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In der vorliegenden Arbeit werden die Herausforderungen eines kompetitiven Informationsumfeldes in der Marketingbranche thematisiert. Es geht darum, herauszufinden wie diese Herausforderungen mit Hilfe von effektiver Werbegestaltung gemeistert werden können. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, welche Faktoren die Werbekampagnen trotz der Informationsüberlastung zum Erfolg führen können. Zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens, zeigt die Verfasserin durch eine kompilatorische Vorgehensweise den aktuellen Stand der Forschung und der Fachliteratur auf. Danach führt sie anhand dreier erfolgreicher Praxisbeispiele aus der Werbung eine literaturbasierte Analyse durch. Auf Basis dessen, ergaben sie verschiedenen Faktoren, wie eine dezente Gestaltung, Handlungsaufforderungen und das Mindern eines werblichen Eindrucks, die zum Erfolg der Kampagnen beigetragen haben.
Unternehmen positionieren sich zunehmend gesellschaftspolitisch und äußern sich dazu in Werbekampagnen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Chancen und Risiken sowie Erfolgsfaktoren dieser politisierenden Werbekampagnen aufzuzeigen. Daraus werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, an welchen sich Verantwortliche von Unternehmen orientieren können. Anhand bestehender Literatur werden erste Erkenntnisse gezogen. Um die Aktualität aufzugreifen und einen Praxisbezug herzustellen, werden die theoretischen Ansätze mit Erkenntnissen aus einem Fallbeispiel und acht ExpertInneninterviews ergänzt. Als Haupterkenntnisse hat sich herauskristallisiert, dass für eine erfolgreiche politisierende Kampagne ein Unternehmen die Werte nicht nur intern verinnerlichen muss, sondern die gelebte Unternehmenskultur auch erfolgreich nach außen tragen sollte, damit sie alle Stakeholder wahrnehmen können.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Chancen und Risiken von LGBTI-Online-Werbekampagnen für Unternehmen zu analysieren. Dazu wurden vier Experten aus den Gebieten Marketing, Medien und Kommunikation in qualitativen Interviews zu einem Kampagnenbeispiel, der Drogerie ROSSMANN befragt. Die Ergebnisse wurden mit der literarisch eruierten Theorie abgeglichen. Die daraus gewonnen Erkenntnisse bestätigen große ökonomische wie psychografische Chancen, aber auch Risiken für Unternehmen. Die Arbeit bietet einen möglichen Leitfaden im Umgang mit LGBTI im Marketingbereich.
Die digitale Welt und mit ihr die sozialen Medien nehmen einen immer wichtigeren Platz im alltäglichen Leben ein und eröffnen auch für Non-Profit-Organisationen fortlaufend neue Möglichkeiten. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die Möglichkeiten der digitalen Medien mit besonderem Augenmerk auf die sozialen Medien am Beispiel von Imagekampagnen aufzuführen und die Chancen, aber auch Risiken eben dieser darzustellen.
Hierzu wird der Status Quo in der Bedienung der sozialen Medien durch Non-Profit mit Hilfe von Expertengesprächen analysiert und die Wichtigkeit der Präsenz in Bezug auf das Image ausgearbeitet. Ein besonderer Blick wird auf die Kampagne „Hilf den Helfern“ von action medeor geworfen, um in Ergänzung mit den Expertengesprächen die Chancen und Risiken von Imagekampagnen in den digitalen Medien aufzuzeigen und realistische Handlungsempfehlungen zu geben.
Aufgrund des steigenden Medienkonsums wird auch die Informationsüberlastung immer größer. Dabei gehen Marketingmaßnahmen häufig unter. Um dem entgegenzuwirken, war es Ziel dieser Arbeit, Erfolgsfaktoren, für effektive Werbegestaltung in einem kompetitiven Informationsumfeld, zu finden. Durch Literaturarbeit wurde der aktuelle Forschungsstand recherchiert und im Detail beschrieben. Unter Berücksichtigung der menschlichen Wahrnehmung wird auf die Grundlagen von Werbegestaltung eingegangen. Durch eine qualitative Inhaltsanalyse, von drei bereits erfolgreichen Werbekampagnen der Unternehmen Edeka, Nike und Dove, konnten fünf Erfolgsfaktoren festgelegt werden. Diese wurden in allen untersuchten Werbemaßnahmen verwendet und sind vielversprechend. Bei guter Umsetzung können die Ergebnisse auch in Zukunft zu erfolgreicher Werbung führen.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Einblick in das Zielgruppenmarketing in Bezug auf die Generation Y. Es werden Charakteristiken und Werte dieser Generation dargestellt und diese hinsichtlich Markenpositionierung und Kommunikationsstrategie analysiert. Anhand der erfolgreichen Kampagne #weilwirdichlieben der Berliner Verkehrsbetriebe zeigt der Verfasser, wie Marken und Unternehmen junge Zielgruppen erreichen können. Durch die Methodik von Experteninterviews wurden zusätzlich Fachleute aus der Marketingbranche in die Untersuchung einbezogen.
Chancen und Risiken des Buzz Marketings : Analyse am Beispiel des „Club der Töchter“ von Nike
(2014)
Die rasante Entwicklung im Bereich der Kommunikation hat die Beziehung zwischen Unternehmen und Konsumenten nachhaltig verändert. Die Zahl der Werbebotschaften steigt in schier unendlichen Dimensionen an und verliert damit die Wirkung auf das Individuum. Buzz Marketing stellt einen neuartigen und kreativen Ansatz zur Lösung dieses Problems dar. Doch welche Chancen und Risiken gehen mit dieser Marketingstrategie einher? Die vorliegende Arbeit klärt zunächst die damit verbundenen Grundlagen, um im Folgenden diese Problematik anhand eines Fallbeispiels zu erörtern. Hierbei handelt es sich um den “Club der Töchter”, einer von Nike gegründeten Laufcommunity für junge Frauen.
Medien spielen im Alltag der Kinder und Jugendlichen des 21. Jahrhunderts eine immer bedeutendere Rolle. Deshalb ist es wichtig die Medienkompetenzen der Kinder und Jugendlichen zu fördern. Möglich ist dies in einem Kindermedienzentrum. Ziel
dieser Arbeit ist es deshalb eine Werbekampagne zu einem Kindermedienzentrum mit dem Unternehmensstandort, das Allgäu, zu konzipieren. Dafür muss in erster Linie geklärt werden, wie Werbung überhaupt auf Kinder und Jugendliche wirkt und welche
Elemente eine funktionierende Werbekampagne für die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen beinhaltet. Zudem werden die Standortfaktoren des Allgäus heraus gearbeitet um die Standortwahl des Kindermedienzentrums begründen zu können.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Führung der Imagekampagne ‚Leipziger Freiheit’. Im Laufe der Arbeit werden die Termini Image und Kampagne näher erläutert sowie Parameter erarbeitet, die in den vier Phasen des PR-Prozesses, Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle, für einen erfolgreichen Einsatz kommunikativer Maßnahmen möglichst einzuhalten sind. Auf diese Kriterien hin erfolgt auch die Auswertung der ‚Leipziger Freiheit’, um Vergleichbarkeit herzustellen. Dabei wird untersucht, inwieweit die Kampagne erfolgreich war. Ziel der Arbeit ist es, anhand eines Theorie-Empirie-Vergleichs zu klären, ob sich bei der Kampagnenführung an die in der Fachliteratur vorgeschlagene Arbeitsweise gehalten wurde und ob dies praktisch sinnvoll ist. Da Standortwerbung für Städte mit Geltungsanspruch, wie Leipzig, unverzichtbar ist, wird diese immer häufiger betrieben. Mittels einer Kampagne, die nicht bloß wirbt, sondern auch eine Meinungsänderung hervorrufen will, kann gleichzeitig das Image positiv beeinflusst werden. Daher ist es besonders wichtig, soll dieses Kommunikationsmittel gewinnbringend sein, von Beginn an sorgfältig zu analysieren und zu planen, um in der Durchführung und Kontrolle keine ‚bösen Überraschungen’ zu erleben. Es wird nachgewiesen, dass dies bei der ‚Leipziger Freiheit’ geschehen ist.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Image-Kampagne zur Steigerung des Ansehens der Jägerschaft in Deutschland. Dabei werden Maßnahmen entwickelt, die auf die Eigenschaften der Zielgruppe zugeschnitten und angepasst sind. Diese werden im Rahmen der Realisierbarkeit dargestellt und zeitlich so geplant, dass ihre Wirkung auf das Image der Jägerschaft maximal ist. Dabei findet auch eine Abwägung der Kosten vor realem Hintergrund statt. In diesem Rahmen wird auch die Vorbereitung der Kampagne sowie die zeitliche Abstimmung der Produktionsprozesse zur Herstellung der benötigten Materialien, organisiert.“