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Steigender Konsum und das Konsumverhalten weltweit sind wesentliche Faktoren für die Verschlechterung unserer Umwelt. Umweltanliegen erregen immer häufiger das Besorgnis der Öffentlichkeit, besonders in Industrieländern. Der Trend und Wunsch hin zum Konsum grüner Güter nimmt daher kontinuierlich zu. Die vorliegende Masterthesis befasst sich mit dem Einfluss von Green Marketing auf das Konsumentenverhalten in Deutschland und hat einen explorativen Charakter. Innerhalb der Analyse werden Primär- und Sekundärdaten ausgewertet, um die Auswirkungen eines grünen, nachhaltigem Marketings auf das Verhalten der Konsumenten in Deutschland zu beurteilen. Die Arbeit wird sich innerhalb der quantitativen Befragung zudem auf die Textil- und Bekleidungsbranche konzentrieren, um den Analysebereich einzugrenzen und gleichzeitig eine detailliertere Untersuchung zu ermöglichen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Kombination von Dialogmarketing und klimaneutraler Medienproduktion. Im Vordergrund stehen hier das klassische Medium Print und das modernere Medium Internet. Ziel der Arbeit ist es, diese beiden Potentiale unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten zu untersuchen. Dahinter steht die Frage, ob das klimaneutrale Handeln der Unternehmen wirklich einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leistet. Im Verlauf der Bachelorarbeit wird auch geklärt, welche internationalen Klimaschutzmaßnahmen schon ergriffen worden sind und welche freiwilligen Maßnahmen darüber hinaus, auch in Unternehmen, möglich sind. Die Motivation für Unternehmen klimaneutral oder umweltfreundlich zu agieren und welche Vorteile, wie Imageaufbau und Kosteneinsparungen, sich ergeben werden ebenfalls vorgestellt. Ferner wird mit Hilfe von Studien bewiesen, dass sowohl die Verbraucher als auch die Druckbranche noch nicht genug über die klimaneutrale Produktionen und „grüne Medien“ informiert sind. Darüber hinaus wird geklärt, ob die Druckindustrie in den kommenden Jahren neben den modernen Medien bestehen kann, denn der Trend entwickelt sich in Richtung Online und Mobilkommunikation.
In der vorliegenden Arbeit wird der Megatrend der Nachhaltigkeit im Rahmen der geschäftlichen Veranstaltungsbranche untersucht, der unter dem Begriff Green Meetings bekannt ist. Es wird eruiert was Green Meetings beinhalten, in welchen Handlungsfeldern diese umgesetzt werden und welche ökonomischen Erfolgspotenziale dieser Trend Veranstaltern in der MICE Branche offerieren. Die theoretischen Erkenntnisse werden abschließend anhand einer Best Practice Analyse Münchner Unternehmen in der Praxis überprüft. Es stellt sich heraus, dass Green Meetings einen Trend mit hoher Relevanz darstellen und Veranstaltern wichtige betriebliche Erfolgspotenziale bieten können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Ökologie gerechten Managements, speziell in der Modeindustrie. Ziel der Arbeit ist es, die Instrumente des Ökologie gerechten Managements auszuarbeiten und die Lösungsansätze wiederzugeben, während die Anforderungen und Herausforderungen der nachhaltigen Modeindustrie beachtet werden. Um theoretisches Basiswissen zu schaffen, wird die Modeindustrie, das Modemarketing als auch die Nachhaltigkeit in der Modeindustrie genauer analysiert und erklärt. Folglich wird das erschaffene Grundwissen praktisch am Beispiel des Unternehmens Armedangels angewendet und überprüft. Letztlich erfolgen aus dem erlangten Wissen die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Nachhaltigkeit in Modeunternehmen und der Lösungsansätze für ein Ökologie gerechtes Management. Sie führen dessen Erfolgspotenziale der heutigen Zeit auf und geben eine Empfehlung für die Zukunft.
Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Thema für die gesamte Menscheit geworden. Auch Unternehmen stehen der Verantwortung und Pflicht gegenüber, die Umwelt zu schützen und Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Leider schleicht sich mit diesem Bewusstsein für Nachhaltigkeit auch ein negativer Aspekt ein: Greenwashing. Die vorliegende Bachelorarbeit soll dem Leser ein Verständnis für die Relevanz von Nachhaltigkeit und Greenwashing geben. Außerdem wird das Corporate Social Responsibility Konzept und das damit verbundene ökologische Marketing beleuchtet. Anhand der Informationen wird die Sportmarke Puma tiefgehend auf ihre Nachhaltigkeitsstrategie und das ökologische Marketing untersucht. Diese Untersuchung und Anwendung der Theorie auf die Marke stellt den Kern der Arbeit dar. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend genutzt, um Puma hinsichtlich Nachhaltigkeit und Greenwashing zu beurteilen und Handlungsempfehlungen für die Marke zu erstellen.
Die Bachelorarbeit mit dem Titel “Umweltmanagementsysteme bei Großevents am Beispiel der Olympischen Spiele in Sydney 2000 und Turin 2006“ beschäftigt sich mit der Frage ob Sportgroßveranstaltungen wirklich so umweltfreundlich sind, wie sie oft dargestellt werden. Hierzu wurden 2 Veranstaltungen der Vergangenheit untersucht, die Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney und die Olympischen Winterspiele in Turin 2006. Der Vergleich zeigt deutliche Unterschiede in der Gestaltung umweltfreundlicher Spiele auf und auch das Ergebnis ist sehr unterschiedlich, obwohl beide als grün und umweltfreundlich angepriesen wurden. Was können zukünftige Organisatoren anders machen? Welche Maßnahmen kann man in der Zukunft optimieren und welche sind als nichtbrauchbar abzustempeln? Diese Fragen werden in dieser Arbeit beantwortet.
Die folgende Arbeit behandelt verschiedene Managementansätze mit besonderer Vertiefung des staatlich unterstützten Umweltmanagementsystems „EMAS“-Programm (Eco-Management and Audit Scheme). Am Beispiel des Metzgereigasthof Rebstock wird der ökologische und ökonomische Nutzen analysiert und eine anschließende Handlungsempfehlung ausgesprochen.