Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (11)
- Diploma Thesis (4)
- Master's Thesis (2)
Language
- German (17)
Keywords
- Bank (17) (remove)
Institute
- 04 Wirtschaftswissenschaften (17) (remove)
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist zunächst, einen theoretischen Überblick über die Entstehung, die Auswirkungen und die Bewältigung von Stress zu vermitteln. Weiterhin werden das individuelle Stresserleben und der Umgang mit Anspannung anhand von Auszubildenden aus dem Bankwesen untersucht. Diese empirische Analyse basiert auf der Datenerhebung mittels der qualitativen Methode Interview. Die Auswertung der Daten erfolgt gemäß der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring.
Die Finanzkrise und deren Auswirkungen auf die Banken weltweit waren der Auslöser für einen steigenden Stellenwert des Risikomanagements innerhalb dieser Branche. Aus diesem Anlass befasst sich die vorliegende Masterarbeit mit dem Thema Risikomanagement und im Speziellen mit dem Zinsänderungsrisiko. Die gesetzlichen Vorgaben und das „Zinsrisikopapier“ des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht werden dargelegt. Anhand von Berechnungsbeispielen werden die verschiedenen Modelle zur Messung des Zinsrisikos erläutert und die Entwicklung von einer statischen zu einer dynamischen Sicht-weise aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit modernen Managementansätzen aus der Neuroökonomie im Bereich des Retail Bankings und versucht mithilfe von erlebnisorientierten Angeboten die Kundenzufriedenheit zu erhöhen bzw. die Kundenbindung zu verstärken. Die Intention dieser Arbeit liegt darin, gezielt nach Differenzierungsmöglichkeiten zu suchen, um langfristig am Finanzmarkt wettbewerbsfähig zu sein.
Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick zum Thema Personalbeurteilung zu schaffen und ein Konzept zu diesem Thema zu erstellen, das in der Praxis umsetzbar ist. Mit dieser Ausarbeitung soll auch die Bedeutsamkeit dieses Führungsinstrumentes aufgezeigt werden. Anhand eines Beispiels aus dem Bankenbereich wird die Ist- Situation der Personalbeurteilung dargestellt.
Wie wichtig eine existenzsichernde Strategie für Banken sein kann, zeigten die Ereignisse in Folge der Finanzkrise von 2007. Doch der Niedergang oder die Rettung von Finanzinstituten haben auch Auswirkungen auf die Volkswirtschaften, welche Milliarden an Kapital bereitstellen müssen, um den Zusammenbruch des Systems zu verhindern. Die vorliegende Masterthesis zeigt daher die Möglichkeiten des strategischen Controllings auf. Durch dieses sollen die Banken strategisch effektiv gesteuert werden. So sollen die Banken nach ethischen und moralischen Motiven wirtschaften und sich auf das Wohl der Stakeholder konzentrieren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Konditionenpolitik in Bezug auf die strategischen Ziele eines Finanzinstituts. Dabei wird kurz auf die Stellung des Controllings in Finanzinstituten eingegangen. Das Controlling dient in diesem Zusammenhang als wichtigster Informationslieferant von entscheidungsrelevanten Daten. Diese sind maßgeblich, um Entscheidungen zu treffen, die im Sinne der Zieler-reichung einer Bank stehen. Eines der grundlegenden Ziele einer Bank ist die langfristige Existenzsicherung. Hierbei zählt zu den entscheidenden Aspekten, den richtigen Preis für das jeweilige Produkt zu finden. Des Weiteren wird das Problem einer aufgrund der noch anhaltenden schwierigen Situation im Finanzmarktbereich stark unter Druck geratenen Marge beschrieben. Um dadurch entstehenden Schwierigkeiten entgegenzuwirken, ist es notwendig, sich frühzeitig eine Strategie zur Margensteigerung, sowie Ertragssteigerung zu überlegen. Die Marge gilt als zentraler Informationslieferant und wird vom Controlling jederzeit zur Verfügung gestellt. Schon im Vorhinein, bei der Kalkulation von Konditionen im Einzelkundengeschäft, ist die Marge ein wichtiger Entscheidungsfaktor. Nach Abschluss des Geschäftes kommt dann die Management-Erfolgs-Rechnung, eine entscheidungsorientierte Margenkalkulation, zum Einsatz. Mithilfe dieser Nachkalkulation kann die Rentabilität eines bereits abgeschlossenen Geschäftes aufgezeigt werden. Über den damit ermittelten Deckungsbeitrag kann Einfluss auf die Gesamtbanksteuerung genommen werden. Außerdem gilt der Deckungsbeitrag als wichtigstes operatives Controlling-Instrument. Neben dem Deckungsbeitrag ist eine gute Planung maßgeblich für die Erreichung der strategischen Ziele. Mit deren Hilfe können anhand der Planrechnung Kontrollen durchgeführt und mögliche Abweichungen festgestellt werden, um anschließend Korrekturmaßnahmen einzuleiten. In diesem Soll-Ist-Vergleich werden aussagekräftige Kennzahlen verwendet, wie unter anderem das Betriebsergebnis oder die Cost/Income Ratio. In der Folge werden diese Kennzahlen, bezogen auf die strategischen Ziele der Raiffeisenbank Leoben-Bruck eGen, näher erläutert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, das gegenwärtig angewandte Tool zur Projektkosten-Überwachung in Bankensoftware-Entwicklungsprojekten so zu erweitern, dass Kostenüberschreitungen nicht nur wie bisher in Monatsvergleichen zwischen Soll- und Ist-Werten, sondern auch themenbezogen auf der Ebene von Arbeitspaketen sichtbar gemacht werden können. Hierzu wird in der aktuellen MS Excel-Arbeitsmappe eine zusätzliche Übersicht implementiert, um die einzelnen Arbeitspakete mit ihren Kostenrahmen, ihrem Fortschritt und ihrer Entwicklung darzustellen. Danach müssen Überlegungen getroffen werden, mit welcher Datenaktualität die Projektkosten in Zukunft überwacht werden sollen und welche Auswirkungen die Aktualität der Daten auf die Früherkennung von Projektschiefständen hat. Zum Schluss wird mittels Variantenbildung ein Ergebnis präsentiert, welches die zukünftige Handhabe des erweiterten PCT in Bankensoftware-Entwicklungsprojekten beschreibt.
Ziel dieser Arbeit ist es, das System „Credit Scoring“ zu erläutern und einen Einblick in Ablauf und Funktion zu ermöglichen. Es soll aufgezeigt werden, wie der Kreditvergabeprozess bisher durchgeführt wurde, welche Probleme es dabei gab und wie es in Zukunft ablaufen wird. Es sollen die Schwierigkeiten benannt werden, welche im Rahmen des Scoring-Einsatzes auftreten könnten und auch die Handlungsempfehlungen aufgeführt werden, die zur Eliminierung der erwähnten Fehlerquelle beitragen
Konzeption des internen Rechnungswesens als Grundlage für das operative Controlling in Banken
(2010)
Ziel dieser Diplomarbeit ist eine Darstellung, welche aufzeigt, inwieweit das in-terne Rechnungswesen wesentliche Informationen für das operative Controlling liefert. Da zwischen den Banken in den letzten Jahren ein erhöhter Wettbewerbsdruck zu verzeichnen ist, stehen die Banken unter einem erheblichen Kostendruck und brauchen für die Entscheidungsfindung Informationen, welche das interne Rechnungswesen liefert. Die Arbeit basiert auf dem Dualismus im Bereich der Kosten- und Erlösrechnung. Die Ergebnisse aus dem Betriebs- und Wertbe-reich dienen als Grundlage für integrierte Kostenrechnungssysteme, welche als wesentliche Bezugsgrößen für operative Controllinginstrumente dienen. Welche Ergebnisse, Konsequenzen und Maßnahmen sich daraus ergeben, werden am Ende der Arbeit aufgezeigt
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Vorschriften und Auswirkungen der ersten Teilphase des IFRS 9 darzustellen. Der Teilstandard wurde im Rahmen des Ersatzprojektes des IAS 39 entwickelt und regelt die Kategorisierung und Bewertung finanzieller Vermögenswerte in der internationalen Rechnungslegung. Das Geschäftsmodell zur Steuerung finanzieller Vermögenswerte und die Eigenschaften vertraglicher Zahlungsströme sind als Kriterien zur Einordnung in eine Bewertungskategorie heranzuziehen. Die Arbeit dient der Beschreibung und Untersuchung dieser prinzipienbasierten Kategorisierungsvorschriften. Daraus resultierende Folgen auf die Bewertung von Finanzinstrumenten sowie Maßnahmen und Konsequenzen für Unternehmen oder Organisationen werden abschließend abgeleitet.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Qualität der Bankberatung aus Kundensicht zu untersuchen, da angesichts der Wirtschaftskrise die Beratungsqualität der Banken ins öffentliche Interesse gerückt ist. Der erste Teil der Arbeit beleuchtet dabei, die derzeitige Situation der Bankberater, deren Interessenkonflikte sowie die Anreizpolitik der Banken, näher. Im Hauptteil erfolgt eine empirische Analyse der Beratungsqualität der Banken anhand einer Kundenumfrage. Abschließend werden neuartige Beratungskonzepte und Verbesserungsmöglichkeiten für die Beratung im Allgemeinen vorgestellt, Ansätze zur Lösung der Interessenkonflikte der Berater aufgezeigt sowie Optimierungsmöglichkeiten bei der Gestaltung von Anreizsystemen gegeben.
Inhalt dieser Arbeit ist es, die Finanzierungsmöglichkeiten im privaten Wohnbau vorzustellen und deren Vor- und Nachteile aufzuzeigen. Ein umfangreicher Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten soll eine Entscheidungshilfe für potentielle Kreditnehmer darstellen. Es ist nicht Ziel dieser Arbeit, die beste Finanzierungsform zu finden. Es kann schon anfangs erwähnt werden, dass die vorteilhafteste Immobilienfinanzierung auf jeden Menschen individuell abgestimmt werden muss. Hierbei spielen sowohl finanzielle Aspekte im unmittelbaren Umfeld des Kreditnehmers als auch psychologische Aspekte (Risikobereitschaft) eine Rolle. Durch umfangreiche Literaturrecherche wird ein möglichst breites Meinungsspektrum abgebildet.