Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (5)
Language
- German (5)
Keywords
- Einkaufszentrum (5) (remove)
Institute
- 02 Maschinenbau (3)
- 06 Medien (2)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Energieeinsparpotenzialen und den Einsparmaßnahmen an Kosten in Einkaufszentren. Sparsam mit fossilen Energieträgern umzugehen, bedeutet ein gutes Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit. Die Einsparung von Kosten liegt im Interesse eines jeden Unternehmens. Ziel dieser Arbeit ist es Maßnahmen herauszukristallisieren, die es möglich machen, regenerative Energien zu nutzen. Sie soll ebenfalls vermeintliche Energieeinsparpotenziale ausfindig machen und darlegen, weshalb diese nicht zur Einsparung an Energie nützlich sind. Die Untersuchung beginnt mit der Vorstellung von Erneuerbaren Energien, gefolgt von der Analysierung mehrerer technischer Anlagen mit Einbindung von energiesparenden Komponenten und ihrer Funktionsweise. Zum einen Werden Maßnahmen dargestellt, die bei Neubauten während der Errichtungsphase miteinbezogen werden. Zum anderen werden Schritte erläutert, die in Bestandsobjekten umgesetzt und realisiert werden können. Es werden Beispielrechnungen durchgeführt und Amortisationszeiten dargelegt.
Shopping-Center, Immobilien, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Sie bestimmen das Kaufverhalten von Kunden, die Freizeit der Besucher und den Alltag des Menschen. Das wohl erste Shopping-Center entstand 1925 in Kansas City (USA). Es hieß "Country Club Plaza" und war ein offenes Center. Shopping-Center in der Form wie wir sie heute vorfinden, entstanden erst in den 1950- Jahren. Der Besucher eines Shopping-Centers will nicht mehr nur einkaufen. Er möchte etwas erleben. Freizeiteinrichtungen wie zum Beispiel Kinos, Bars, Bowling-Center und dergleichen bestimmen heute das Erscheinungsbild von Shopping-Centern. Ansprüche an die Architektur, an die Vermieter sowie an die Mieter werden immer umfangreicher. Kunden und Besucher stellen immer wieder neue Anforderungen. Dies bedarf es gerecht zu werden. Es kommen jedes Jahr neue Shopping-Center hinzu. Doch das Flächenangebot schwindet dahin. Eine Alternative zum Neubau eines Centers, ist die Revitalisierung eines bestehenden Shopping- Centers. Das wird der Schwerpunkt in dieser Arbeit sein. Es wird untersucht, was die Revitalisierung beinhaltet, worauf es bei einer Revitalisierung ankommt. Es werden Begriffe erläutert, Daten, Zahlen und Fakten untersucht und ausgewertet. Die Einteilung von Shopping-Center wird es geben. Ein praktisches Beispiel anhand eines Revitalisierungsobjektes rundet den theoretischen Ansatz der Ausarbeitung ab. Es wird die Frage geklärt, ob es einen Trend zur Revitalisierung gibt. Dabei wird spezifisch der deutsche Markt untersucht. Laut einer Studie von GMA und Sonae Sierra von 2010 heißt es, dass von den ca. 414 Einkaufszentren in Deutschland 48% mehr oder weniger revitalisierungsbedürftig sind. Was sind Gründe dafür, dass Center revitalisierungsbedürftig werden und wie können diese vermieden werden?
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Nebenkostenoptimierung eines innerstädtischen Shopping Centers im Zentrum einer Kleinstadt in Deutschland. Steigende Nebenkosten und großer Wettbewerbsdruck erfordern eine laufende Überprüfung der Nebenkosten. Niedrige Nebenkosten verbessern aber auch die Gewinnsituation und verringern bzw. vermeiden Leerstände. In dem theoretischen Teil dieser Arbeit werden verschiedene Einsparpotentiale aufgezeigt, durch welche sich zum Teil erhebliche Reduzierungen realisieren lassen. Anhand eines aktuellen Praxis-beispieles wird eine Nebenkostenoptimierung durchgeführt. Bei dieser standen als „Benchmarks“ bekannte Werte eines vergleichbaren Centers aus dem gleichen Bestand sowie öffentlich zugängliche Durchschnittswerte für Deutschland zur Verfügung.
Diese Arbeit untersucht, wie sich regionale Shoppingcenter unter dem Einsatz von Social Media -und Content Marketing im Wandel der Digitalisierung und den damit verbundenen Herausforderungen in der Online-Welt etablieren können. Social Media gewinnt immer mehr an Bedeutung für den Austausch von Informationen, Erfahrungen und Sichtweisen innerhalb einer Community. Das fordert Unternehmen wiederum auf, sich aktiv an diesem Prozess zu beteiligen und selbst zu Content-Produzenten zu werden.