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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Shitstorms und ihren Auswirkungen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Leitfaden zum sicheren Umgang mit Shitstorms für Unternehmen zu geben. Dabei sind Prävention und schnelles Erkennen elementar für eine frühzeitige Behandlung der Situation. Je früher der Shitstorm bemerkt wird, desto unwahrscheinlicher sind langfristige Imageschäden für das betroffene Unternehmen. Zum Erlangen dieser Ergebnisse wurde die Forschungsfrage „Wie können Unternehmen Shitstorms frühzeitig erkennen und behandeln?“ zunächst im Rahmen der Branche, Social Media und Krisen theoretisch abgegrenzt. Anhand des Praxisbeispiels Nestlé wurde sie qualitativ ana-lysiert. Nestlé ist durch seine fehlende beziehungsweise falsche Kommunikation in Krisen ideal zur Ableitung der Handlungsempfehlungen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Cybermobbing bei Jugendlichen. Spezifisch wurde hier auf die möglichen Interventions- und Präventionsmaßnahmen eingegangen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit war es, Interventions- und
Präventionsmaßnahmen gegen Cybermobbing bei Jugendlichen zu ermitteln und diese auf ihre Wirkung und Nachhaltigkeit zu prüfen. Dabei wurde die Untersuchung auf die Ebenen Individuum, Familie und Schule eingegrenzt. Der Fokus der Untersuchung lag auf dem Auswerten von themenbezogenen Werken, Zeitschriften und Zeitungsartikel, Evaluationsstudien, sowie Online-Beratungsseiten, die spezifisch auf das Thema Cybermobbing eingehen. Die Untersuchung konnte darlegen, dass es eine Vielzahl an intervenierenden und präventiven Handlungsmöglichkeiten gegen Cybermobbing gibt. Besonders das Präventionsprogramm Medienhelden kann eine effektive Wirkung und Nachhaltigkeit gegen Cybermobbing aufweisen.
Politische Akteure stehen in einem immer größer werdenden Wettbewerb um Zustimmung und Präferenz der Wähler. Um ihre politischen Interessen und Themen durchzusetzen, sind sie auf die Politikvermittlung durch die Medien angewiesen. Im Zeitalter des Web 2.0 rücken politische Akteure auch abseits der klassischen Medien in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Aufgrund der zunehmend pluralistischen Gesellschaft polarisieren politische Entscheidungsträger immer extremer. In den sozialen Medien ernten sie häufig digitale Empörungswellen – kurzum: Shitstorms. Die vorliegende Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit Shitstorming im politischen Marketing anhand von Angela Merkel und der Migrationspolitik. Als Grundlage dieser
Bachelorarbeit werden die Themen politisches Marketing, Krisenkommunikation und Skandalisierung, Angela Merkel und die Migrationspolitik sowie Shitstorming erläutert. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden, im Rahmen des Praxisbeispiels, Shitstorms gegen Merkel näher betrachtet. Gleichzeitig wird der Umgang mit diesen seitens der Kanzlerin und ihren Kommunikationsmanagern erörtert. Ziel der Arbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen im Umgang mit Shitstorming im politischen Marketing zu entwickeln.
In Zeiten des Web 2.0 müssen sich auch Non-Profit-Organisationen bewusst sein, dass sie Opfer eines Skandals oder Shitstorms werden können. Daraus resultiert, dass gewisse Handlungsabläufe vorhanden sein müssen, um während eines Skandals schnell und angemessen reagieren zu können. Somit beschäftigt sich diese Arbeit mit Aspekten, die eine gute Krisenkommunikation fördern und beeinflussen und den damit zusammenhängenden neuen Anforderungen, in Bezug auf soziale Medien. Beleuchtet wird hier außerdem das Phänomen der Shitstorms. Die Arbeit beschreibt die gegenseitige Beeinflussung zwischen medialen Skandalen und deren Auswirkungen im Social Web bezogen auf Non-Profit-Organisationen. Die herausgearbeiteten theoretischen Grundlagen werden auf ein konkretes Fallbeispiel des Bundesverbands Deutsche Tafel bezogen. Außerdem werden für NPO passende Handlungsempfehlungen sowie Erfolgsfaktoren erarbeitet, um im Falle einer Krise und eines daraus resultierenden Shitstorms optimal reagieren zu können.
At low expression of social-emotional skills is the danger of becoming an offender of cyberbullying higher than for people who have highly pronounced skills. The focus of this thesis is the question of influence from their parents of exactly these skills and how the parents can affect the process of cyberbullying. It examines particulary the
parenting skills based on an secondary analysis. The scientific investigations shows hypothesis compliant that parents can affect the process of cyberbullying significantly in a positive way by train their parenting skills as well as their own technical skills. Prevention of cyberbullying and handling of personal privacy in web 2.0 for parents and their childrens seems promising to reduce cyberbullying and the resulting serious consequences.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Nutzung des Internets durch Jugendliche (im Alter von 12 – 19 Jahren) und den damit verbundenen Folgen am Beispiel von Cyber-Mobbing. Die hier vorliegende Arbeit soll auf anschauliche Weise zeigen, wie es dazu kommen kann, welche Schutz- und Präventionsmaßnahmen ergriffen werden können und welche Auswirkungen Cyber-Mobbing für die Opfer nach sich ziehen können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und stützt sich insbesondere auf aktuelle repräsentative Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (JIM-Studie 2010).