Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (13)
- Diploma Thesis (1)
Language
- German (14)
Keywords
- Musikmarkt (14) (remove)
Institute
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird von der Entstehung der digitalen Musikformate berichtet und deren Auswirkung auf die Musikbranche, sowie die Einführung des DRM (Digital Rights Management – digitalen Rechteverwaltung). Desweiteren werden verschiedene Musik-Plattformen vorgestellt mit deren Geschäftsmodellen und Musikformate.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vermarktung einer Musikgruppe am Beispiel der Bremer Band DOGS ON CATWALK. Am Beispiel von DOGS ON CATWALK wird im Laufe der Arbeit dargestellt, welche Schritte notwendig sind, um die Vermarktung einer Musikgruppe zu optimieren. Zunächst wird mit Hilfe einer Erhebung in Form einer Umfrage im Internet eine Definition der Zielgruppe erstellt. Aus den Ergebnissen der Umfrage werden mögliche Vermarktungsmaßnahmen aufgezeigt, die der Band ermöglichen können ihre spezifische Zielgruppe bestmöglich anzusprechen. Ziel der Arbeit ist aufzuzeigen wie eine Musikgruppe mit Hilfe von Marketing auf dem Musikmarkt platziert werden kann.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Potential und den Möglichkeiten Merchandise von Künstlern auf Music on Demand Portalen zu verkaufen. Dies geschieht am Beispiel der Firmen Merchstore und Musicload. Ziel dieser Arbeit ist es dieses Vorhaben auf Machbarkeit und Profitabilität zu untersuchen. Dabei wird das klare Zusammenspiel von Merchandise und Musik im Marketing-Mix eines Künstlers/ Acts und deren emotionale Verbindungen betrachtet. Im Rahmen dieser Arbeit werden anhand von Untersuchungen der beiden Firmenprofile denkbare Kooperationsmöglichkeiten herausgestellt. Dazu werden der aktuelle Musik-Merchandise-Markt sowie der Music-on-Demand Markt analysiert. Abläufe und Geschäftsprozesse werden gegenüber gestellt und Lösungsvorschläge für eventuelle Dissonanzen gegeben.
Die Autorin dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Musikvermarktung von Neueinsteigern auf nationaler Ebene. Dabei werden theoretische Konzepte untersucht und mit praktischen Erfahrungen der Autorin sowie anderen professionellen Personen verglichen. Ziele der Untersuchungen sind mehrere Wege zur medialen und kommerziellen Vermarktung von Musikern zu finden und ihnen neue Methoden zu zeigen. Die internen und externen Prozesse von Bands spielen dabei eine wichtige Rolle. Anhand der ausführlichen Analyse der Marketingmöglichkeiten einer Rockband und einer ausgiebigen Betrachtung von medialen Hilfsmitteln können realistische Wege der heutigen Musikvermarktung von Neueinsteigern dargeboten werden. Die jahrelangen Erfahrungen der Autorin als Musikerin, Managerin und Veranstalterin sind bei der Auswertung der dargelegten Zahlenwerte und der theoretischen Methoden von hoher Bedeutung. Dadurch ist es möglich Schlussfolgerungen realistisch darzustellen. Die Prognosen können den Lesern neue Anregungen geben. Folglich werden nicht nur den Musikern aufschlussreiche Erkenntnisse geboten, sondern durch diese Bachelorarbeit hat die Autorin selbst an neuen Vermarktungsideen gewonnen
Broadcast yourself!: die Bedeutung von YouTube für aufstrebende Musiker, Ergebnisse einer Studie
(2012)
Nie zuvor in der Geschichte schien es für Musiker einfacher, aus der Anonymität zu gelangen und sich einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren, als heute: Das Web 2.0 macht es möglich. Und doch ist die Situation auf dem Musikmarkt für aufstrebende Musiker schwieriger als je zuvor. Welchen Beitrag die Online-Video-Plattform YouTube in diesem Zusammenhang leistet und welche Chancen und Risiken sich aus der Nutzung des Portals ergeben, wird in der vorliegenden Bachelorarbeit genauer untersucht und diskutiert. Ziel ist es, die Plattform aus Sicht der Musiker zu beleuchten und zu klären, ob und inwiefern YouTube das wichtigste Portal für junge Musiker ist, um zu individuellem Erfolg zu gelangen.
Die Medien der Musikbranche sind im ständigen Wandel. Große Umbrüche sind seltener, verändern aber die Möglichkeiten und folglich Gewohnheiten der Konsumenten nachhaltig. Wie sich durch die vielen verschiedenen technischen Weiterentwicklungen der Tonträger und große Revolutionen der Musikformate der Umgang mit Musik, also die Handhabung und das Hörverhalten sowie die Wertigkeit einzelner Musiktitel verändert hat und was die Schallplatte dabei für eine Rolle spielt, soll in dieser Arbeit anhand statistischer Kennzahlen und Expertenmeinungen herausgefunden werden.
Diese Bachelorarbeit zum Thema “Musik-Streaming – Bestandsanalyse und Entwicklungspotential“ soll einen Einblick geben indie komplexe Welt des Musikverriebs und im weiteren Verlauf beschreiben, wie sich diese im Zuge der Digitalisierung entwickelt hat und in Zukunft weiterentwickeln wird. Ziel dieser Arbeit ist es herauszustellen, ob Streaming- Dienste den klassischen Vertrieb verdrängen werden und auf was sich Musikschaffende und Musikkonsumenten einstellen müssen.
Indie is the new Major : Chancen und Risiken von Independent-Labels auf dem digitalen Musikmarkt
(2014)
In der vorliegenden Bachelorarbeit geht es darum, die Chancen und Risiken für Independent-Labels auf dem digitalen Musikmarkt herauszuarbeiten. Um diese Problematik zu untersuchen, werden zunächst die Akteure der Musikindustrie und der digitale Musikmarkt ausführlich behandelt. Anhand eines Interviews werden die Unterschiede in der Unternehmenstruktur und im Marketing zwischen Major- und Independent-Labels am Beispiel von Warner Music Group und Chimperator Productions aufgezeigt. Eine Online-Umfrage sollin diesem Zusammenhang die Sicht der Konsumenten bilden und den Aussagen der Labels gegengestellt werden. Die Ergebnisse werden in Form von Chancen und Risiken für Independent-Labels auf dem digitalen Musikmarkt zusammengefasst. Das wirtschaftliche Potential, Vermarktung, neue Chancen in der Musikindustrie, Übersättigung des Markts, Dominanz des physischen Markts und Entprofessionalisierung durch die digitale Produktion sind die elementaren Punkte.
Diese Arbeit behandelt die Auswirkungen der Fusion der Universal Music Group und EMI Music auf die Independent Labels. Die Machtkonzentration auf der Seite der marktführenden Tonträgerunternehmen steigt seit Jahren stetig an. Die vorliegende Arbeit wird die Wettbewerbsstrukturen und den Zusammenschluss der beiden Majors mit dem Ziel untersucht, die Bedeutung der zunehmenden Konsolidierung für den Musikmarkt im weiten und für die Independent Labels im engeren Sinne herauszufinden.
Diese Arbeit behandelt die Veränderungen in der Rezeption von Musik, die durch die Digitalisierung zustande kommt. Die zunehmende Verlagerung des Konsums auf Streaming-Plattformen stellt Labels vor die Herausforderung sich auf den digitalen Plattformen sichtbar zu machen. Um dies zu erreichen ist eine Anpassung an die veränderte Rezeption notwendig. Der Independent Jazz befindet sich an einem Scheidepunkt. Die zentrale Frage dieser Arbeit lautet: Wie gehen Independent Jazz Labels mit dieser Entwicklung um und welche Folgen hat die Anpassung an die Digitalisierung für die Albumproduktion im Independent Jazz?
Es werden zwei Hypothesen aufgestellt, die die Veränderungen des Musikmarktes durch die Digitalisierung und den Umgang der Labels mit dieser in Verbindung stellen. Diese Hypothesen werden anhand qualitativer Methoden in Form von Experteninterviews untersucht.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, herauszufinden, inwieweit sich die Distribution und Rezeption von Musik entwickelt hat, ob die herkömmliche Nutzung von Musik durch die fortschreitende Digitalisierung und Mediatisierung zukünftig nur noch online stattfindet und welche Bedeutung das für die Musikwirtschaft hat. Dabei stellte sich heraus, dass Musik von der zukünftigen Generation Z nur digital beziehungsweise online via Streaming gehört wird, was wiederrum Auswirkungen auf den Musikmarkt hat.
Um herauszufinden, welche Bedürfnisse nach Musik es gibt und auf welchen Distributionskanälen, Medien und Ausspielgeräten diese vorzugsweise genutzt werden, wurden dazu geeignete Literatur und Studien herangezogen. Die Ergebnisse bestätigen, dass sich die Distributionskanäle durch die Mediatisierung stets weiterentwickeln und sich die Art der Musikrezeption dadurch verändert.
Die Bachelorarbeit ist sowohl für Studenten, als auch für Lehrende im Bereich Medien interessant.
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Musik-Streaming-Diensten auf die Produktion und Rezeption der Musik in der „Skipping Culture“ am Beispiel von Spotify. Um die Forschungsfrage zu beantworten, ist die Arbeit in einen theoretischen und einen empirischen Teil untergliedert. Die durchgeführte Studie, bei der es sich um eine Online-Befragung handelt, bei der 171 Nutzer*innen von Streaming-Diensten teilgenommen haben, untersucht das aktuelle Verhalten der Rezipient*innen. Die Arbeit kommt zu der Erkenntnis, dass sich sowohl die Strukturen der Musikindustrie als der Kontext und die Wertschätzung der Musik durch die Durchsetzung von Musik-Streaming-Diensten gewandelt haben. Musik wird ebenfalls öfters und allgegenwärtiger anhand der digitalen Zugänge rezipiert. Dies verstärkt wiederrum die Erscheinungen des Musikhörens als Nebenaktivität und das Aufkommen der „Skipping Culture“.
Von der Schallplatte bis zur Spotify-Playlist ist es ein langer Weg. Nie zuvor gab es so viele selbstständige MusikerInnen wie aktuell. In der vorliegenden Arbeit wird betrachtet, wie sich der Musikmarkt entwickelt hat und welche Chancen und Risiken dabei für selbstständige MusikerInnen entstanden sind. Dabei wurde zu großen Teilen theoretisch-konzeptionell gearbeitet, jedoch wurde für einen aktuellen Überblick über den Musikkonsum in Deutschland eine Umfrage durchgeführt. Das Ergebnis der Arbeit ist, dass es aktuell einfacher ist, schnell an Reichweite zu gewinnen und mit den Fans in Kontakt zu bleiben. Trotzdem erfordert die selbstständige Musikertätigkeit zusätzliche Fähigkeiten und bedarf viel Zeit und einer guten Planung – es darf also nicht erwartet werden, dass es ein leichtes ist, auch langfristig als selbstständige MusikerInnen leben zu können.