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Unternehmen in der Konsumgüterindustrie sehen sich mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert, wie z. B. dem zunehmenden Wettbewerbsdruck und der Reizüberflutung am Point of Sale. Deshalb rückt das Thema Verpackungsdesign zunehmend in den Fokus ihrer Marketingaktivitäten. Die Gestaltung eines Produktes muss jedoch auf den Konsumenten zugeschnitten sein und psychologische Hintergründe berücksichtigen, um eine Wirkung am Markt zu erzielen. Daher wird sich diese Arbeit mit dem Konsumentenverhalten am Point of Sale und der werbepsychologisch optimierten Produktgestaltung beschäftigen. Die zugrundeliegende Studie untersucht speziell den psychologischen Einfluss der Gestaltungselemente einer Verpackung, die im Produktdesign kombiniert werden.
Analyse des Verpackungsdesigns von Liquidflaschen und Ideen für ein individuelles Flaschendesign
(2015)
In dieser Arbeit wird sich mit dem Verpackungsdesign von Liquidflaschen auseinandergesetzt. Als „Liquid“ wird die Nachfüllflüssigkeit für E-Zigaretten bezeichnet. Ziel ist, Ideen für ein individuelles und hochwertiges Flaschendesign zu entwickeln. Anlass dafür ist das Vorhaben des Leipziger Unternehmens Surmount, eine neue Produktlinie von Liquids zu kreieren. Mittels einer Quellenanalyse werden zehn verschiedene Flaschendesigns anhand bestimmter Kriterien auf vorkommende Gestaltungselemente und -techniken untersucht. Aus den daraus resultierenden Daten wird eine Kategorisierung der unterschiedlichen Designs abgeleitet, um letztendlich Gestaltungsvorschläge für ein individuelles und hochwertiges Flaschendesign zu entwickeln – individuell in dem Sinne, als dass es sich von allen anderen Liquids unterscheidet und weiterhin in keine der Kategorien einzuordnen ist. Die Tatsache, dass bei der Analyse nur zehn unterschiedliche Flaschendesigns untersucht wurden, schränkt die Ergebnisse der Arbeit ein. Um eine aussagekräftigere Verallgemeinerung der Gestaltungselemente und -techniken bei dem Verpackungsdesign von Liquidflaschen zu formulieren, ist es notwendig, eine weitaus größere Anzahl von Produkten zu untersuchen.
Logobewertung : eine Analyse des Logos von MIFLORA auf Grundlage allgemeiner Gestaltungsrichtlinien
(2014)
Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Analyse des neuen Logos von MIFLORA basierend auf allgemeinen Gestaltungsrichtlinien. Ziel dabei ist die Einschätzung der Erfolgschance des Logos. Zu diesem Zweck werden zunächst bestimmte Regeln und Gesetze der Gestaltung erklärt. Anschließend wird überprüft, inwiefern MIFLORAs Logo den Richtlinien entspricht und die Kriterien einer guten Gestaltung erfüllt. Neben den grafischen Aspekten sind jedoch auch die Kriterien Verständlichkeit, Einprägsamkeit, Unverwechselbarkeit, Reduzierbarkeit und Reproduzierbarkeit ausschlaggebend für den Erfolg eines Logos. Mithilfe des Recall-Tests und des tachistoskopischen Tests, sowie einer stichprobenartigen Befragung können diese Kriterien beurteilt werden. Anhand der Analyse lässt sich feststellen, dass das neue Logo von MIFLORA grafisch ansprechend umgesetzt ist. Jedoch genügt es den erfolgsentscheidenden Kriterien der Gestaltung nicht vollständig. Aus diesem Grund bedarf es einer Überarbeitung zur Verbesserung.
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine kontrastreiche Analyse der Farbwirkungen in unterschiedlichen Ländern und Kulturen in Bezug auf Werbung und Produktgestaltung. Es wird dabei der Frage nachgegangen, warum dem kulturspezifischen Einsatz von Farben in Werbung und Produktgestaltung im interkulturellen Bereich so viel Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Da Farbe einen elementaren Teil der ästhetischen Gestaltung von Werbung und Produkten darstellt wird als Basis der Ausführungen zunächst der Zusammenhang zwischen Farbe, Werbung und Produktgestaltung allgemein untersucht. Im Anschluss daran sollen kurz einige Vor- sowie Nachteile der Standardisierung vs. Differenzierung thematisiert werden. Im darauf folgenden Kapitel, welches den Kern dieser Arbeit darstellt, erfolgt die Betrachtung der Farbwirkung länderspezifisch, wobei Farbsymboliken verschiedenster Länder dieser Erde mit der in unseren Breitengraden üblichen Farbsymbolik verglichen werden. Dazu werden die Farben aufgespaltet, einzeln abgehandelt und dabei näher beleuchtet. Den Abschluss dieser Arbeit stellen einige Fehler und bemerkenswerte Ausnahmen im Corporate Designs, die bekannte Unternehmen hinsichtlich des Farbeinsatzes in Werbung und Produktgestaltung in der Vergangenheit gemacht haben