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Der Einsatz von Gamification gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird im Bereich des Personalwesens eingesetzt, um Personalauswahlprozesse einschließlich Bewerbungsverfahren, sowie die Candidate Journey von Bewerbern interaktiver und ansprechender zu gestalten. Gamification beschreibt dabei die Nutzung von Spielelementen und Spieldesignprinzipien in nicht-spielerischen Kontexten. Gamification soll die Nutzer auf verschiedene Arten ansprechen und das Verhalten, die Motivation und das Engagement positiv beeinflussen. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Einsatz von Gamification im Personalauswahlprozess. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Akzeptieren potenzielle Bewerber den Einsatz von Gamification im Personalauswahlprozess? Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine Studie zur Akzeptanz von Gamification in Form einer Online-Umfrage mit 200 Teilnehmern durchgeführt. Der Fokus der Studie lag auf der Untersuchung der Bewerberperspektive und deren Wahrnehmung von Gamification im Personalauswahlprozess. Hierbei wurden verschiedene Aspekte, wie die Einstellung zur Gamification, sowie persönliche Erfahrungen und Erwartungen in Zusammenhang des Prozesses beleuchtet. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine hohe Akzeptanz gegenüber Gamification im Personalauswahlprozess vorhanden ist. Auf dieser Grundlage wird Unternehmen empfohlen Gamification in Personalauswahlprozesse einzubinden, um potenzielle Bewerber zu erreichen und die Candidate Journey insgesamt zu optimieren.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu belegen, dass die Persönlichkeit eines Menschen einen wichtigen beeinflussenden Faktor des beruflichen Werdeganges darstellt und im Hinblick auf ganzheitliches Personalmanagement nicht vernachlässigt werden darf. Es soll darauf eingegangen werden, welchen Anforderungen ein Unternehmen gerecht werden muss, um seriös und erfolgreich mit Persönlichkeitsverfahren im Personalmanagement arbeiten zu können. Im empirischen Teil der Arbeit werden drei persönlichkeitsbeschreibende Verfahren vorgestellt. Um mögliche Zusammenhänge zwischen den Verfahren, denen unterschiedliche theoretische Modelle zugrunde liegen, aufzudecken, werden diese einem korrelativem Vergleich unterzogen. Abschließend sollen die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und mögliche Perspektiven aufgezeigt werden.
Die Bachelor-Thesis befasst sich mit dem Thema „Personalauswahl in einer Sportmarketingagentur“. Im Zuge dieser Arbeit werden Theorie und Praxis der Personalauswahl beschrieben, analysiert und bewertet. Die nachfolgende Arbeit zeigt den Zusammenhang allerdings auch den Unterschied zwischen Theorie und Praxis der Personalauswahl. Die Evaluierung wird durch praktische Erfahrungswerte des Autors gestützt, der als Angestellter in einer Sportmarketingagentur angestellt war.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, herauszufinden, ob eine nachhaltige Mitarbeitermotivation speziell durch Kommunikation möglich ist und welche wichtige Rolle dabei die Unternehmensführung bzw. der Führungsstil spielt und inwieweit die Auswahl des Personales von Bedeutung ist. Auch gilt es zu ermitteln, welche Rahmenbedingungen und Instrumente für eine wirksame Mitarbeitermotivation notwendig sind. Die Bachelorarbeit soll der Leserin oder dem Leser einen Überblick über die möglichen Motivationstheorien, welche die Motivation am ehesten steigert vermitteln. Kurz möchte ich auch darauf eingehen, inwieweit eine fehlende Motivation und Anerkennung am Arbeitsplatz „krank“ machen kann.
Ziel dieser Diplomarbeit soll es sein, Personalverantwortlichen einen Fragebogen in die Hand zu geben, mit dessen Hilfe die Metaprogramme (Wahrnehmungsfilter) von neuen Mitarbeitern und auch von bereits im Unternehmen beschäftigten er-kannt werden können. Um diese dann, entsprechend ihrer persönlichen Fähigkei-ten im Unternehmen, optimal für beide Seiten, einzusetzen
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung von Personalauswahlverfahren für klein- und mittelständische Unternehmen ohne unternehmensinterne Personalabteilung. Im Speziellen wird in dieser Arbeit die Implementierung eines halbstandardisierten Recruitingverfahrens für die Firma Kohlfürst GmbH mit Sitz in Feldkirchen bei Graz, Österreich, behandelt. Es werden sowohl theoretische Grundlagen des Human Resource Managements beschrieben, als auch die Vorgehensweise bei der Zusammenstellung des Materials für das Auswahlverfahren dargestellt
Ziel dieser Arbeit ist es, auf Grundlage der bisherigen Personalauswahl der BV Chemnitz 99 e.V., einen Personalauswahlbogen zur Erleichterung der Auswahl neuer Mitarbeiter zu entwickeln. Dabei wird speziell die Personalauswahl seit 2005 untersucht und versucht, eine Zeit- und Aufwand optimierte Methode der Personalbeschaffung und -auswahl zu entwickeln und als praktisches Ergebnis dieser Arbeit zu gestalten.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Bedeutung von Soft Skills in der Personalauswahl. Dabei werden zuerst die Soft Skills, in Anlehnung der Sozialkompetenzen, näher erläutert. Anschließend werden der Personalauswahlprozess sowie die verschiedenen Ermittlungsmethoden aufgegriffen. Mithilfe von Experteninterviews werden die literarischen Ergebnisse durch die Informationsgewinnung aus der Praxis ergänzt und miteinander verglichen.
Einen geeigneten Bewerber herauszufiltern kann Unternehmen vor eine große Herausforderung stellen. Um diese Entscheidung zu erleichtern, existieren diverse Instrumente, eines davon ist der Intelligenztest. Mit Hilfe von Intelligenztests lässt sich die kognitive Eignung von Bewerbern überprüfen. Dabei können auch einzelne Teilfacetten, welche durch das Anforderungsprofil als vorteilhaft für die Stelle bezeichnet werden können, gemessen werden. Dieses Auswahlinstrument wird allerdings im Gegensatz zu anderen Ländern statistisch nur selten zur Personalauswahl genutzt, obwohl es großes Potenzial für eine effektive Personalselektion bietet.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Ist-Zustand des Einsatzes und Nutzens von Intelligenztests in der Personalauswahl in stichprobenartiger Darstellung, bei der auch die Hintergrundsituation beleuchtet werden soll. Des Weiteren werden im Verlauf der Arbeit Handlungsempfehlungen und eine Entscheidungshilfe für den Umgang mit Intelligenztests als Personalauswahlinstrument herausgearbeitet.