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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse derVorberichterstattung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und der Vorberichterstattung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Dafür werden die festgelegten auflagenstärksten Printmedien beider Länder jeweils zwei Jahre vor der WM im eigenen Land mithilfe der Methode der Medieninhaltsanalyse untersucht. Ziel der Arbeit ist es sowohl die deutsche als auch die südafrikanische Berichterstattung im untersuchten Zeitraum und in ausgewählten Printmedien zu analysieren, indem sie beschrieben, interpretiert sowie verglichen werden und somit Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt werden. Sowohl der Umfang der Berichterstattung als auch die Themenbereiche spielen in der Ergebnisdarstellung u. a. eine wichtige Rolle. Zum Schluss der Arbeit zeigen sich deutliche Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung der Printmedien beider Länder
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem öffentlich-rechtlichen Sportprogramm am Beispiel der Hauptsportsendungen der Dritten Programme. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob die ARD-Fernsehanstalten vielfältig und umfangreich über unterschiedliche Sportarten berichten. Um das angebotene Sportprogramm beurteilen zu können, müssen die Rahmenbedingungen bekannt sein. Im Laufe der Arbeit werden die rechtlichen Voraussetzungen geschildert und auf das Zuschauerverhalten einge-gangen. Zudem folgt eine Auflistung der Wettbewerbe, die im Zeitraum der Untersuchung stattgefunden haben. Hauptbestandteil der Bachelorarbeit ist die Analyse der einzelnen Sportsendungen vom März 2009. Diese werden kurz inhaltlich vorgestellt und hinsichtlich der Verteilung der Sendeminuten an die Sportarten ausgewertet. Am Ende werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Sportsendungen herausgearbeitet. Dadurch ergibt sich ein umfassendes Bild über die Sportberichterstattung in den Dritten Programmen.
Volleyball - zwischen Realität und Anspruch : zu den Wechselwirkungen einer Sportart und den Medien
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Situation im deutschen Volleyball im Hinblick auf die mediale Präsenz und mögliche Ansätze der weiteren Etablierung der Sportart in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit. Ziel der Arbeit ist es – aus Mangel an einer ausführlichen Betrachtung des Themenkomplexes in der Literatur – primär durch eine Beschreibung der aktuellen Situation, eine Grundlage zur Diskussion und Analyse dieser zu schaffen. Dabei soll nach der Betrachtung der Motive des Konsums von Sportveranstaltungen und der Beschreibung der Motive der Rezeption des Sports in den Medien die Untersuchung eines möglichen Potentials der Sportart Volleyball anhand dieser Motive erfolgen. Die Arbeit geht dazu auch auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen im Deutschen Volleyball-Verband ein. Außerdem wird die Tendenz der Verstädterung bzw. der Regionalisierung der Volleyball-Bundesliga betrachtet und schließlich anhand der Konsumkapitaltheorie die Schwierigkeit beim Reputationsaufbau für die Sportart Volleyball dargestellt. Neben der Beschreibung der Entwicklung der Fernsehpräsenz der Sportart Volleyball wird außerdem der Nutzen des Pay-TV-Anbieters sportdigital.tv bewertet.
In dieser Bachelorarbeit wird die Berichterstattung der überregionalen deutschen Tagespresse über das Thema Damentennis untersucht. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob sich die Berichterstattung zwischen 1993 und 2008 dahingehend verändert hat, dass der sportliche Aspekt immer weiter in den Hintergrund geriet wohingegen das Aussehen und die Selbstdarstellung der Spielerinnen stärker in den Vordergrund traten. Zudem wird vermutet, dass der „Tonfall“ in dem über Damentennis geschrieben wird, zunehmend kritischer und spöttischer geworden ist. Es wird eine Inhaltsanalyse durchgeführt, um oben genannte Vermutungen zu be- oder widerlegen. Im Anschluss an die ausführliche Offenlegung der Analyse werden mögliche Ursachen für die Ergebnisse aufgezeigt und diskutiert. Insbesondere wird auf Veränderungen im Damentennis und dessen Umfeld eingegangen