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Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Akzeptanzförderung durch zielgerichtete Kommunikation mit Anspruchsgruppen in der Automobilindustrie auseinander. Dabei werden die Themenfelder Automobilindustrie, Kommunikation und Kommunikationsinstrumente bearbeitet und im Speziellen wird das Kommunikationsmittel Public Relations analysiert und wie Akzeptanz bei den Primärzielgruppen entstehen kann. Die theoretischen Erkenntnisse wer-den in Bezug auf das Praxisbeispiel Volkswagen betrachtet. Ergänzend zu den theoretischen Ausführungen und den ausgearbeiteten Erkenntnissen über die Herstellung von Akzeptanz wurden im Rahmen der Arbeit Experteninterviews durchgeführt, um das Thema auch aus aktueller Sicht zu veranschaulichen. Mit einer inhaltlichen Analyse aller Experteninterviews werden die Standpunkte und Sichtweisen der Experten herausgearbeitet.
Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht aktuelle, relevante Themen der Segmente erneuerbare Energien sowie Klima- und Energiepolitik, vor allem in Bezug auf die Faktoren zur Beeinflussung von Akzeptanzschaffung. Dabei werden wirtschaftliche, technische und sozialwissenschaftliche Dimensionen analysiert und die Ergebnisse erläutert. Die Zielsetzung besteht in dem Zusammentragen und Verwerten von bedeutsamen Informationen der bestehenden Forschung, dem Erschließen von eigenen Beiträgen zum aktuellen Forschungsstand durch Analyse und der praktischen Bewertung von Erfolgsfaktoren, um ein breites Verständnis zur Akzeptanzgenerierung in der Branche der erneuerbaren Energien bereitzustellen und zu ermöglichen.
Motorsportbegeisterte Frauen sind heute als Rennfahrerinnen und in unterschiedlichen Rollen im Umfeld des Motorsports aktiv. Da sie im Vergleich zu Männern jedoch unterrepräsentiert sind, kann durch eine Zunahme ihrer Akzeptanz und ihres Images in der Öffentlichkeit der Anteil an Frauen gesteigert werden. Die Arbeit beschäftigt sich damit, welche Stellung Frauen im Motorsport haben und mit welchen Maßnahmen Mädchen gefördert werden können. Dabei werden theoretische Hintergründe und Zusammenhänge geklärt. Aus den Erfolgsfaktoren der Fördermaßnahmen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die zu einer Gleichstellung beitragen können.
Um den ökologischen Wandel zu ermöglichen, ist eine Energie- und Ressourcenwende nötig. Der bürgerschaftliche Protest gegen den Bau von erneuerbaren Energieumwandlungsanlagen sowie heimische Rohstoffgewinnung hat allerdings zugenommen. Teile der Bevölkerung sind sowohl mit neuen Vorhaben per se, als auch den Informations- und Beteiligungsmöglichkeiten unzufrieden. Unternehmen können auf Basis von StakeholderInnenanalysen sowie angepassten Kommunikationsmaßnahmen die projektbezogene Akzeptanz erhöhen. Die Befragung sächsischer UnternehmensvertreterInnen zeigt jedoch, dass die UnternehmerInnen sich der Vielzahl der StakeholderInnengruppen nicht bewusst sind und sie das Akzeptanzniveau der sächsischen Bevölkerung besser einschätzen, als es in Wirklichkeit ist. Zudem fehlen Unternehmen personelle und finanzielle Ressourcen für Analysen und die Umsetzung akzeptanzsteigernder Maßnahmen
Die Akzeptanz von Innovationen wie Elektromobilität, Fahrzeugvernetzung und autonomen Fahren in der Nutzfahrzeugbranche wird anhand von Strukturdaten,
Innovationsarten und -barrieren, Akzeptanz- und Kommunikationswirkungsforschung, Public Affairs sowie des Praxisbeispiels Hyundai Trucks untersucht und bewertet. Der Konzern begann Anfang 2020 mit einem Pilotprojekt in der Schweiz, welches vorsieht bis 2025 1600 brennstoffzellenbetriebene LKW an den Großhändler Coop auszuliefern, um den Straßengüterverkehr langfristig ökologisch neuauszurichten. Die Signalwirkung industrieller Innovationsnutzung auf gesellschaftliche Akteure wird beleuchtet und deren Potenzial bewertet. Ausgehend von den derzeitigen politischen, gesellschaftlichen, rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen offenbaren sich auf allen eben aufgelisteten Ebenen Optimierungspotenziale im Sinne der Akzeptanzförderung. Diese werden anhand eines fiktiven Innovationsgremiums für Mobilität konkretisiert und mit einer Prognose am Ende der Arbeit abgeschlossen.
Diese Arbeit befasst sich intensiv mit dem eSport-Begriff in Deutschland und seinem Status als Sportart. Anhand von Merkmalen des Sports soll der eSport in einer anschließenden Diskussion auf den Prüfstand gestellt werden. Es soll verdeutlicht werden, worin die Probleme des eSport in Deutschland bestehen. Eine abschließende Konzeption soll unter Zuhilfenahme von Beispielen aus der Praxis eine Antwort darauf geben, wie die Integration des eSport in die Gesellschaft gelingen kann und inwieweit sich die Akzeptanz für den eSport in Deutschland steigern lässt.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Vermarktung autonomer Automobile in Deutschland auseinander. Da sich durch autonomes Fahren eine vollkommen neue Form der Mobilität entwickelt, muss eine Vermarktung dieser ausreichend vorausgeplant werden. Anhand einer qualitativen Akzeptanzforschung mittels einer Fokusgruppe sollen die Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von autonomen Automobilen in Deutschland untersucht werden. Ziel dieser Arbeit ist es, mithilfe der Akzeptanzforschung Anhaltspunkte für eine erfolgreiche Vermarktung autonomer Automobile abzuleiten.
In der vorliegenden Arbeit wird die gesellschaftliche Akzeptanz von Innovationen am Beispiel der Elektromobilität dargelegt und mögliche Kundengewinnungsmaßnahmen anhand eines Automobilherstellers formuliert. Unter Einbeziehung des aktuellen Forschungsstandes werden relevante Hintergrundinformationen, Einflussfaktoren und Modelle aufgezeigt. Im Praxisbeispiel wird sich mit dem Unternehmen Tesla beschäftigt und dessen Maßnahmen zur Kundengewinnung aufgezeigt. Anhand der gewonnen Erkenntnisse werden allgemeingültige Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erläutert und miteinander verknüpft. Diese geben eine Übersicht darauf, wie die Akzeptanz der Elektromobilität optimiert werden kann.
Diese Bachelorarbeit hat das Ziel, die Reaktion von Lesern des journalistischen Kanals „light up!“ auf Instagram, auf dem testweise Native Advertising betrieben wird, zu messen. Dazu wurde zuerst der Begriff „Native Advertising auf Social Media“ definiert sowie mit dem Begriff „Influencer Marketing“ verglichen. Da sich die Begriffe an vielen Stellen überschneiden, wurden zu beiden Begriffen Erkenntnisse anderer Studien gesammelt, die die Basis für die in dieser Bachelorarbeit durchgeführte Beobachtung bilden. In einem Testzeitraum von vier Wochen wurden die Leser-Reaktionen von insgesamt 74 Beiträgen nach einem standardisieren Protokoll beobachtet. Die wichtigsten Erkenntnisse der Beobachtung sind, dass die Anzahl der Interaktionen von Native-Advertising-Beiträgen deutlich unter der Anzahl an Interaktionen von redaktionellen Beiträgen liegt und über den Testzeitraum die Anzahl der Kanal-Abonnenten stabil geblieben ist, während die Interaktionszahlen für beide Beitragsarten einen leichten Abwärtstrend gezeigt haben. Daraus wird geschlussfolgert, dass Native Advertising auf dem Kanal „light up!“ als Finanzierungsmodell möglich sein kann. Für fundierte Beweise in Bezug auf Reputation des Kanals, Repräsentativität für ähnliche Instagram-Kanäle und Langzeitwirkung von Native Advertising müssen jedoch weitere Untersuchungen angestellt werden.
Neue Antriebskonzepte in der Automobilindustrie und Analyse von Strategien zur Akzeptanzförderung
(2019)
Mit der steigenden Nachfrage nach Elektromobilität verändern sich die Technologien und das Innovationsverhalten in der Automobilbranche. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der fehlenden Akzeptanz der Verbraucher für Elektroautos auf dem deutschen Automobilmarkt. Hierbei müssen sich die Automobilhersteller diversen Herausforderungen und Trends stellen, wie dem zukünftigen Ausbau der Infrastruktur, die Digitale Transformation sowie mit der Forschung und Entwicklung von alternativen Antriebstechnologien. Aufgrund des radikalen Wandels im Automobilsektor sind hinsichtlich der zukünftigen Mobilität eine nachhaltigere Denkweise sowie komplementäre Handlungskompetenzen erforderlich. Die Hauptgründe für die fehlende Akzeptanz sind die in der Öffentlichkeit diskutierten und kritisierten Themen der mangelnden Ladeinfrastruktur, der geringen Reichweiten und ein zu hoher Preis der Fahrzeuge. Für die Förderung der Akzeptanz der Elektroautos müssen die genannten Kritikpunkte durch intensive Forschung verbessert bzw. gar behoben werden. Die politisch-rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen sowie der aktuelle Stand der Technik in der Elektromobilität werden erörtert. Der Fokus der Arbeit liegt einerseits auf der Elektromobilität und andererseits auf der Akzeptanzförderung von Elektroantrieben, welches anhand eines Praxisbeispiels analysiert wird.
Diese Masterarbeit thematisiert und analysiert zunächst motivationale Strukturen im Extrem-sport und die gesellschaftlichen Entwicklungen, die zu dieser extremen Form der Sportpartizipation geführt haben. Issues Management und Risikokommunikation werden näher erläutert, um anschließend die strategische und operationale Ausrichtungsformation dieser beiden Managementverfahren in Bezug auf Extremsport anhand des Praxisbeispiels Red Bull aufzuzeigen. Der Umgang mit kritischen Themen und die frühzeitige Erkennung dieser, sind für Unternehmen von großer Bedeutung. Es gilt die Chancen und Risiken gesellschaftlich relevanter Themen frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Anhand des Unternehmens Red Bull soll gezeigt werden, wie dieses mit kritischen Themen umgeht und in problematischen Situationen reagiert. Schlussfolgernd daraus werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für weitere Unternehmen in dem gleichen Marktsegment und der gleichen Branche aufgezeigt. In der Betrachtung der verschiedenen Methoden und Konzepte im Kontext ihrer Anwendung zeigt sich, dass ein möglichst erfolgreicher Ansatz darin besteht, ein tragfähiges Konzept zu implementieren, welches traditionelle und neuere Konzepte erfolgreich verknüpft und sich somit Synergien herausbilden, welche den modernen Erfordernissen an Kommunikation und Außendarstellung bestmöglich gerecht werden.
Die Digitalisierung verändert viele Wirtschaftsbereiche. Hierzu zählt auch die Art und Weise des Bezahlens. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Akzeptanz von digitalen Bezahlmethoden innerhalb der Generation Y. Hierzu wird ein Vergleich zwischen bereits bestehenden digitalen Bezahlmethoden und der Kryptowährung Bitcoin durchgeführt. Mit zwei Fokusgruppen von jeweils fünf Personen untersucht diese Arbeit empirisch, ob und in welchem Ausmaß digitale Bezahlmethoden und Kryptowährungen von der Generation Y akzeptiert werden. Zudem wird auf die Einstellung der Befragten gegenüber den digitalen Bezahlmethoden und Kryptowährungen eingegangen. Die Ergebnisse werden an Hand von statistischen Daten erhärtet. In den Ergebnissen zeigt sich, dass die Generation Y gegenüber digitalen Bezahlmethoden sehr positiv eingestellt ist. Die Einstellung der Genration Y gegenüber Kryptowährungen ist im Gegensatz dazu sehr kritisch.
Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist die Erhebung und Darstellung eines Modells zur Akzeptanzerfassung von Websites ausgewählter Spitzensportler. Dafür wurde auf der Grundlage von bestehenden Akzeptanzmodellen im technischen Innovationsbereich, ein Modell entwickelt, Hypothesen aufgestellt und ein Pretest, des sich ergebenden, Fragebogen durchgeführt und ausgewertet. Für diesen Pretest wurden drei Websites von Spitzensportlern der Nordischen Kombination ausgewählt. Diese Websites wurden analysiert und mit Hilfe von Gesprächen mit den Probanden konnte ein Leitfaden entwickelt werden, der einen Überblick über notwendige Informationen sowie Funktionen für zukünftige Websites vermitteln kann.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der zu erfassen war ist die Frage, wie die aktuelle Akzeptanz der untersuchten Webseiten gesteigert werden kann. Ansätze dafür können mit Hilfe der offenen Fragen im Fragebogen ermittelt und mittels einer Prioritätenliste aufgeschlüsselt werden.
Generell kann man sich mit Hilfe dieser Arbeit erhoffen, zukünftig Webseiten des Spitzensports in einer standardisierten Form entwickeln zu können, zumindest was den Informations- und Funktionsumfang angeht. Weiterhin wird es ermöglicht, weitere Verbesserungen abzufragen um damit stetig die Akzeptanz zu verbessern.
Die Digitalisierung der Fahrzeuge eröffnet stetig neue Dimensionen. Der Weg hin zum vollautonomen Fahren ist durch zahlreiche Fahrerassistenzsysteme bereits geebnet. Ist die Gesellschaft bereit, sich vollkommen auf eine Maschine zu verlassen? Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Voraussetzungen für die Akzeptanz autonomer Fahrzeuge in der Gesellschaft.