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Durch den vermeintlichen Einsatz des psychological targetings im Rahmen des 2016 stattgefundenen US-Präsidentschaftswahlkampfes, bei dem Wählersegmente strategisch demobilisiert worden sein sollen, erfuhr diese neue Praktik globale Aufmerksamkeit. Das psychological targeting gedeiht auf dem Boden des rapide ansteigenden Fortschritts von Big Data-Technologien. In Anbetracht unserer mit Digital-Technologien durchsetzten Gesellschaft nimmt das Thema des psychological targetings große Bedeutung ein, weshalb diese Arbeit sich mit dessen Chancen und Risiken im Kontext von Werbung auseinandersetzt und auch Lösungsvorschläge bezüglich der Herausforderungen
unterbreitet. Im Vorfeld wird ein theoretisches Gerüst rund um das Konstrukt Big Data errichtet, woraufhin auch die Chancen und Herausforderungen von neuen
Big Data-Technologien im Kontext des Marketings aufgezeigt werden. Diese Arbeit enthält dementsprechend insbesondere für im Marketing-Bereich tätige Personen wertvolle Informationen. Grundsätzlich können sich jedoch alle Leser, die ein Interesse für Wirtschaft- und/oder Psychologie aufweisen, umfangreich zum Thema informieren. Anhand der Darstellung aktueller Forschungsergebnisse gibt die Arbeit eine Einschätzung darüber ab, welch enormes Potential dem psychological targeting innewohnt. Folglich wird an Unternehmen als auch an Konsumenten appelliert, sich ausgiebig mit dem Thema des datenbasierten Marketings und des psychological targetings auf Basis neuer Big
Data-Technologien zu befassen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Generationen Baby Boomer und Millennials und untersucht, wie sie sich als Konsumenten und Zielgruppe von Marketingaktivitäten unterscheiden. Zudem wird die Marke Fairtrade als Paradebeispiel für nachhaltige Fair Trade Produkte dargestellt. Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, anhand des Generationenvergleichs Werbekonzepte für die Marke Fairtrade so zu entwickeln, dass sie die Baby Boomer und Millennials bestmöglich als Kunden erreichen können. Hierbei stehen die Werbekonzepte exemplarisch für allgemeinere Marketingkonzepte.
Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob sich das „klassische“ Relationship Marketing als Konzept für karitative Einrichtungen eignet. Hierbei wird zu-nächst eine Einordnung des Non-Profit-Marketings vorgenommen und im Anschluss die Begrifflichkeiten vorgestellt. In Bezug auf karitative Einrichtungen werden in Folge dessen die Besonderheiten des Sozio-Marketings aufgeführt. Anschließend werden die Grundlagen des Relationship Marketings dargelegt. Hierbei wird vor allem das Thema des Lebenszyklus eines Kunden vorgestellt, da der Kundenbeziehungszyklus als Kriterium für die Analyse ausgewählt wurde. Bei der Analyse werden zwei konkrete karitative Tätigkeitsbereiche ausgewählt und mittels drei verschiedener Fallbeispiele in Bezug auf den Kundenbeziehungszyklus analysiert. Zum Schluss werden Handlungsempfehlungen für die einzelnen Fallbeispiele gegeben.
Die Content-Marketing Strategie als Teil der Markenführung am Beispiel des Modelabels Merijula
(2017)
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Zusammenhänge von Content-Marketing und Markenführung zu erschließen, sowie die optimale Vorgehensweise einer Strategiefindung darzulegen. Außerdem wird die Implementierung in die Markenführung eines Unternehmens thematisiert werden. Hierzu wurde Literatur zum Thema Content-Marketing sowie zur Markenführung ausgewertet und zusammengeführt. Auch wurden wichtige Teilprozesse zur Gestaltung der Strategie formuliert. Anhand eines praktischen Beispiels wurden die gewonnenen Erkenntnisse auf das Unternehmen „Merijula“ angewandt, um Handlungsempfehlungen abzuleiten. Das Ergebnis der Arbeit zielt auf Unternehmen ab, die nach einem Leitfaden suchen, an dem sie sich orientieren können, um eine Content-Marketing Strategie in das Markenmanagement zu integrieren und ihre Zielgruppen mit emotionalen Inhalten an ihre Marke zu binden. Außerdem zeigt diese Arbeit die Vorteile auf, die sich aus einer Content-Marketing Strategie ergeben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich zum einen mit den Voraussetzungen für die operative Marketingplanung, zum anderen mit dem gezielten Einsatz der Marketinginstrumente (operatives Marketing). Ebenfalls wird der Online Auftritt des Unternehmens „SPORTRADAR“ begutachtet und über durchgeführte Marketingmaßnahmen durch den Verfasser berichtet. Es soll aufgezeigt werden, wie wichtig das operative Marketing für ein Unternehmen heutzutage ist und was beim Einsatz der einzelnen Marketinginstrumente zu beachten ist. Die Betrachtung des Online Auftritts soll gegebenenfalls Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen. Das Thema der Arbeit soll auf der Grundlage von themenbezogener Fachliteratur ausgearbeitet werden.
Durch die hohe nationale und internationale Wettbewerbsintensität wird es für Unternehmen immer wichtiger über ein ausgezeichnetes Dienstleistungsmarketing zu verfügen. Besonders in der Hotellerie ist es von essenzieller Bedeutung, sich durch spezielle Marketingmaßnahmen und Zusatzangebote von der Konkurrenz abzuheben. Noch nie war es so schwierig wie in der heutigen Zeit, Gäste von einer Hotelmarke zu überzeugen. Ziel der Arbeit ist es, ein auf das Unternehmen angepasstes Marketingkonzept zu entwickeln, welches konkrete Maßnahmen enthält. Um ein passendes Marketingkonzept für die InterCityHotel GmbH zu erarbeiten, wurde eine Umfeldanalyse durchgeführt sowie die Marketingziele und Strategien identifiziert. Diese Erkenntnisse werden abschließend für die Auswahl der Maßnahmen im Marketing-Mix genutzt. Als Grundlage wurde hierbei die von Jochen Becker entwickelte Marketing-Konzeption verwendet. Bei der Auswahl der Maßnahmen des Marketingkonzepts orientierte sich die Verfasserin am Marketing-Mix, im speziellen an den Teilbereichen Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik und Distributionspolitik. Eine der Maßnahmen ist hierbei die Entwicklung einer unternehmenseigenen App. Diese soll über Funktionen wie das Öffnen des Hotelzimmers, einem virtuellen Stadtführer, Hinterlegung von Kundeninformationen, wie beispielweise bei Expedia, sowie ein Treueprogramm verfügen. Des Weiteren wird die verstärkte Einbeziehung der Mitarbeiter empfohlen. Umsetzbar wäre dies durch spezielle Mitarbeiterschulungen oder die Übertragung von zielgerichteten Projektverantwortlichkeiten. Hiermit kann neben der Kommunikation auch die Mitarbeiterbindung verbessert werden. Um die Distribution zu verbessern, empfiehlt die Verfasserin bei Messeauftritten die Nutzung von interaktive Spielen. Mit diesen kann das Unternehmen einen größeren Bekanntheitsgrad erreichen. Durch die oben erwähnte App sowie die intensivere Nutzung der sozialen Medien, ist die Förderung von Direktbuchungen geplant. Die vorgestellten Marketing-Maßnahmen sind speziell auf das Unternehmen InterCityHotel GmbH ausgerichtet, eine mögliche Anwendbarkeit auf andere Hotelbetriebe ist jedoch gegeben.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik von Dienstleistungsmarketing in Fitness- und Gesundheitsstudios. Inhalt ist die Analyse des bestehenden Marketingkonzeptes des Fitness- und Gesundheitsstudios „FunFitness“. Ziel dieser Arbeit ist es, aus Ergebnissen der Analyse Handlungsempfehlungen zu geben.
Der erste Teil behandelt theoretische Grundlagen des Marketings, nachfolgend wird das „FunFitness“ vorgestellt und eine interne sowie externe Situationsanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse der Situationsanalyse werden anschließend durch eine SWOT-Analyse gebündelt. Im letzten Teil werden aus diesen Erkenntnissen Marketingziele, -Strategien sowie -Instrumente in Form von Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Die vorliegende empirische Forschung mit dem Titel „Entwicklung eines Marketingkonzepts für einen freiberuflichen Businesscoach am Beispiel von Esther Zorn“ widmet sich der Frage wie ein Marketingkonzept erarbeitet und dabei ganz gezielt die „Elite“, sprich Meinungsführer, Top-Manager und Führungskräfte erreicht wird. Dabei stützt sich das Werk auf allgemeine Grundlagen der Marketingkonzeption und erweitert diese durch eigene Nachforschungen zum Thema „Elitenmarketing“. Die Autorin Vesna Sekulic wendet spezifisches Marketing an, um die Ziele von Esther Zorn zu erreichen.
Die folgende Arbeit beinhaltet eine Analyse und Handlungsempfehlung zum reaktivierten Unternehmen „Borgward“. Der theoretische Bezugsrahmen zu Beginn stellt dabei die Basis der Analyse zur Markenpositionierung am Automobilmarkt dar. Im praktischen Teil wird zunächst die gegenwärtige Marktlage der Automobilindustrie mit den bislang bekannten Informationen, Maßnahmen und Aussagen von dem Unternehmen gegenübergestellt und analysiert. Die durch Primär- und Sekundärforschung gestützte Analyse bildet den Grundstein für die danach folgende Handlungsempfehlung.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt die sportliche und wirtschaftliche Lage des FC Bayern München und zeigt auf, welche Strategien und Konzepte andere Vereine, in diesem Fall der SV Werder Bremen, adaptieren können um annähernd erfolgreich zu werden. In Deutschlands Volkssport Nummer eins, dem Fußball, geht es schon lange nicht mehr vorrangig um das sportliche Betätigen selbst, vielmehr hat sich der Fußball und dort vorrangig die Fußballbundesliga zu einer komplexen Wirtschaftsmacht entwickelt. Im Rahmen dieser Arbeit werden beide Traditionsvereine unter sportlichen, historischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten analysiert und die Eckpfeiler des Profifußballs genauer untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf zwei beständigen Teilmärkten des Lizenzfußballs, nämlich dem Sponsoring und dem Merchandising. Es werden die Marketinginstrumente innerhalb des Marketingmix am Beispiel des FC Bayern München aufgezeigt und versucht auf den SV Werder Bremen zu adaptieren.
Diese Bachelorarbeit zeigt am Beispiel der Beachlounge Scharbeutzt, powered by Café Wichtig, wie ein Marketingkonzept für die Vermarktung und Positionierung einer neuen Eventlocation erstellt wird. Hierbei wurde darauf geachtet, dass die genannten Maßnahmen eine Verallgemeinerungsfähigkeit besitzen und auch auf die Bedürfnisse anderer Eventlocationsübertragen werden können.
Die Arbeit beinhaltet die Ausarbeitung eines Marketingkonzeptes zur Prüfung des Marketingpotentials des deutschen eSport. Unter eSport (electronic Sport) versteht man das wettbewerbsmäßige Spielen von Computerspielen. Dabei wird in einer Situationsanalyse auf die Stärken und Schwächen sowie auf die Chancen und Risiken des Marktes eingegangen. Daraufhin können die zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle näher erläutert werden. Abschließend werden die gewonnen Ergebnisse nochmals aufgegriffen und bezüglich ihrer Relevanz für das Marketingpotential beurteilt.
Die vorliegende Arbeit entwickelt und beschreibt die Möglichkeiten eines Frauenfuß-ball-Bundesligisten, sich mittels eines verbesserten Markenerscheinungsbildes und einer gezielten Marketing-Strategie besser positionieren zu können. Das dargestellte Konzept beinhaltet eine Situations-Analyse des Vereins SG Essen Schönebeck e.V. vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklung der Frau in Bezug auf Beruf, Bildung und Profifußball. Aufbauend auf der aktuellen Situation werden Chancen und Risiken herausgearbeitet, die daraus für die Frauenfußball-Mannschaft des Vereins entstehen. Das Hauptaugenmerk des vorgestellten Marketingkonzepts liegt auf der Sponsoren-Ansprache.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Erstellung eines Tourismusmarketing-Konzepts für Mittelstädte, konkret am Beispiel der sächsischen Stadt Riesa. Durch Analyse des sächsischen Tourismusmarkts sowie dem touristischen Angebot und der Nachfrage in Riesa wird die konkrete Notwendigkeit des Tourismusmarketings in Riesa überprüft. Die Ergebnisse ermöglichen die Anpassung des Prozesses zur Erstellung des Marketing-Konzepts an die Möglichkeiten der Stadt. Im Ergebnis werden Rückschlüsse auf die Möglichkeiten von Tourismusmarketing als Bestandteil des Stadtmarketings in Mittelstädten gezogen.
Marketing in der Sprach- und Musikproduktion : eine Konzeption am Beispiel des EOR Mediastudios
(2009)
Die Bachelorarbeit soll die Entwicklung eines Marketingkonzeptes am Beispiel des EOR Mediastudios zeigen. Ziel ist es, den Umsatz in den Bereichen Sprachund Musikproduktion nachhaltig zu steigern. Anhand einer Ist- und Konkurrenz-Analyse werden das Unternehmen und dessen Wettbewerber umfassend untersucht. In einer Soll-Analyse werden dann Marketingziele formuliert, die mit Hilfe des Konzeptes verwirklicht werden sollen. Abschließend wird, unter Beachtung der zuvor herausgearbeiteten Ziele, ein strategisches Konzept entwickelt, dass auf das EOR Mediastudio, seine Kompetenzen und das zur Verfügung stehende Budget optimal abgestimmt ist.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Ideenkonzeption eines Social Network für eine Städte-Tourismus-Community und deren cross medialer Vermarktungsmöglichkeiten, basierend auf einer empirischen Primärerhebung. Ziel ist es, das Konzept für eine gewinnbringende Community-Website zu formulieren, die als Plattform für Touristen deutscher Städte und Einwohnern fungiert. User der Community können Touristen den Service einer individuellen Stadtführung und Geheimtipps fernab der üblichen Touristenpfade offerieren und zugleich den Service anderer User nutzen. Ziel ist es neben den Angeboten von Stadtführungen die Community als Kommunikations- und Werbeplattform zu nutzen. Eine Vielzahl von Usern wird somit eine Vielfalt an kulturellen und sprachlichen Aspekten sowie Altersgruppen hervorbringen, welche die Individualität innerhalb der Community und den Angeboten unterstützt. Finanziell kann ist dies ein Ansporn für User, da sie mit dem Angebot einer individuellen Stadtführung, einen Mini-Job ausüben. Die Primärerhebung wird Aufschluss über die Ausprägung der Annahme der Tourismus-Community in der Gesellschaft liefern, eine Eingrenzung, Preise und Honorar betreffend und weitere Datenwerte hervorbringen, die als Grundlage für das Marketingkonzept und die Kommunikationsstrategie ausschlagend sind. Marketingkonzept und Kommunikationsstrategie werden für den Launch der Website und das erste Geschäftsjahr formuliert. Dabei kristallisieren sich differente Ziele heraus, die mithilfe der Instrumente des Marketing-Mix veröffentlicht werden sollen.