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Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Führung der Imagekampagne ‚Leipziger Freiheit’. Im Laufe der Arbeit werden die Termini Image und Kampagne näher erläutert sowie Parameter erarbeitet, die in den vier Phasen des PR-Prozesses, Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle, für einen erfolgreichen Einsatz kommunikativer Maßnahmen möglichst einzuhalten sind. Auf diese Kriterien hin erfolgt auch die Auswertung der ‚Leipziger Freiheit’, um Vergleichbarkeit herzustellen. Dabei wird untersucht, inwieweit die Kampagne erfolgreich war. Ziel der Arbeit ist es, anhand eines Theorie-Empirie-Vergleichs zu klären, ob sich bei der Kampagnenführung an die in der Fachliteratur vorgeschlagene Arbeitsweise gehalten wurde und ob dies praktisch sinnvoll ist. Da Standortwerbung für Städte mit Geltungsanspruch, wie Leipzig, unverzichtbar ist, wird diese immer häufiger betrieben. Mittels einer Kampagne, die nicht bloß wirbt, sondern auch eine Meinungsänderung hervorrufen will, kann gleichzeitig das Image positiv beeinflusst werden. Daher ist es besonders wichtig, soll dieses Kommunikationsmittel gewinnbringend sein, von Beginn an sorgfältig zu analysieren und zu planen, um in der Durchführung und Kontrolle keine ‚bösen Überraschungen’ zu erleben. Es wird nachgewiesen, dass dies bei der ‚Leipziger Freiheit’ geschehen ist.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Image-Kampagne zur Steigerung des Ansehens der Jägerschaft in Deutschland. Dabei werden Maßnahmen entwickelt, die auf die Eigenschaften der Zielgruppe zugeschnitten und angepasst sind. Diese werden im Rahmen der Realisierbarkeit dargestellt und zeitlich so geplant, dass ihre Wirkung auf das Image der Jägerschaft maximal ist. Dabei findet auch eine Abwägung der Kosten vor realem Hintergrund statt. In diesem Rahmen wird auch die Vorbereitung der Kampagne sowie die zeitliche Abstimmung der Produktionsprozesse zur Herstellung der benötigten Materialien, organisiert.“