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Die Bachelorarbeit befasst sich auf der Grundlage einer intensiven Literaturrecherche mit den Folgen eines Trennungstraumas bei Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren. Sie nimmt Bezug auf das Arbeitsfeld der Pädagogen in der Kindertagesstätte hinsichtlich der Herausforderungen in der Fürsorge für betroffene Kinder. Im ersten Teil der Arbeit wird der Fall eines betroffenen Kindes geschildert. Anschließend werden Grundlagen der Entwicklungspsychologie und Erkenntnisse der Traumaforschung herangezogen, um die Mechanismen im Verhalten von durch Trennung und Elternverlust traumatisierter Kinder zu verstehen. Der letzte Teil der Arbeit setzt sich mit einer bindungsorientierten Pädagogik auseinander. Unter Berücksichtigung des Trennungstraumas werden stabilisierende, ressourcenorientierte Handlungsweisen in der Elementarpädagogik hervorgehoben.
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen betreffen nicht nur den Darm,
sondern beeinflussen die Psyche und die soziale Interaktion der erkrankten Menschen. Um die Betroffenen bei der Krankheitsbewältigung unterstützen zu können, bedarf es Unterstützungsangebote durch die Soziale Arbeit. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es Aspekte psychosozialer Folgen von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen im Erwachsenenalter aufzugreifen, um daraus resultierend Unterstützungsangebote der Sozialen Arbeit darstellen zu können.
Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen haben ein ständig wachsendes Aufgabenfeld zu bearbeiten, welches außer der pädagogischen Arbeit zunehmend Managementaufgaben umfasst. Das vielfältige Aufgabenprofil im Zusammenhang mit den bestehenden strukturellen Rahmenbedingungen kann zu Stressreaktionen führen und Belastungssituationen auslösen. Die Bachelorarbeit befasst sich mit diesen Zusammenhängen, geht auf Stressempfinden und die Folgen von chronischem Stress ein. Die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist eine wichtige Grundlage, die Kitaleitung in ihrer Gesundheit zu stärken und vor Belastungssituationen zu schützen. Die Arbeit stützt sich auf Studien und Forschungsberichte, sowie Literatur, welche sich mit dieser Thematik befassen.
Die vorliegende Arbeit beschreibt zunächst die physischen und psychischen Auswirkungen von Nacht- und Schichtarbeit auf die Gesundheit der Beschäftigten. Anschließend wird der Begriff der Gesundheitsförderung im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements näher erläutert und hieraus ein präventives Konzept mit verhältnis- als auch verhaltenspräventiven Maßnahmen entwickelt.
Viele Paare wünschen sich nach einer langjährigen Beziehung ein Kind, um ihre Partnerschaft zu bereichern und den weiteren Lebensweg gemeinsam zu gehen. Dennoch brechen gerade in den ersten drei Lebensjahren eines Wunschkindes viele Beziehungen auseinander. Eltern wollen für ihre Kinder ein stabiles Umfeld schaffen, ihnen Sicher-heit bieten und eine positive Zukunft gestalten. Umso wichtiger ist es, sich bereits im Vorfeld mit möglicherweise auftretenden Veränderungen und Schwierigkeiten auseinanderzusetzen, um nicht an dieser neuen Lebensaufgabe zu scheitern. Es lag daher in meinem persönlichen Interesse, ein Bewusstsein für die vielfältigen Anforderungen und Veränderungen zu entwickeln, die den Übergang zur Elternschaft erschweren können. Insbesondere habe ich mich im empirischen Teil der Arbeit mit der Bedeutung der Kommunikation und dem Einfluss der vereinbarten Rollenverteilung auf die Zufriedenheit in der Paarbeziehung beschäftigt, da diese Elemente einen hohen Stellenwert für ein harmonisches und partnerschaftliches Miteinander darstellen.
Die Masterarbeit befasst sich mit Kindern aus alkoholbelasteten Familien. Ziel ist es, einen Überblick über die Beziehung und deren Gestaltung zwischen alkoholabhängigen Eltern und ihren Kindern zu geben und die kindliche Entwicklung vor diesem Hintergrund zu betrachten. So untergliedert sich die Arbeit in zwei Schwerpunkte. Sie besteht zum einen aus einem Literaturüberblick zu theoretischen Zusammenhängen und zum anderen aus der Anwendung der dargestellten Theorie in Interviews. Diesbezüglich wurden 4 Interviews geführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen dazu dienen, die erörterte Theorie praktisch zu veranschaulichen. Mittels dieser Schwerpunkte werden Rückschlüsse hinsichtlich der sozialen Arbeit abgeleitet.