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Die Bachelorarbeit beschäftig tsich mit dem Sportprogramm der OlympischenSom-merspiele der Neuzeit und soll Aufschlüsse darüber geben, aus welchen Gründen sich das Internationale Olympische Komitee(IOC) für oder gegen eine Sportart entscheidet. Der Problemgegenstand in diesem Zusammenhang ist die mangelnde Reproduzier-barkeit der Urteilsbildung der IOC-Mitglieder. Deswegen wird zunächst das olympische Programm im historischen Kontext analysiert. Diese Analyse stellt Merkmale über die betroffenen Sportarten heraus, welche mit den heutigen verglichen werden, um so eine Entwicklung des Sportprogramms darzustellen. Anschließend werden die heutigen Kriterien für eine olympische Sportart diskutiert. Das Resultat ist offiziell ein modernes sowie transparentes Bewertungsverfahren, mit welchem das IOC die Sportarten evaluiert. Kontroverse Entscheidungen diesbezüglich lassen diese Tatsache jedoch als fragwürdig erscheinen. Damit bleiben die Entscheidungen des IOCweiterhin undurchsichtig.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Olympiabewerbungen in Deutschland. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse auf Basis von Experteninterviews und Studien werden Aussagen über das bestehende Image von Olympiabewerbungen getroffen und Handlungsempfehlungen abgeleitet, unter welchen Voraussetzungen eine deutsche Bewerbung in Zukunft wieder zum Erfolg führen könnte.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich am Fallbeispiel der Innsbrucker Bewerbungskampagne für die Olympischen Winterspiele 2026 mit der Problematik der schwindenden Akzeptanz in der Bevölkerung für die Ausrichtung Olympischer Spiele. Dabei wurde die Identifizierung der Gründe für die zunehmende Kritik an Olympia als zentrale Forschungsfrage definiert. Ausgehend von der Methodik einer qualitativen Inhaltsanalyse wurde dabei jeweils ein Kriterienkatalog für die Bewertung von Olympiakonzepten und ein Kriterienkatalog für die Bewertung von gelingender Kampagnenkommunikation entwickelt. Anschließend wurde die Innsbrucker Olympiabewerbungskampagne auf diese Kriterien hin überprüft, analysiert und bewertet. Bei der Auswertung der Ergebnisse wurde ersichtlich, dass weder das Innsbrucker Olympiakonzept noch die Kampagnenkommunikation vordergründig für die Ablehnung der Bevölkerung gegenüber Olympischen Spielen verantwortlich waren.
In dieser Arbeit wird im Zuge der geplanten Hamburger Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024 untersucht, welchen Einfluss die Ausrichtung der Sommerspiele auf den globalen Bekanntheitsgrad einer potenziellen Ausrichterstadt wie Hamburg ausübt. So soll herausgestellt werden, welchen Stellenwert Hamburg derzeit hinsichtlich seiner globalen Bedeutung und Bekanntheit einnimmt und wie hoch die Chancen stehen, dass die Stadt sich bei einem Zuschlag für die Spiele 2024 international stärker profilieren kann. Die Untersuchungsergebnisse basieren dabei insbesondere auf Entwicklungen, die ausgewählte Ausrichterstädte vergangener Spiele im Anschluss genommen haben. Im Blickfeld des Forschungsinteresses steht zudem die Frage, welche Anziehungskraft Olympische und Paralympische Spiele weltweit auf die Bevölkerung ausüben. Gestützt von einer Analyse themenbezogener Umfrageresultate, Experteneinschätzungen sowie aktuellen Studien soll so abschließend geprüft werden, ob die Begriffe „Weltereignis” und „Weltstadt” aktuell in Einklang mit den Spielen respektive der Stadt Hamburg gebracht werden können.
Eine Analyse des Zusammenhangs zwischen Popularität und Doping am Beispiel der Olympischen Spiele
(2021)
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Doping und der Popularität der Olympischen Spiele. Neben der Darstellung der Entwicklung der Olympischen Spiele, die sowohl die historische Entwicklung als auch die mediale Entwicklung des Großereignisses aufgreift, wird das Thema Doping und dessen Einwirkung auf die Popularität der Olympischen Spiele behandelt. Es werden neben der Vorstellung der Anti-Doping-Organisation mit ihrem Anti-Doping-Code die unterschiedlichen Dopingmethoden und Dopingmittel mit ihrer Wirkung und die daraus resultierenden Strafen aufgezeigt. Außerdem wird die Dopingkontrolle als Präventionsmaßnahme behandelt. Daraufhin bietet die Analyse des Dopingfalles Lance Armstrong einen Überblick, inwiefern dieser die Popularität des Radsports beeinflusst hat. Dadurch können Rückschlüsse auf den Einfluss von Doping auf die Olympischen Spiele gezogen werden können. Den Abschluss der Arbeit bildet das Fazit, das die Fragestellung beantwortet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den letzten zwei Bewerbung von deutschen Städten um Olympische Spiele. Das Ziel der Arbeit ist, herauszuarbeiten, was bei der Bewerbung für Olympische Spiele entscheidend sein kann. Dazu werden die deutschen Städte mit den Gewinnern der Bewerbung um Olympische Spiele verglichen. Weiterhin wird analysiert, was dabei, bei den letzten zwei Bewerbungen von deutschen Städten, besser gemacht hätte werden können.
In meiner Bachelorarbeit geht es um die Entwicklung der Finanzierung der Olympischen Spiele der Neuzeit. Ich werde mich fast ausschließlich mit den Olympischen Sommerspielen beschäftigen. In meiner Arbeit geht es mir darum die Finanzierung einer Sportgroßveranstaltung zu beschreiben und anhand konkreter Jahreszahlen zu vergleichen. Hierbei werde ich bis in das 19. Jahrhundert zurückgehen und die Anfänge der Finanzierung beschreiben. Mein Ziel ist es deutlich zu machen welche hohe Bedeutung die Finanzierung dieser Sportgroßveranstaltung hat, wie wenig präsent diese in der Gesellschaft, bei Sportlern und den Medien ist und wie sich diese im Laufe des letzten Jahrhunderts entwickelt hat. Mir ist es auch sehr wichtig die aktuelle Situation zu beschreiben und einen Ausblick auf die Zukunftsentwicklung der Olympischen Spiele zu geben. Hierbei werde ich sowohl auf die letzten Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking eingehen als auch die bevorstehenden Spiele von 2012 in London mit einbeziehen.