen.
Im Rahmen der Diplomarbeit sollte in Zusammenarbeitmit der Firma SITEC Automation GmbH ein netzwerkgestütztes Datenerfassungs- und Analysesystems für steue-rungsbasierende Produktionsanlagen entwickelt werden. Dabei kommunizieren die Steuerungen über eine TCP/IP Verbindung mit dem PC und tauschen für die Produktion Maschinen- und für eine eventuelle spätere Analyse Teiledaten aus. Zur Veranschaulichung der ablaufenden Prozesse ist eine PC basierende Bedienoberfläche zu erstellen. Anhand einer Anwendungssimulation ist ein Überblick über die Kommunikationsgeschwindigkeit mit verschiedenen Protokollen, unterschiedlichen S7 PN/DP CPUs und einer variierenden Anzahl an Verbindungspartnern zu erarbeiten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Inbetriebnahme eines Frequenzumrichters und der Erstellung eines SPS-Programmes zur Bedienung dieses Frequenzumrichters über eine erstellte Bedienoberfläche. Mittels dieses Frequenzumrichters soll eine variable Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors realisiert werden. Hauptziel dieser Arbeit ist einen funktionstüchtigen Versuchsaufbau zu erstellen und somit eine Grundlage für ein künftiges Pflichtpraktikum im Modul „Industrielle Kommunikation“ zu erarbeiten. Zusätzlich werden die Parameterabfrage und Parameteränderung über die externe Bedienoberfläche „Touchpanel“ beispielhaft umgesetzt
Aufbauend auf dem Praktikumsbericht wird in der vorliegenden Bachelorarbeit, das Thema „Ertüchtigung der Flachschleifmaschine ELB“ weiter behandelt. Es wird dabei speziell die Einführung eines neuen Bedienpanels an der Maschine konkretisiert. Zu Beginn erfolgt die Auswahl eines geeigneten Panels, welches zu der vorhandenen Steuerung kompatibel ist. Daraufhin folgt die Vorstellung der Visualisierungssoftware, sowie der Software zum Testen der projektierten Oberfläche des Bediengerätes. Im weiteren Verlauf finden sich Erläuterungen zur Programmierung des Panels, bezogen auf das ELB-Projekt wieder. Das letzte Kapitel bezieht sich auf die konkrete SPS-Lösung zwei ausgewählter Steuerungsfunktionen, zum einen die Magnetsteuerung und zum anderen die Querantriebsteuerung.
Ziel der Arbeit ist die bessere Überwachung einer dreispurigen Tankzugabfüllung. Im Hauptteil richtet sich die Betrachtung im Wesentlichen auf die Risikobetrachtung und Nutzwertanalyse sowie die Auswahl einer geeigneten speicherprogrammierbaren Steuerung sowie eines Bedienrechners. Des Weiteren befasst sich diese Arbeit mit der Einrichtung und Konfiguration der Überwachungsstation (Bedienrechner) sowie der speicherprogrammierbaren Steuerung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Rahmen der interoperablen Datenkommunikation
zwischen heterogenen Systemen, mit der Verarbeitung und Erzeugung von Informatio-nen im XML-Format auf den speicherprogrammierbaren Steuerungssystem SIMATIC der Firma Siemens. Daten werden auf Plausibilität geprüft, neu Strukturiert und ausgewertet.
Änderungen nach einer Plausibilitätsprüfung in ein XML-Format zurückgeführt. Die Verarbeitung der Nutzdaten zur Wertevorgabe/-rückgabe, Sortenalgorithmen und Sortensteuerung untersucht sowie in Bezug auf eine durchgehende Engineering-Kette bewertet.