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Das Streaming von Musik ist der derzeit am schnellsten wachsende Nutzungstrend in der Musikwelt. Es macht 2012 bereits 18 Prozent der täglichen Zeit aus, die für das Musikhören in Deutschland aufgewendet wird. Der Konsument hat die Möglichkeit über Streamingportale wie Simfy oder Spotify, vollständige Musikalben kostenlos oder in kostenpflichtigen Abonnements zu nutzen. Diese Form der Verbreitung findet zunehmend Anwendung als Marketinginstrument in der Kommunikationspolitik von Künstlern, Musiklabels und Promotion-Agenturen. Die vorliegende Untersuchung prüft den Einfluss von Musikstreaming zu Marketingzwecken auf die Kaufentscheidung beim Konsumenten. Mögliche Synergien, wie der Einfluss auf Konzerteinnahmen und den Bekanntheitsgrad eines Künstlers, werden ebenfalls in Betracht gezogen. Anhand dieser Erkenntnisse wird herausgestellt, ob dieses Verfahren einen effektiven Nutzen für die Musikindustrie und deren Künstler hat oder ob sich die Branche mit dieser Vorgehensweise selbst wirtschaftlich und verkaufspsychologisch schadet.
Keiner schaut mehr Fernsehen. Die Benutzung von Videostreaming ist beim Großteil der digital vertrauten Bevölkerung in Fleisch und Blut übergegangen und erstreckt sich über den gesamten Globus. Die Giganten der Streaming-Anbieter sind YouTube, Amazon und Netflix und sie sind dem Modell des Fernsehens meilenweit voraus. Mit komplex verstrickten Algorithmen sollen uns, den Nutzern, die Inhalte geboten werden, die uns dazu bringen, noch mehr zu konsumieren. Wie weit und auf welche Weise muss ein System entwickelt sein, um jedem Nutzer Inhalte anzubieten, die unheimlich oder faszinierende Weise auf uns zugeschnitten sind?
Das Ziel dieser Forschung ist es, das System der Vorschläge von Netflix auf die Qualität, Passgenauigkeit und Effizienz im Hinblick auf Präferenzen und Bedürfnisse zu bestimmen, die die Nutzer in Verbindung mit Netflix aufweisen.
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden innerhalb einer mehrteiligen, iterativen Meinungsumfrage Bewertungen von Vorschlägen von Freunden, Bekannten und Familie mit den Vorschlägen von Netflix in den Zusammenhang mit dem eigenen Filmgeschmack, Präferenzen, Nutzung des Accounts und Verhalten beim Streaming gebracht. Dabei wurde bestätigt, dass die Vorschläge von Netflix stärker zum Filmgeschmack passen, hierbei jedoch Differenzierungen bei der Popularität und Unterhaltsamkeit des Vorschlags zu beobachten sind. Des Weiteren zeigte die empirische Untersuchung auf, dass verhaltenspsychologische und sozialwissenschaftliche Aspekte Einflüsse auf die Effizienz einer künstlichen Intelligenz haben und noch nicht voll ständig in die Optimierung in das System der Netflix Vorschläge eingeflossen sind.
Die vorliegende Arbeit untersucht legale und illegale Video-on-Demand Angebote in Form von Filmen und Serien in Deutschland auf ihre Attraktivität. Der Bewegtbildkonsum über Streaming-Anbieter im Internet verzeichnete in den vergangenen Jahren einen stetigen Nutzerzuwachs, weshalb 2018 besonders Anbieter wie Netflix und Internetseiten wie kinox.to als beliebt für das Streamen von Videoinhalten gelten. Am Beispiel der beiden Plattformen, die auf ihrem Gebiet zu den reichweitenstärkste zählen, werden positive und negative Eigenschaften von Video-on-Demand Diensten herausgearbeitet, um zusammen mit dem Ergebnis einer quantitativen Umfrage deren Attraktivität zum Unter-suchungszeitpunkt Ende 2018 einzuordnen. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, in welcher Hinsicht illegale und legale Video-on-Demand Plattformen heutzutage als attraktiv empfunden und welcher der beiden Angebotstypen als interessanter angesehen wird.
Das Fernsehen ist ein fast täglicher Bestandteil jedes Menschen. Neben den großen Streaming Diensten wie Netflix & Co. bringen auch immer mehr deutsche Fernsehproduktionen wie die ARD, ZDF oder RTL ihre sendereigenen Online-Mediatheken auf den Markt und sorgen somit für immer mehr Bewerbung auf dem TV-Markt. Das Internet bietet dem Nutzer, selbst zu entscheiden, zu welchem Zeitpunkt er ausgewählte Inhalte auf verschiedenen Endgeräten sehen möchte. Die Rede ist von Video-on-Demand – das Fernsehen auf Abruf. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Entwicklung der Streaming Dienste in Bezug auf das lineare Fernsehen. Es wird gezeigt, durch was die Entwicklung beeinflusst wird, wie die aktuelle Nutzung aussieht und was dies für die Zukunft für Video-on-Demand und das lineare Fernsehen in Deutschland bedeutet.
Einfluss von Streaming-Technologien auf Sachsens Fernsehen und Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)
(2011)
Gegenstand des Dokuments ist eine Untersuchung der Situation der sächsischen privaten und öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, mit Hinblick auf den Einfluss von Streaming-Technologien. Diese Bachelor Thesis erläutert, was Streaming-Technologie ist und was nicht. Sie zeigt die Ist-Situation des traditionellen sächsi-schen Fernsehens am Beispiel von Sachsen Fernsehen und MDR auf. Anhand der gesammelten Informationen durch Recherche in Wort und Schrift werden ver-schiedene Zukunftsprognosen gestellt und Lösungsansätze erläutert. Im Vordergrund dieser Arbeit steht der Zusammenhang zwischen der Streaming-Technologie im Internet und den immer noch weitverbreiteten, unflexiblen analo-gen und digitalen Kanälen. Maßgebend für die Untersuchung dieser Arbeit sind weiterhin der demografische Wandel, sowie der Einfluss der Zuschauerwünsche in Bezug auf die Programmin-halte und die Sendezeiten.
Diese Arbeit untersucht die Veränderungen des TV Marktes und deren Zusammenhänge mit der steigenden Beliebtheit von Streaming Diensten. Dabei sollen Handlungsempfehlungen für kommerzielle Sender abgeleitet werden, die eine Verbesserung der Wettbewerbssituation zur Folge haben. Dafür werden literarische Untersuchungen durchgeführt und mit praktischen Daten verglichen. Diese praktischen Daten werden mit Hilfe von Experteninterviews qualitativ erhoben. So können relevante Handlungsempfehlungen erarbeitet, und Prognosen der zukünftgen Entwicklung des Fernsehmarktes abgeleitet werden
The subject of the following thesis is audience involvement in streaming services. This alternative to traditional television offers new ways of engaging its
viewers in its programming. After giving an overview of the history of both streaming services, and audience involvement in traditional television, I will explore the opportunities and risks of including viewers in streaming programming.
Internet-Live-Streaming : zwischen künstlerischem Anspruch, Klickzahlen und Konsumentenbedürfnis
(2018)
Live streaming is on the rise. Platforms like Twitch.tv, Periscope and YouNow challenge the viewing habits of users around the globe. But that is not all. The advent of Web 2.0 has built the foundation for user-generated-content, which results in the transformation of consumers into 'prosumers'. It has become strikingly easy for anybody to broadcast anything for millions of viewers to see. The objective for this paper is to research the roots of video live streaming as a form of media, give an apt definition, evaluate the roles of consumers and producers and to assess the implications for live stream design. The methodological approach is to initially give a theoretical foundation by collecting prior research to subsequently check the findings in the light of a detailed report of a live streaming project. Hereby is not only shown that video live streaming fulfills consumers and producers needs according to the Uses and Gratifications model, but also calls for a way to make monetary incentives, expectations for fair technical quality, acceptable content and responsibility in the face of mass media meet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der neuen Technologie Network Device Interface (NDI) und ihre Auswirkung auf das Live-Streaming. Dabei verfolgt die Arbeit das Ziel, die Entwicklung des Live-Streaming durch NDI zu verdeutlichen und den aktuellen Entwicklungsstand zu erfassen.
Dieses soll durch bereits vorhandene Literatur belegt und durch ein Anwendungsbeispiel von seitens der Verfasserin weiter erläutert werden. Des Weiteren wird auf die zukünftige Entwicklung des Live-Streaming durch NDI eingegangen und es soll erläutert werden, inwiefern dieser sich in der Zukunft weiterentwickeln wird.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt die Thematik der Entwicklung des zukünftigen Fernsehkonsums über die medialen Plattformen in Deutschland. Die Auswirkungen mit jeweiligen Chancen und Risiken der neu modernen, digitalen Streamingdienste auf das lineare, klassische Fernsehen werden beleuchtet und herausgestellt. Durch die quantitative Primärforschung einer selbst erstellten und ausgeführten Online-Umfrage wird herausgefunden, welches Format, lineares Fernsehen oder Streamingdienste, die Benutzer bevorzugen beziehungsweise dem anderen vorziehen. Auch in Bezug auf demografische Fakten, wie den jeweiligen Altersstrukturen, werden diese Fragen ausgewertet und dementsprechend des Konsums in Deutschland interpretiert. Außerdem wird im Laufe der Arbeit nicht nur der Begriff und Wandel des klassischen Fernsehens mit dem dazugehörigen, dualen Rundfunksystem erläutert, auch das Streaming mit den beliebtesten Anbietern Deutschlands, wie Netflix, Amazon Prime Video oder auch Disney Plus kommen nicht zu kurz und finden hier ihren Platz. Insbesondere Sky Deutschland wird auf Seiten des linearen Fernsehens als Pay-TV-Sender beleuchtet sowie als Streamingdienst mit dem dazugehörigen Anbieter WOW. Im Verlauf der vorliegenden Bachelorarbeit wird herausgefunden, dass das Fernsehen nicht mehr das ist und inzwischen anders genutzt wird, wie es am Anfang einmal war.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf deutsche Live-Veranstaltungen untersucht sowie das wesentliche Format der Online-Konzerte analysiert. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, inwiefern aus virtuellen Konzerten Chancen und Risiken für Musikschaffende entstehen. Die Verfasserin führte zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine onlinebasierte Umfrage durch. Die Ergebnisse der Arbeit veranschaulichen, dass die pandemiebedingten Maßnahmen mit erheblichen Umsatzeinbußen für die deutsche Veranstaltungs- und Musikwirtschaft einhergehen. Gleichzeitig führt die Erhebung zu der Erkenntnis, dass Live-Konzerte und Streaming-Konzerte zwei divergierende Veranstaltungsformate bilden.
Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit der Forschungsfrage: Wie wirkt sich die Distribution musikalischer Werke über den Musik-Streamingdienst Spotify auf den allgemeinen Musik-Konsum von jungen Menschen aus? Mittels einer im Anschluss durchgeführten empirischen Umfrage wird das Musik-Konsumverhalten der Zielgruppe auf die Folgen der Nutzung von Streamingdiensten untersucht.
Diese Bachelorarbeit zum Thema “Musik-Streaming – Bestandsanalyse und Entwicklungspotential“ soll einen Einblick geben indie komplexe Welt des Musikverriebs und im weiteren Verlauf beschreiben, wie sich diese im Zuge der Digitalisierung entwickelt hat und in Zukunft weiterentwickeln wird. Ziel dieser Arbeit ist es herauszustellen, ob Streaming- Dienste den klassischen Vertrieb verdrängen werden und auf was sich Musikschaffende und Musikkonsumenten einstellen müssen.
Die vorliegenden Bachelorarbeit soll am Beispiel Amazon Prime Streaming einen Überblick über die Erfolgsfaktoren für das Online-Streaming im Footballsport bieten. Nach Analyse der vorliegenden Fachliteratur im Bereich Journalismus, Online-Medien und der professionellen Sportberichterstattung wurde Amazons Streaming-Angebot mit Hilfe einer Datenanalyse von Kundenrezensionen untersucht. Im Anschluss wurden ein Vergleich von Konkurrenzprodukten vorgenommen und darauf basierend Handlungsempfehlungen ausgesprochen. Ziel dabei war es, allgemeingültige Aussagen für den Erfolg im Online-Streaming im speziellen Fall des Footballsports treffen zu können.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Repräsentation von lesbischen, schwulen, transsexuellen, bisexuellen, intergeschlechtlichen, asexuellen und queeren* Menschen in fiktiven seriellen Produktionen der am deutschen Markt tätigen Streaming- Plattformen Netflix, Prime Video und Disney+. Diese wird anhand von deren Richtlinien, bereits vorhandenen Studien und einer eigens durchgeführten Umfrage untersucht. Ziel dieser Arbeit ist herauszufinden, wie die LGBTQIA*-Community in den Serien dargestellt wird und ob diese Darstellung der Demografie Deutschlands entspricht. Weiterhin wird die objektive Wahrnehmung dieser Repräsentation untersucht und daran gemessen, ob die entsprechenden Personen ausreichend repräsentiert werden.
Das Ziel der nachstehende Bachelorarbeit ist es festzustellen, wie der digitale Wandel die Musikindustrie maßgeblich verändert hat. Im Verlauf der Arbeit wird Musik- Streaming mit allen Vor- und Nachzügen beleuchtet und die Entwicklung der Plattformen aufgezeigt. Als besonderes Merkmal der Disruption werden als Untersuchungsobjekt Vermarktungstools in diesem Bereich veranschaulicht und analysiert. Um die Veränderung zu verdeutlichen wird auf rechtliche Veränderungen eingegangen. Eine Verschiebung der Einnahmequellen gegenüber herkömmlichen Tonträgern und eine Darstellung dieser unterschiedlichen Segmente wird aufgezeigt.
Mobile Journalist*innen mit minimalistischer Ausrüstung, wie Smartphones und Gimbal, werden zunehmend in Nachrichtensendungen eingebunden. Sie sind dadurch flexibler und kostengünstiger als konventionelle EB-Teams. Smartphones werden fortschrittlicher und können inzwischen mit dem Qualitätsanspruch der Broadcastbranche mithalten. Mobile Reporter*innen sind schnell am Ort des Geschehens und können, in einer Breaking News Situation, live in eine Nachrichtensendung geschaltet werden. Daraus werden zwei Use Cases erstellt: eine Berichterstattung einer einzelnen Person und ein Interview zwischen zwei Personen (eine am Ort des Geschehens und eine im Fernsehstudio). In dieser Arbeit werden die beiden Streamingprotokolle WebRTC und SRT untersucht und mithilfe von sechs, verschiedenen Smartphone-Anwendungen in einen Testaufbau implementiert.
Im Rahmen eines praktischen Testaufbaus werden diese sechs Streaming-Anwendungen miteinander verglichen und im Fokus auf technische Qualität und User Experience bewertet. Ziel ist es, die Anwendung (und somit das Streamingprotokoll) zu finden, welche jeweils den Anforderungen der beiden Use Cases am besten gerecht wird.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, eine Applikation zu entwickeln, über welche Videos auf mobile Endgeräte gestreamt werden können. Bei der Programmierung werden Smartphones und Tablet-Computer betrachtet. Darüber hinaus wird das Hauptaugenmerk auf die Geräte gelegt, welche mit dem mobilen Betriebssystem iOS von Apple ausgestattet sind. Die Anwendung soll für verschiedene Unternehmen zur Verfügung stehen, wobei jedem Unternehmen Videos seiner Veranstaltungen zugeordnet werden. Die Umsetzung der Arbeit erfordert einen Einblick in den technischen Stand der Mobilgeräte sowie in die Voraussetzungen für Streaming Media.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Relevanz von Prominenz für den Erfolg gegenwärtiger Medienformate auf der Plattform Twitch. Der Erfolg von Medienformaten auf der Plattform hängt oft von der Prominenz ihrer Hosts ab. In dieser Bachelorarbeit wird untersucht, inwieweit Prominente einen Einfluss auf die Beliebtheit und den Erfolg von Medienformaten auf der Plattform haben. Die Untersuchung wurde mittels Fragebogenerhebung und Experteninterviews durchgeführt. Anschließend zeigt sich, inwieweit der Einsatz von Prominenz als Gäste mit dem Erfolg von Twitch-Shows zusammenhängt.
In der vorliegenden Arbeit wird betrachtet, welche Relevanz das Radio für Jugendliche und junge Erwachsene in der heutigen Zeit noch besitzt und inwiefern Streaming-Plattformen, wie Spotify und Apple Music, hierbei eine Rolle spielen. Hintergrund dieser Arbeit ist die weit verbreitete Annahme, dass die eben genannte Zielgruppe das Medium Radio nur bedingt nutzt und in erster Linie auf Streaming-Dienste zurückgreift. Zur Beantwortung der Frage wurde neben einer umfangreichen Literaturrecherche eine Umfrage mit 14- bis 29-Jährigen sowie mehrere Experteninterviews durchgeführt. Diese Vorgehensweise entspricht einem Hybrid-Ansatz und kombiniert wechselseitig wissenschafts- sowie praxisorientierte Strategien miteinander, sodass für die Praxis umsetzbare Erkenntnisse abgeleitet werden können.
Das immer größer werdende Angebot und die wachsende Beliebtheit von Streaming Diensten, führen seit dem
letzten Jahrzehnt dazu, dass die Fernsehindustrie sich nicht mehr ausschließlich auf die lineare Verbreitung ihrer Inhalte konzentriert.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die Vor- und Nachteile von Streaming-Angeboten für den Rezipienten untersucht, als Vergleich dient das lineare Fernsehen. Insbesondere konzentriert sich diese Arbeit auf Rezipienten in Deutschland und auf Video-on-Demand-Angebote.
Neben der literarischen Untersuchung der Vor- und Nachteile, stützt sich diese Arbeit zusätzlich auf die Ergebnisse von Nutzwertanalysen, unterschiedlicher Zielgruppen.
Ziel der Arbeit ist es, zu analysieren vor welchen Herausforderungen der öffentlich-rechtliche Hörfunk in Zeiten von Musik Streamingdienste wie Spotify und Amazon Music stehen und welche Maßnahmen der Hörfuk trifft, um sich weiter am Markt zu behaupten. Diese Analyse erfolgt durch Experteninterviews und zeigt, das Radio muss mehr On-demand arbeiten.