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Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anhand der Betrachtung von verschiedenen, technisch möglichen Systemen der Bereitstellung und Verteilung auf Arbeitsstationen für Endbenützer, die möglichen Einsparungspotentiale aufzuzeigen. Es wird im speziellen der Vergleich dreier Hersteller untereinander analysiert und die Erkenntnisse diskutiert. Die Entscheidungstheorien geben Auskunft und Begründungen über die bevorzugte Technologie. Diese wird im produktiven Umfeld, unter laufenden Bedingungen, Schritt für Schritt umgesetzt
Ökonomische und ökologische Betrachtung einer Photovoltaikanlage am Beispiel eines Einfamilienhauses
(2011)
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der ökologischen und ökonomischen Betrachtung der Photovoltaikanlage von Fam. Lechner. Dabei werden die Auswirkungen der Photovoltaiktechnologie auf das Ökosystem hinsichtlich der CO2 Problematik als auch der energieintensiven Produktion bis hin zur Entsorgung gezeigt. Im finanzwirtschaftlichen Teil der Diplomarbeit wird die Amortisationszeit sowie die jährliche Verzinsung des eingesetzten Kapitals – unter Berücksichtigung der Fördersituation in Österreich – ermittelt. Abschließend wird ein kurzes Resümee anhand der gewonnen Erkenntnisse gebildet
Ziel der Diplomarbeit ist, unter Berücksichtigung der ökonomischen Gesichtspunkte solche Vertriebsstrategien auszuarbeiten, die es ermöglichen, in der Industrieautomatisierungsbranche den eigenen Marktanteil durch Verdrängung des Wettbewerbs zu erhöhen. Die heutige Situation auf diesem Markt zeigt, dass eine hohe Sättigung erreicht ist und der Wettbewerb zunehmend verhärtet. Es ist kaum möglich, neue Märkte aufzubauen, und somit kommt es zu der Situation, dass die Marktanbieter bemüht sind, einander vom Markt zu verdrängen. Dieser Prozess ist sehr schwierig und langwierig. Daher sollten hier einige Überlegungen in Ihren Ansätzen untersucht werden, um dieses Ziel zu erreichen.
Manager und Verantwortungsträger in Unternehmen müssen immer wieder ökonomisch richtige Entscheidungen treffen, die aus moralischer Perspektive verwerflich sind. Sie sehen sich gezwungen zwischen ökonomischer Rationalität und moralischen Werten zu entscheiden. Es liegt in der Natur der Sache, dass dabei die Ethik mit ihrem moralischen Einwenden meistens den Kürzeren zieht. Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Spannungsfeld zwischen ökonomischer Rationalität und ethischer Vernunft bei Entscheidungsprozessen im Unternehmen.
ß-Schmieden von Ti6Al-4V
(2011)
Durch den in Europa immer weiter steigenden Wettbewerbsdruck, müssen Unternehmen ständig nach Wegen suchen, ihre Organisation und Abläufe zu optimieren, um somit konkurrenzfähig zu bleiben. So stehen Produktionsunternehmen unter dem hohen Druck, ihre Produktivität, alsodie Ausbringungsmenge bei gleichbleibender Qualität, kontinuierlich anzuheben. Ein dazu oft unterschätzter Einflussfaktor ist dabei die Instandhaltungsabteilung. Die Umsetzung von Reparaturen, Wartungen und Inspektionen sind in der heutigen Zeit nur ein Teil des vielschichtigen Aufgabengebietes. Kennen des Maschinenzustandes mit vorausschauendem Handeln, eine optimale Ersatzteilwirtschaft, Kostenübersicht und ein abteilungsübergreifendes Arbeiten sind heute Voraussetzungen, welche eine Instandhaltung erfüllen muss. Am Beispiel eines Ventilherstellers wird die aktuelle Aufstellung der Instandhaltung von der Meldung eines Maschinenausfalls bis hin zur Ersatzteilwirtschaft ermittelt und Optimierungspotentiale ausgearbeitet. Dabei stehen als Hauptaufgaben die Erhöhung der Maschinenzuverlässigkeit und Kostentransparenz, eine optimierte Ersatzteilwirtschaft und eine enge Zusammenarbeit mit den einzelnen Produktionsabteilungen im Vordergrund.
Diese Arbeit befasst sich mit der theoretischen Auseinandersetzung zur Implementierung eines QM-Systems in kleinen und mittleren Unternehmen. Mit dem Ziel der Erarbeitung einer Best-Practice Methode. Hierbei werden zunächst die Begrifflichkeiten dem Leser nähergebracht und darauf aufbauend Möglichkeiten einer Implementation in den Unternehmen unter der Berücksichtigung ihrer Vorbedingungen analysiert und diskutiert.
Ziel der Diplomarbeit ist der Brückenschlag zwischen der wissenschaftlichen Theorie und der praktischen Umsetzung des Working Capital Managements mit spezieller Betrachtung der Vertriebsaktivitäten. Ausgehend von den Grundlagen der Unternehmensfinanzierung werden die Hauptkomponenten des Working Capital Management aufgezeigt und geeignete Werkzeuge und deren praktische Anwendung beschrieben. Zum Schluss werden die gewonnen Erkenntnisse genutzt, um die notwendigen Vertriebsaktivitäten zu definieren.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Schaffung einer möglichst objektiven Entscheidungsgrundlage für die Auswahl eines neuen Wärmeerzeugungssystems für Heizzwecke in einem Einfamilienhaus mit Niedrigenergiehaus-Standard. Die meisten Heizkostenvergleiche erfolgen nach VDI 2067 und weisen trotz identem Heizenergiebedarf divergierende Ergebnisse aus. Wie ist das möglich? Zur Analyse werden nach Erhebung der Eingangsgrößen – insbesondere aufgrund der langfristigen Bindung die Verfügbarkeiten und Preisentwicklungen der Energieträger – Heizkostenberechnungen laut VDI 2067 durchgeführt und die Ursachen aufgedeckt. Aber auch die VDI 2067 weist Schwächen auf.
Da die tatsächlichen Betriebskosten nur unzureichend berücksichtigt werden, sind Fehlentscheidungen möglich. Abhilfe soll das vorgeschlagene adaptierte Rechenwerk schaffen.
Wirtschaftlichkeitsrechnung verschiedener Auto ID Systeme zur Optimierung bestehender Lieferketten
(2011)
Aufgrund des sich generell verschärfenden Wettbewerbs müssen sich Unternehmen neben Innovationen durch kontinuierliche Verbesserung sowie schlankerer Prozesse vom Wettbewerb abheben, um am Markt reüssieren zu können. Diese Arbeit beleuchtet verschiedenen Auto ID Systeme, deren Vor – und Nachteile und Kosten. Ziel der Diplomarbeit ist es, für ein Produktionsunternehmen welches durch indirekten Vertrieb seine Produkte absetzt, durch Einsatz von Auto ID Systemen die Liefketten sowie die Produktionsauslastung zu optimieren. Die Diplomarbeit soll im Detail durch eine Wirtschaftlichkeitsrechnung verschiedene Varianten ökonomisch beleuchten. Der Abschuss der Arbeit ist eine Beschreibung und Auswertung der einzelnen Betrachtungen.
Das Ziel dieser Diplomarbeit soll ein wirtschaftlicher Vergleich zwischen zwei Ziegelwerken mit unterschiedlicher Kapazität sein. Die Grundlage dieser Beurteilung stellen zwei von ihrer Technologie baugleiche Produktionsstätten dar. Zur Vereinfachung wird auch die Annahme getroffen, dass in den Werken die gleichen Produkte, unter gleichen Marktbedingungen produziert werden. Zur wirtschaftlichen Beurteilung werden die Instrumente der Investitionsrechnung verwendet. Hierbei kommt sowohl das statische, als auch das dynamische Investitionsrechungsverfahren zum tragen. Die zu Grunde liegenden Kosten werden mittels Kostenrechnung ermittelt, wie die Kosten, werden auch die Erlöse auf Basis der Daten aus der Ziegelindustrie ermittelt. Im Rahmen dieser Arbeit werden keine makroökonomischen Daten verwendet, auch geopolitische Begleitumstände wurden nicht berücksichtigt. Das Ergebnis dieser Arbeit soll eine wirtschaftliche Entscheidungshilfe bei der Errichtung von Ziegelwerken darstellen.
In dieser Arbeit soll ein nach wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten vertretbares sowie nachhaltiges Ersatz-Mastsystem zu den derzeit in Verwendung befindlichen teerölimprägnierten Kiefernmasten im Verteilnetz der Salzburg AG ermittelt werden. Einleitend wird die Ausgangslage sowie die daraus entstehende Problemstellung aufgezeigt. In weiterer Folge werden Begrifflichkeiten und Grundlagen der im nachfolgenden Praxisteil angewandten Methoden erläutert. Abschließend wird auf Basis der gewonnen Erkenntnisse eine Empfehlung über ein zu verwendendes Mastsystem ausgesprochen so-wie ein Ausblick auf in weiterer Folge notwendige Maßnahmen aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Recycling-verfahren und Abfallbehandlungsmethoden zur Schonung sowie zum effizienten und sinnvollen Umgang mit Rohstoffen.Das Hauptziel ist aber, die Nachhaltigkeit und Abfallvermeidung in den Vordergrund zu stellen. Primäre Rohstoffe sowie verbrannte Energie kann nicht mehr hergestellt werden. Wie der Abfall sich zusammensetzt und welche Auswirkungen und Ausmaße unser Ab-fallaufkommen angenommen hat, wird in dieser Arbeit betrachtet.
Benzin oder Diesel? Erdgas oder Biosprit? Akkumulatoren, Hybrid oder doch Brenn-stoffzellen? Autokäufer stehen oft vor dieser schwierigen Entscheidung, vor allem wenn es um die Anschaffung eines Neuwagens geht, und der Markt eine Reihe von unterschiedlichsten Möglichkeiten der Fortbewegung bietet. Besonders seit Beginn des 21. Jahrhunderts wird der Umweltgedanke großgeschrieben. Doch wer wirklich einen sauberen Beitrag zum Klimaschutz leisten will und ein Fahrzeug mit sauberer Antriebstechnik sucht, steht vor einem Rätsel. Ziel der Diplomarbeit ist es, die gegenwärtige Situation sowie die Rahmenbedingungen für E-Mobilität zu analysieren, Alternativantriebe zu vergleichen und zu ermitteln, wie ökonomisch Elektrofahrzeuge im Alltagsgebrauch wirklich sind.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Qualitätssystemen, wie ISO9001, EN9100 und den Methoden und Instrumenten des traditionellen und modernen Qualitätsmanagements, um die Anforderungen von Normen und Spezifikationen zu erfüllen. Dies wird am speziellen Fall der Luftfahrtindustrie betrachtet. 5S-Modell und ein CAQ-System sollen bei einem Luftfahrtzulieferanten als neue Instrumente eingeführt werden. Es soll betrachtet werden, welche wirtschaftlichen Vorteile dies für das Unternehmen bringt, bzw. Methoden und Kennzahlen gesucht werden, mit welchen der Erfolg dieser Systeme permanent verfolgt werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einer Existenzgründung im Tauchsportsektor. Es wird anhand ausgewählter Aspekte eines Businessplans, mit Schwerpunkt Marktanalyse und Finanzplanung untersucht, ob die Gründung eines Tauchsportfachhandels am Standort Leoben rentabel erscheint.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeit der Elektromobilität in China. Das Hauptziel ist, dass der Aussicht der Zukunft von Elektromobilität in China festgestellt werden kann. Diese Fragestellung wird durch Darstellung und Analyse der aktuellen Politik, der gegenwärtigen Technik und der Marktsituation beantwortet. Endlich werden alle Vorteile und Probleme von Elektromobilität in China gezeigt.
In der vorliegenden Diplomarbeit werden verschiedene Investitionsmöglichkeiten zur Kostensenkung in der Schaltschrankfertigung verglichen. Dafür werden mit
geeigneten Investitionsrechenverfahren die Einsparungspotentiale der Investitionen gegenüber der manuellen Bearbeitung ohne Maschineneinsatz aufgezeigt. Am Ende wird das Ergebnis bewertet und Maßnahmen zur Kostensenkung festgelegt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, in einem Einfamilienhaus eine moderne Zentralheizung anzuschaffen. Angesichts des aktuellen Trends der Energieeinsparung und der steigenden Brennstoffkosten wird es immer wichtiger, kosten- und energieeffiziente Heizungen einzusetzen. Es werden zwei Varianten technisch und finanzmathematisch untersucht. Zum Schluss sollen die Ergebnisse analysiert, interpretiert und den Besitzern des Einfamilienhauses präsentiert werden.
Vor dem Hintergrund der zur Neige gehenden fossilen Rohstoffe und der damit verbundenen steigenden Energiepreise nimmt das Bewusstsein der Konsumenten für den Wert der Energie zu, und die Suche nach Alternativen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Gerade in privaten Haushalten nehmen die Energiekosten einen maßgeblichen Anteil an den laufenden Ausgaben ein. Die vorliegende Arbeit befasst sich deshalb mit einer irtschaftlichkeitsanalyse über den Einsatz von regenerativen Energien in Einfamilienhäusern. Der Schwerpunkt der theoretischen Abhandlung liegt in der Beschreibung des Funktionsprinzips ausgewählter erneuerbarer Energiequellen. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse anhand eines konkreten Praxisfalls, in dem die Errichtung und der Betrieb einer Anlage im regenerativen Bereich den Vergleich mit einer konventionellen Energieversorgung antritt.
Die nachstehende Arbeit behandelt die Wirtschaftlichkeitsanalyse zweier Softwareprogramme im Bereich der Haustechnikplanung. Ergebnis dieser Arbeit ist die Herbeiführung einer Investitionsentscheidung aus zweierlei Alternativen. Es handelt sich dabei jeweils um ein zwei- und dreidimensionales Softwareprogramm. Im ersten Abschnitt der Arbeit werden Grundlagen der Wirtschaftlichkeits-analyse, das computerunterstütze Planen, sowie Softwarelösungen im Bereich der Gebäudetechnik und den damit verbundenen Planungsprozess in technischen Ingenieurbüros erläutert. Die Analyse wird anhand eines Beispiels im Bereich der Gebäudetechnik durchgeführt.
Wirtschaftlichkeitsanalyse infrastruktureller Maßnahmen im Privatbereich : (Schwerpunkt: Strom)
(2012)
In der vorliegenden Diplomarbeit werden verschiedene Alternativen zum Bezug von Strom in privaten Haushalten in Österreich miteinander verglichen. Dazu wird mit Hilfe eines geeigneten Rechenverfahren aufgezeigt, ob die Anschaffung einer Photovoltaik- oder Kleinwindkraft-Anlage unter finanziellen Aspekten attraktiver ist, als der alleinige Bezug über einen Stromanbieter. Für die Berechnung werden sämtliche Einflussfaktoren erhoben. Ebenfalls wird Rücksicht auf aktuelle Förderungsmöglichkeiten in Österreich genommen. Am Ende wird das Ergebnis analysiert und mögliche Verbesserungsmaßnahmen bzw. Konsequenzen aufgezeigt.
Die städtische Gärtnerei als Pflanzenlieferant für die Pflegekolonen des Flächenbetreibers der öffentlichen Park- und Grünanlagen ist integraler Bestandteil der Organisationseinheit Grünraum. Die Rahmenbedingungen des öffentlichen Dienstes erschweren den dauerhaften Bestand der Gärtnerei in Zeiten der Globalisierung der Märkte. Pflanzen können innereuropäisch zu Dumpingpreisen zugekauft werden und stellen die Notwendigkeit einer eigenen Gärtnerei ständig in Frage. Die Diplomarbeit befasst sich mit der Analyse der innerbetrieblichen Kennzahlen durch horizontalen und vertikalen Betriebsvergleich. In der Kalkulation eines Modellbetriebes in Anlehnung an die Absatzzahlen der Gärtnerei 2010 werden Potentiale für die Reorganisation aufgezeigt und geben Antwort auf die Bestandsfrage.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit der Wärmeversorgungsanlagen Blockheizkraftwerk, Wärmepumpenanlage und thermische Solaranlage unter der Berücksichtigung der VDI Richtlinie 2067. Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung stellt eine Entscheidungshilfe für den Vergleich von bestehender konventioneller zu alternativer Wärmeversorgungsanlage dar. Im Hinblick auf die Kostenanalyse und der Auswahl der Methoden zur Wirtschaftlichkeitsberechnung wird im Zusammenhang mit der VDI 2067 ebenfalls die VDI 6025 herangezogen. Es wird auf die technischen und wirtschaftlichen Grundlagen der Anlagen näher eingegangen und die korrekte Umsetzung der Wirtschaftlichkeitsberechnung jeweils an einem Beispiel dargelegt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, den gesamtheitlichen Aspekt im Bereich der thermischen Solaranlage am Beispiel einer Trinkwassererwärmung im Einfamilien-Haushalt darzustellen. Der Schwerpunkt liegt bei der betriebswirtschaftliche Betrachtung, in welcher mit Hilfe der klassischen Investitionsrechenverfahren und anschließender Sensitivitätsanalyse, ein geeignetes Rechenverfahren für eine transparente, nachvollziehbare Entscheidungsfindung gefunden werden soll. Nach der ökonomischen Betrachtung erfolgt eine gesamtheitliche Betrachtung der Nachhaltigkeit einer solarthermischen Anlage. Dazu wird eine energetische Bewertung mit anschließend umweltbezogener und volkswirtschaftlicher Bewertung durchgeführt. Zum Schluss erfolgt die Auswertung der ganzheitlichen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit einer Zusammenfassung sowie einer Empfehlung für einen Entscheidungsprozess.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem wirtschaftlichen Vergleich von einer Aufdach- und einer nachgeführten Photovoltaikanlage unter Berücksichtigung der Investitionsförderung 2012 in Österreich. Es wird ein Überblick über die verschiedenen Bestandteile einer Photovoltaikanlage und die Möglichkeiten der Installation gegeben. Die Förderungsmöglichkeiten und der Errichtungsprozess werden ebenso wie die Möglichkeiten der Finanzierung umrissen. Das Thema Anlagenüberwachung und Monitoring von Photovoltaikanlagen wird in einem gesonderten Kapitel behandelt. Im wirtschaftlichen Teil der Arbeit wird in einem Ersten Schritt die Theorie zur Investitionsrechnung betrachtet. In einem weiteren Schritt wird auf Basis der Kapitalwertmethode eine Varian-tenuntersuchung unter Berücksichtigung der Förderungen in Österreich insbesondere Oberösterreich durchgeführt. Abschließend wird eine Schlussbemerkung zu den gewonnen Erkenntnisse gebildet.
Mittelpunkt der folgenden Diplomarbeit ist eine wirtschaftliche Betrachtung von Batteriespeichersystemen. Diese Betrachtung erfolgt mit Hilfe einer Marktanalyse von bereits angebotenen Komplettsystemen, möglichen Vermarktungsstrategien und einer Einschätzung der zukünftigen Entwicklung und den damit verbundener Risiken. Es werden Methoden für eine wirtschaftliche Bewertung aufgezeigt und die Ergebnisse dieser Bewertung für das Jahr 2014 vorgestellt.
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt eingangs die theoretischen Grundlagen von Investition und Vertriebscontrolling. Ziel und Inhalt des Hauptteils ist es, die wirtschaftliche Abbildung eines Investitionskonzeptes und deren ökonomische Sinnhaftigkeit, zur Erweiterung der technischen Kapazität, für die Herstellung von
Tiefdruckzylindern und Prägeformen darzustellen und zu prüfen. Diese Abbildung soll als fundierte Grundlage dienen, um eine Investitionsentscheidung treffen zu können. Die Beschreibung der Prozesse zur Herstellung von Tiefdruckzylindern und Prägeformen dienen zum Verständnis des komplexen mehrstufigen Herstellungsverfahrens. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darin, ein Vertriebscontrolling zu installieren. Ziel ist es, definierte Instrumente im Rahmen eines strategischen und operativen Vertriebscontrollings einzusetzen, um eine
höhere Transparenz bzw. einen qualitativ höheren Informationsgehalt für das Management bereit zu stellen. In der Schlussbetrachtung wird zusammenfassend darauf eingegangen, welche Ziele mit der vorliegenden Diplomarbeit erreicht werden konnte.
Ziel der Diplomarbeit ist es aufzuzeigen, warum die Konzentration auf Neukunden über das Wettbewerbsinstrument des Preises, eine ökonomisch ungünstige Marktstrategie ist. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Servicebegriff und dessen Zusammenhang mit dem ökonomischen Erfolg eines Unternehmens. Es wird herausgestellt, warum die Erbringung von Service von hoher Bedeutung ist. Besonderes Augenmerk gilt der Rolle des Mitarbeiters und jenen Instrumenten, durch die eine positive Serviceerfahrung beim Kunden erzeugt werden kann. Dabei werden zum einen die strategischen und operativen Mittel betrachtet.
Wertstromanalyse zur Optimierung der Material- und Informationsflüsse in der Zulieferindustrie
(2011)
Ziel der Diplomarbeit ist es, die MR5 Produktion vom Lieferanten bis zum Endkunden mit Hilfe der Wertstrommethode zu untersuchen. Dabei wird auf den Ablauf der internen Prozesse ein besonderes Augenmerk gelegt. Es sind meist die hausinternen Verschwendungen, die einfach und schnell behebbar sind und durch die ein Unternehmen die größten Einsparungen erzielen kann. Nach der Analyse wird ein Aktionsplan erstellt, um eine optimierte schlanke Produktion zu bilden. Letztendlich wird ein Fazit über die Wirtschaftlichkeit der Änderungen gezogen. Das Ziel eines jeden produzierenden Unternehmens ist eine profitierende Tätigkeit zu führen, um in der immer weiter verschärften Marktsituation den Platz zu behalten und den Marktanteil zu erweitern. Deshalb ist auch die Anwendung von LEAN für uns von besonderer Bedeutung.
Ziel der Diplomarbeit ist es den praxistauglichen Einsatz der Wertstrommethode unter der Be-rücksichtigung von Interdependenzen der betrieblichen Philosophien und Strukturen transparent darzustellen. Es konnte gezeigt werden, dass durch die Anwendung der Methode der Anteil an betrieblicher Verschwendung gesenkt werden kann. Es ergeben sich signifikante Verbesserungs-potentiale in Hinsicht auf Durchlaufzeiten, Lagerbestände etc., dem gegenüber stehen Herausfor-derungen an die Organisation und insbesondere an das Führungspersonal.
Ziel der Diplomarbeit ist es, mittels eines praxisorientierten Vorgehens, den Kundenwert für Kunden im Vertrieb für Automatisierungsprodukte in der
Industrie, für die Abteilung I IA&DT NLI der Siemens AG Österreich zu bestimmen. Dabei wird zunächst die theoretische Grundlage des Kundenwertes im Beziehungsmarketing festgelegt und eine Reihe von ausgewählten Analysemethoden zur Bestimmung des Wertes von Kunden vorgestellt.
Danach erfolgt eine kurze Vorstellung der Siemens AG, Niederlassung Innsbruck, Abteilung I IA&DT, für die ein Modell des Customer Lifetime Value zur Bewertung von Kundenbeziehungen entwickelt wird. Mit diesem Modell
werden dann anhand des praktischen Beispiels drei Kundenbeziehungen auf dessen Wert für das Unternehmen untersucht. Die gewonnenen Ergebnisse werden in einem abschließenden Kapitel miteinander verglichen.
Werkzeug Balanced Scorecard : Schwerpunkt Qualitätskosten der Firma Maschinenfabrik KBA - Mödling AG
(2010)
Um einen Überblick über die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens zu erhalten, in diesem Fall wird die Tochterfirma Maschinenfabrik KBA - Mödling AG des Unternehmens König & Bauer AG betrachtet, werden Kennzahlen als das hauptsächlich angewandte Analyseinstrument herangezogen. Ein weiteres Beurteilungsinstrument ist die Balanced Scorecard (BSC), die zur Umsetzung von Qualitätsmanagement in der angeführten Firma Maschinenfabrik König & Bauer AG herangezogen wird. Diese Abhandlung behandelt im ersten Teil die theoretische Konstellation einer Balanced Scorecard von Robert S. Norton und David P. Kaplan. Danach geht es um die schrittweise Einführung der BSC, angepasst an den Betrieb KBA-Mödling. Die Struktur war gegeben durch die ISO EN 9001 : 1994, die dann ausgebaut wurde in die ISO EN 9001 : 2000. Nach der Festlegung der Organisationsstruktur konnte unter Hilfe einer Consulting Firma die Prozessstruktur erarbeitet werden. Die Kernprozesse, Hauptprozesse und Teilprozesse wurden unter Anwesenheit der obersten Führungsebene erarbeitet und können seitdem via Intranet im integrierten Managementsystem Enabler V 4.1 allgemein von Firmenangehörigen genutzt werden. Aus den dazugehörigen Prozessbeschreibungen wurde anschließend die Balanced Scorecard abgeleitet. Betrachtet werden Veränderungen, Vorteile und Nachteile, die die Balanced Scorecard der Fa. KBA-Mödling gebracht hat. Zum Schluss der Abhandlung werden Kundenzufriedenheit, Liefertreue, Qualitätsabweichungen und Lieferantenbewertung unter Zuhilfenahme der BSC beleuchtet.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit einem Lösungsansatz für das proaktive Risiko-Controlling. Das Hauptziel ist, die Kategorisierung der operativen
Risiken und Chancen. Gerade in Unternehmen mit ausgeprägtem Projektgeschäft besteht häufig das Problem, dass ein Projekt selten dem anderen gleicht. Es besteht die Schwierigkeit die operativen Risiken für das proaktive Risiko-Controlling nutzbar zu machen. Um auf den bestehenden Systemen aufzubauen,
werden anhand analysierter Indikatoren Schnittstellen geschaffen. Dies erfolgt anhand der Steuerungslogik und einer Risiken-Chancen-Matrix.
ie vorliegende Arbeit befasst sich mit der Webseitenanalyse und der Implementierung eines Industrieplanungslexikons. Das Ziel der Arbeit ist es, zu analysieren, welches der Suchmaschinenoptimierungen sich auch am optimalsten für das Unternehmen eignet. In dieser Analyse soll auch geklärt werden, in welcher Form das Wissen der Mitarbeiter erfasst, gesammelt und anderen Interessenten zur Verfügung gestellt werden kann. Das Ziel dieser Arbeit besteht auch darin, eine für das Unternehmen geeignete Wissensplattform zu entwickeln, aufzubauen und schließlich anzuwenden. Desweiteren soll als Ergebnis dieser Arbeit auch der Bekanntheitsgrad des Unternehmens durch eine bessere Platzierung bei der Google-Suche gesteigert werden.
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wird eine „Hybridlinie“ entstehen, welche eine störungsfreie Montage zweier artverwandter Produkte in sich vereint. Die Montagelinie soll so konzipiert sein, dass es zu jeder Zeit möglich ist, jedes der beiden Modelle ohne das Umrüsten der Fertigungslinie, zu montieren. Der Schwerpunkt dieser wissenschaftlichen Arbeit ist daran begründet, die bestehende Montagelinie mit allen benötigten Mitteln zur störungsfreien und schnellen Fertigung auszustatten und den nicht wertschöpfenden Steuerungsaufwand zu minimieren. Zusätzlich wird bei der Einrichtung der Montagearbeitsplätze verstärkt auf technische und soziale Bedingungen geachtet.
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch methodische Auswertung der jeweiligen Eigenschaften potentiell möglicher neuer Standorte - in Bezug zu den Anforderungen und Zielen der Gesellschaft - die bestmögliche Standortwahl für das Unternehmen zu treffen. Dazu wird zunächst das Unternehmen kurz vorgestellt, es folgt die Theorie zur Planung. Anschließend wird methodisch die bestmögliche Standortalternative bestimmt. Für die Grobplanung kommt das Modell der einfachen Punktebewertung (Scoring Modell) zur Anwendung, für die Feinplanung wird die Nutzwertanalyse verwendet. Der abschließende Teil der Arbeit besteht aus der Interpretation des Ergebnisses, einem Resümee der Arbeit und es wird ein Ausblick auf die weitere Zukunft des Unternehmens - in Bezug auf die Standortentscheidung - geworfen.
Der Einsatz von Selbstbedienungskassen soll die Kundenzufriedenheit erhöhen. Der Kassiervorgang soll auf diese Weise vereinfacht und beschleunigt, besonders aber die Wartezeit der Kunden im Checkout-Bereich reduziert werden. In Spitzenzeiten könnte sich so die Wartezeit erheblich verkürzen. Ziel ist, die Produktivität zu erhöhen, die Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Die entlasteten Mitarbeiter könnten strategisch wichtigere Aufgaben wahrnehmen. Mit dieser Verkaufsstrategie soll die Kundenbindung erhöht werden, um eine Abhebung von der Konkurrenz zu erreichen. Diese Diplomarbeit hat zum Ziel, die Vorteile und Nachteile sowie die Chancen und Risiken von Selbstbedienungskassen am Beispiel vom Elektrofachmarkt „Saturn“ aufzuzeigen. Es sind Maßnahmen zu finden, um die Vorteile aus- und die Nachteile abzubauen. Chancen und Risiken müssen aufgezeigt und bewertet werden, um sie zu nutzen oder im Auge zu behalten. Anhand einer Kundenumfrage soll sich zeigen, wie die Kunden auf diese Technologie reagieren. Festgestellt werden soll, ob die Kunden SB-Kassen akzeptieren und der Einsatz für Saturn lohnenswert ist.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die passenden Vorbereitungen für die Vermarktung des Grundstückes der Firma Elektro Ramert GmbH zutreffen. Die Vorbereitungen umfassen die Ermittlung des Verkaufspreises sowie die Untersuchung des Umfeldes anhand der Mikro- und Makroanlyse und die Auswahl der Werbemittel.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der methodischen Vorbereitung des Auslandsengagements eines mittelständischen Unternehmens. Nach der Darstellung der Gründe, die zur Internationalisierung führen, liegt das Hauptaugenmerk der Arbeit auf der akkuraten und methodischen Vorbereitung des internationalen Markteintritts, um möglichst kosten- und ressourcenoptimal vorzugehen und die Risiken zu minimieren. In weiterer Folge wird die Umsetzung des Markteintritts beschrieben. Die Internationalisierungsoffensive wird am Beispiel Brasiliens dargestellt, da dieses Land aufgrund seiner aktuellen wirtschaftlichen und geopolitischen Situation immer mehr an internationaler Bedeutung gewinnt, im speziellen für produzierende Unternehmen sowie als bedeutungsvoller Absatzmarkt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Rahmenbedingungen einer Unternehmensgründung aufzuzeigen und die Machbarkeit einer Unternehmung zu untersuchen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz erläutert, um welche Art der Unternehmung es sich handelt. Im ersten Drittel werden die verschiedenen Rechtsformen aufgezeigt. Die Gliederung erfolgt nach Personen- und Kapitalgesellschaften, auch Mischformen werden kurz erläutert. Ergänzend folgt eine Auflistung von Orientierungskriterien hinsichtlich der Rechtsformwahl und die Darstellung der Unternehmensgründungen nach Rechtsformen in Österreich. Die Finanzierung und Finanzierungsförderung sind ein weiterer wichtiger Punkt in der Unternehmensgründung, es wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten, mit ihren Vor- und Nachteilen zur Verfügung stehen. Die allgemeinen Kriterien zur Standortwahl und die Definitionen von Marketing werden ebenfalls erörtert. Der Businessplan ist ein wichtiges Instrument bei der Unternehmensgründung, es werden die Grundlagen des Businessplans dargestellt und in weiterer Folge der im Anhang B angefügte Businessplan „eQ“ erläutert. Es wird auf den Internethandel mit seinen besonderen rechtlichen Vorgaben eingegangen. Danach folgt eine Darstellung des Importes von Handelswaren allgemein und im speziellen mit Schwerpunkt auf den asiatischen Markt. Die Kette von der Bestellung bis zum Eintreffen der Ware beim Kunden wird anschaulich dargestellt. Da im Importhandel der Kommunikation mit dem Erzeuger bzw. dem Lieferanten große Wichtigkeit zukommt auf die interkulturellen Verhaltensregeln im asiatischen Raum eingegangen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Eigenheitenjener österreichischen Klein- und Mittelbetriebe, die mit Spezialisierung und Know-How schaffen, inter-national erfolgreich zu sein und laufend zu wachsen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Firma Friedrich Pölzl, die gerade im Begriff ist, in die APD GmbH umgewandelt zu werden. Diese rechtliche Änderung soll aber auch von einer zunehmenden Internationalisierung begleitet werden.Um darzustellen, welche Wege hier zum Erfolg führen können, werden andere österreichische Unternehmen aus dem Bereich Maschinenbau zum Vergleich herangezogen wie etwa Erema, Anger Maschinen und Fehrer Textilmaschinen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine praxistaugliche Variante einer möglichen Vertriebsunterstützung für Ein-Personen-Unternehmen aufzuzeigen. Der Fokus liegt dabei auf der Verwendung von lizenzfreier Software, sodass dem Unternehmen keine Anschaffungskosten entstehen. Auf Basis eines freien Ticketsystems wird ein Vertriebsprozess durchgespielt. Exemplarisch wird eine mögliche Ersparnis auf Grund des optimierten Geschäftsablaufs hergeleitet und berechnet.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die stringente Konzeptionierung des Vertriebs inner-halb einer Unternehmung unter den Prämissen Geschäftskunde, Produkt und der daraus resultierenden Verkaufs- oder Vertriebsstrategie in Abhängigkeit von Marktgegebenheiten. Die Vertriebsstruktur wird dabei in Relation zur gewählten Strategie betrachtet. Das Vertriebscontrolling wiederum in Abhängigkeit zur Vertriebsstrategie und der -struktur. Dadurch soll, ähnlich dem Aufbau eines Entscheidungsbaumes, eine Möglichkeit geschaffen werden, sich der Thematik Vertriebsaufbau, oder dessen Umgestaltung, auf einer gedanklich geordneten Art und Weise anzunähern, welche sich unter dem Aspekt einer hierarchischen Betrachtungsweise, ausgehend vom Kundenwunsch, widerspiegelt.
Die Marktsituation vieler Unternehmen ist mit zunehmendem Wettbewerbs-druck immer schwieriger zu bewältigen. Ursache dieses neuen Marktumfeldes sind internationale Wettbewerber im Zuge der Globalisierung, Konzentrations-prozesse auf den Märkten, Verkürzung der Produktionslebenszyklen sowie steigende Leistungserwartung der Kunden. Individuelle Betreuung und abge-stimmte Leistungsbündel prägen die moderne Marktwirtschaft. Moderne Kon-zepte wie Customer Relationship Management, Systems Selling und Key Account Management zeigen nur teilweise neue Möglichkeiten auf um dem zunehmendem Veränderungsdruck im Vertrieb gewachsen zu sein. Die Ant-wort auf diese Herausforderungen ist der Sales-Excellence-Ansatz. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, bei einem international tätigen Unternehmen eine empiri-sche Studie mit Hilfe des Sales-Excellence-Ansatz durchzuführen. Die wich-tigsten Instrumente zur Analyse und Optimierung der Vertriebstätigkeit mit dem Sales-Excellence-Ansatz sind die Dimensionen Vertriebsstrategie, Ver-triebsmanagement, Informationsmanagement und Kundenbeziehungsmana-gement. Bei dieser wissenschaftlichen Arbeit werden Führungskräfte mit Ver-triebsverantwortung hinsichtlich deren Vertriebsprofessionalität bewertet. Im Focus sind jene Facetten, bei denen die größten Defizite vermutet werden. Ei-ne genaue Zusammenfassung der Ergebnisse soll dem Unternehmen helfen, ihre Vertriebsarbeit zu professionalisieren und somit zukunftsfähig zu machen.
Vertriebscontrolling
(2010)
Das Vertriebscontrolling hat in den letzten Jahren immer mehr an Beachtung gewonnen. Gerade die aktuelle, wirtschaftlich sehr herausfordernde Situation, in der wir uns befinden, führt dazu, dass gerade dieser Bereich immer mehr in Klein- und Mittelständischen Betrieben eingesetzt und in großen Unternehmen, welche diesen Bereich schon seit längerem in ihrer Organisation haben, noch stärker ausgebaut wird. Die Werkzeuge, welche hierfür verwendbar sind, werden in ihrem theoretischen Ansatz in dieser Arbeit aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse und vergleichenden Darstellung von Qualitätsmanagementsystemen. Unter besonderer Berücksichtigung der KundInnenperspektive und der Ansätze der ISO 9001:2008, des EFQM-Modells und der DIN EN 13816 wird der Status eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) bei der Holding Graz Linien erhoben. In weiterer Folge kann diese Arbeit dazu herangezogen werden, den Aufbau und die Umsetzung von Qualitätsmanagementstrukturen (QM-Strukturen) bei den Graz Linien bzw. bei der Holding Graz zu unterstützen. Durch die Bestrebung von Seiten des Unternehmens QM -Strukturen ganzheitlich umzusetzen, ist die Idee zur vorliegenden Arbeit entstanden. Die Holding Graz Linien sind ein Teil der Holding Graz Konzernstruktur. Auch wenn es teilweise zu Überschneidungen mit dem Gesamtkonzern kommt, stehen die Graz Linien im Mittelpunkt dieser Diplomarbeit.
In der vorliegenden Diplomarbeit wurden bezogen auf eine Großserienfertigung
im Sinne einer Werkstatt- oder Flußfertigung die Freigabemodelle der Chargen-und Zeitfreigabe gegenübergestellt.
Der theoretische Teil stellt bezugnehmend auf die Anforderungen an die
Flexibilität und die Güte der Prozesse in den verschiedenen Stufen des
Produktlebenszyklus einen Planungsleitfaden zur Prüfplangestaltung dar.
Im praktischen Teil wurde die bestehende Chargenfreigabe einer möglichen
hochstandardisierten Zeitfreigabe gegenüber gestellt und das zeitliche
Einsparpotential aufgezeigt. Darüber hinaus erfolgte die Erstellung der
Prüfstrategie für die Produktion einer Komponente aus der
Automobilzulieferindustrie unter Berücksichtigung der Rückverfolgbarkeit, einer
definierten Prüfschärfe, den Anforderungen standardisierter Arbeit, schlanker
Prüfplangestaltung sowie ergonomischen Aspekten.
Darüber hinaus konnte eine quantitative Messaufwandsreduzierung aufgrund
der Fähigkeiten von Führungsmerkmalen und Aufwand-Nutzen-Ratio einzelner
Messungen dargestellt werden.
Den Abschluss der Arbeit bilden die Errungenschaften und die gemachten
Erfahrungen aus der Einführung des neuen Modells.
Vorliegende Arbeit soll der Fa. Stiefmüller Hohenauer Partner dienen, um ein Werkzeug zu entwickeln mit dem man sowohl verschiedene Energiesysteme quantitativ, als auch qualitativ Bewerten kann. Da es bisher in dem Unternehmen zumindest keine einheitliche Bewertungsverfahren diesbezüglich gab, wurde anhand eines Wohnbaues der Vergleich von verschiedenen Energiesystemen auf deren langfristige Wirtschaftlichkeit durchgeführt. Da der Wohnbau als Passivhausstandard ausgeführt wird, zeugt dies bereits von dem umweltbewussten Denken des Wohnbauträgers. Des Weiteren wurde in der Tiroler Bauordnung festgelegt, dass bei einem Neubau ein wirtschaftlicher, ökologischer, sowie technischer Vergleich von verschiedenen erneuerbaren Energiesystemen notwendig ist. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, am Beispiel der Wohnanlage , die verschiedenen Energiesysteme zu vergleichen, und abschließend dem Auftraggeber eine Empfehlung abzugeben, welche ihm die Entscheidungsfindung erleichtern soll.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Unterschieden in den Qualitätsmanagementsystemen von ISO 9001 und dem EFQM Excellence Modell und dem daraus entstehenden Nutzen für den Betrieb Mondi Frantschach. Die Unterschiede der beiden Modelle werden erst inhaltlich ausgemacht und dann auf das Unternehmen umgelegt. Mit Hilfe einer Nutzwertanalyse wird der Nutzenunterschied der Systeme festgestellt und danach durch einen Nachweis anhand eines Beispieles aus dem Unternehmen verifiziert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Erwartungsnutzentheorie (stellvertretend für eine präskriptive Theorie) und die Prospect Theorie (stellvertretend für eine deskriptive Theorie) gegenüber zu stellen. Anhand eines Experimentes sollen anschließend deren präskriptive bzw. deskriptive Aussagekraft überprüft werden.
Das Kemmlitzer Kaolinwerk baut Kaolin im Tagebau ab und veredelt dieses durch einen Schlämmprozess vor Ort. Zur Erhöhung und Sicherung der dadurch erlangten Güte soll der Schlämmprozess durch die Verwendung von vollentsalztem Wasser verbessert werden. Dieses soll in Eigenversorgung aus Brunnenwasser hergestellt werden. Die Anforderungen an den dazu notwendigen Wasseraufbereitungsprozess sind: · Erfüllung der Qualitätsansprüche an das vollentsalzte Wasser · Kostengünstige Lösung · Kontinuierlicher Betrieb · Verringerung der Risiken für die Umwelt · Bestmögliche Anpassung der Lösung an den Automatisierungsgrad der Produktion, das Qualifikationsprofil der Mitarbeiter und die Organisationsstruktur vor Ort Ziel der vorliegenden Arbeit ist es die verfahrenstechnischen Alternativen zur Gewinnung von vollentsalztem Wasser zu benennen und anhand der formulierten Anforderungen zu bewerten. Untersucht werden die Entsalzungsverfahren mittels Umkehrosmose und Ionenaustauscheranlage bzw. die Vorbehandlungsverfahren mittels verschiedenen Ansätzen zur Enteisenung und Entmanganung. Eine Vorbehandlung mittels Oxydationseinheit, Kiesfilter und Anti-Scalant wird mit einem energieeffizienten Umkehrosmoseverfahren kombiniert und anschließend technisch und wirtschaftlich bewertet.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen grundlegenden Überblick über die Varianten und die entstehenden Kosten eines vorbeugenden Betriebsbrandschutzes zu erhalten. Vielleicht um bei zukünftigen gewerberechtlich Verhandlungen von Bauprojekten in der Industrie schon im Vorfeld die effizientesten Brandschutzvarianten verankern zu können. Es wird in dieser Arbeit auch kurz erörtert, welche Vorteile eine Betriebsfeuerwehr im Versicherungswesen durch Risikoanalyse bringt
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Ursachen und den Auswirkungen von Wirtschaftskrisen auf die Unternehmensfinanzierung, welche am Beispiel von mittelständischen Unternehmen aufgezeigt werden. Da der Mittelstand in der Regel sehr abhängig von der Bankwelt ist, bestehen die grundlegenden Ziele darin, Methoden und Finanzierungsinstrumente für mittelständische Unternehmen darzustellen, um die Unternehmensfinanzierung unabhängiger gegenüber den Banken zu gestalten.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Beweggründe und Erwartungen von Eltern zu finden, deren Kinder das Freie Gymnasium Penig als weiterführende Schule besuchen und daraus für das Gymnasium Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Bereicherung des Schulkonzeptes abzuleiten. Es wird zunächst ein Einblick in die Geschichte von Schule in den Freistaaten Bayern und Sachsens aufgezeigt, um die Entwicklung des Schulwesens in Deutschland aufzuzeigen. Es folgt die Vorstellung die bekannten Privatschulen nach der Waldorfpädagogik und der Montessori-Pädagogik. Danach erfolgt die Auswertung der durchgeführten Be-fragungen am Freien Gymnasium Penig und dem Johann-Mathesius-Gymnasium in Rochlitz und die Präsentation der Schulkonzepte der beiden Schulen. Zum Schluss erfolgen die Vorschläge zur Effektivitätssteigerung des Freien Gymnasium Penig resultierend aus den Ergebnissen der Erhebung.
Untersuchung und Steigerung der Materialeffizienz in der Produktion der Dr. Schnell Chemie GmbH
(2014)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung und Steigerung der Materialeffizienz in der Produktion der Dr. Schnell Chemie GmbH. Als Schwerpunktthemen erwiesen sich nach der Literaturrecherche die Ist-Aufnahme in Form der Wertstromanalyse und die Implementierung von Lean-Methoden zur Erreichung einer materialeffizienten Produktion.
Für mittelständische Unternehmen wie der AL-KO Dämpfungstechnik GmbH, ist die Durchlaufzeit ein entscheidender Konkurrenzvor- oder -nachteil. Die aktuelle zu lange Durchlaufzeit einer Anhängerkupplung im Bereich Vorfertigung wird in dieser vorliegenden Arbeit analysiert. Resultierend aus dieser Analyse werden Lösungsvorschläge zur Durchlaufzeitverkürzung aufgezeigt. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage, wurde das Augenmerk bei den Lösungsvorschlägen auf ein geringes Investitionsvermögen gelegt.
Die Arbeit befasst sich mit den wirtschaftlichen Auswirkungen durch eine im Raum stehende gesetzliche Änderung eines Umweltgesetzes für Dämpferückgewinnungsanlagen. Es wird ein Modell zur Berechnung des Geschäftsverlustes, verursacht durch Ausfall der Anlage vorgestellt. Die Verfügbarkeit aus der Anlagenhistorie wird untersucht, um für die bestehende Instandhaltungsstrategie Hinweise für notwendige Änderungen zu finden.
In der vorliegenden Arbeit werden tribologische Messungen an unterschiedlich strukturierten ta-C Schichten durchgeführt. Verschiedene Einflussgrößen werden im Hinblick auf ihren Beitrag zur Verschleißsenkung untersucht. Der Einfluss unterschiedlicher Umgebungsmedien auf das tribologische Verhalten mikrostrukturierter ta-C Proben soll berücksichtigt werden. Das Einbringen der Strukturen erfolgte mittels KrF- Excimerlaser und fs-Laser. Im Anschluss sollen Benetzungstests mit DI-Wasser auf unterschiedlichen Materialien durchgeführt werden und der Zusammenhang zwischen Benetzung, Oberflächenrauheit und tribologischem Verhalten hergestellt werden
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Personalkosten anhand einer angenommenen Unternehmensgründung zu erfassen. Die Personalkosten stellen im Grunde in jedem Unternehmen einen großen Kostenfaktor dar. Im Zuge der Erfassung der gesamten Personalkosten, wird ebenso auf die Entlohnung von Gesellschaftern eingegangen. Ein Vergleich zwischen der Bezahlung von Angestellten und Gesellschaftern, soll Aufschluss darüber geben, welche Kostenvorteile entstehen können. Die gewonnenen Ergebnisse und daraus resultierenden Erkenntnisse werden abschließend beschrieben
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Unternehmenskultur als Einflussfaktor auf Projektmanagement und Nachhaltigkeit. Das Hauptziel ist aber, dass die momentane Situation des Projektmanagements im Unternehmen dargelegt sowie analysiert wird. Die erlangten Erkenntnisse sollen in weiterer Folge zu Lösungen bzw. Empfehlungen führen. Als Ergänzung zum Projektmanagement sollen Eigenentwicklungen und ausgearbeitete Kunden- und Lieferantenbefragungen aufgezeigt werden welche dazu gedacht sind die Projektqualität zu erhöhen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Eröffnung eines Elektronik Handelsunternehmens in Bezug auf den richtigen Standort mit dessen Eigenheiten und Notwendigkeiten darzustellen. Dies soll durch den Vergleich dreier Standorte mit unterschiedlichen Voraussetzungen ermittelt werden und zu einem schlüssigen Ergebnis führen. Es soll jedoch nicht nur der wirtschaftliche Aspekt in den Vordergrund gestellt werden, sondern auch private Anliegen eines Neugründers in die Entscheidung des Standortes mit eingeflochten werden. Der Theorieteil enthält einen einführenden Teil zur Unternehmensgründung und schafft einen grundsätzlichen Überblick zum Thema Standort
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nach den erforderlichen Grundsatzüberlegungen und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung nachgegangen. Dies bewegt mich, die eigene Firmengründung zu planen und umzusetzen. Dabei werden die theoretischen Ausführungen durch das Beispiel meiner Neugründung eines Handels- und Beratungsunternehmen im Bereich Entwicklung und Vertrieb von multimedialen Lösungen für Marketing und Kommunikation konkretisiert. Vorrangiges Ziel der Arbeit ist, einem interessierten Leser einen ersten Einblick in die Grundlagen der Unternehmensgründung aufzuzeigen und unsere Erfahrungen festzuhalten
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Ziel, den Vertrieb für Kleinwindkraftanlagen für private Haushalte im österreichischen Markt zu analysieren und aufzubauen. Dies umfasst die Erstellung eines Business Plans mit eine Analyse der Marketinginstrumente und eine Kosten- und Risikokalkulation. Anschließend werden die unterschiedlichen Absatz- und Vertriebskanäle für das Produkt erläutert und untersucht, um das Produkt erfolgreich im Zielmarkt einzuführen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die praktische Rechnungslegung in der Energiewirtschaft abzubilden und zu hinterfragen. Gerade im Zuge des Unbundlingprozesses und den daraus resultierenden Veränderungen ist es immer schwieriger, Unternehmen in der Energiewirtschaft einer Bilanzanalyse zu unterziehen und in den direkten Vergleich mit anderen Unternehmen der Branche zu setzten. Um dies ein wenig zu erleichtern, werden Vorweg die geschichtlichen Hintergründe, ebenso die technischen Aspekte des Unbundling erörtert. Nach einem kurzen Exkurs in die Geschichte des liberalisierten Strommarktes sowie zu den Hintergründen des Unbundling, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Berichtserstattung in der Praxis inklusive einer kritischen Betrachtung dieser. Abschließend findet der Leser dieser Arbeit ein Praxisbeispiel welche auszugsweise detaillierter erörtert wird.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anderen Kommunen und Ländern eine Hilfestellung zur Umsetzung von Aufsichtsorgangesetzen zu geben. Im Einzelnen werden Bereiche beschrieben, die als Voraussetzung einer Einrichtung von Aufsichtsorganen beachtet werden sollen. Hinsichtlich der Verwaltungsreform im öffentlichen Bereich wird im Vorfeld die Modernisierung der Verwaltung anhand der Stadt Graz beschrieben.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Neugründung eines Beratungsunternehmens im Zulieferbereich alternativer Antriebe. Zu der Hauptzielgruppe zählen kleine und mittlere innovative Unternehmen, welche als Zulieferer im Bereich der alternativen Antriebe Fuß fassen möchten. Da die Wertschöpfung der angesprochenen Unternehmenam Wirtschafts-standort Österreich langfristig nicht über den Teilepreis gehalten werden kann, ist es nötig andere Maßnahmen zur Erreichung der Unternehmensziele zu ergreifen. Die Struktur der vorliegenden Arbeit wurde an einenklassischen Six - Sigma Ablauf angelehnt, um die üblicherweise eher schwammig gestalteten Ansätze zur Gründung eines Unternehmens in eine bewährte Struktur zu integrieren.
Qualitätsmanagementaufgaben gehören schon seit langem in vielen Organisationen zum täglichen Ablauf dazu. So auch in Einrichtungen des Gesundheitswesens, welche eine besondere Art von Dienstleistung an einer speziellen Form von Kunden vollziehen. Die Bedeutung von Qualität in Krankenhäusern sowie der Hygiene während des Behandlungsprozesses ist unumstritten. Eine so umfangreiche Institution wie es das Krankenhaus darstellt, benötigt ein allumfassendes Qualitätsmanagement. Ziel dieser Diplomarbeit soll es demnach sein, zu klären, wie man ein so umfangreiches Qualitätsmanagementsystem, wie es das TQM darstellt, theoretisch in deutsche Krankenhäuser implementieren kann. Nach der Betrachtung des aktuellen Standes unseres Gesundheitswesens sowie der Krankenhaussituation in Deutschland, werden Grundlagen zu Qualität und TQM erstellt. Anschließend erfolgt die theoretische Erörterung der Implementierung des Systems an Hand des EFQM-Modells in Krankenhäuser - damit der Hauptzweck - nämlich die ständige Verbesserung der Qualität in allen Ebenen erreicht werden kann. Zum Abschluss werden Kritikpunkte und Probleme bei der Implementierung des Modells aufgezeigt, sowie Lösungen zur Akzeptanzverbesserungen genannt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die rechtlichen und technischen Grundlagen des Stromtransportes zu erläutern, die wichtigsten nationalen und internationalen Kennzahlen für den Vergleich der Versorgungszuverlässigkeit kennenzulernen, denn sie bilden die Basis für die Qualitätsregulierung. Das derzeitige Regulierungsmodell wird dargestellt und ein Ausblick auf ein zukünftiges Qualitätsregu-lierungsmodell gemacht.
In der Folge werden Beispiele zur Qualitätsverbesserung im Mittelspannungsnetz der Energie AG gemacht.
Der Einfluss des Regulators, mit den verschiedenen Regulierungssystemen, auf die Wirtschaftlichkeit von Investitionsmaßnahmen des Netzbetreibers, im Speziellen für Maßnahmen zur Erhöhung der Versorgungszuverlässigkeit, wird anhand des Beispiels „Netzautomatisierung“ ausführlich erläutert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Sicherheitstechnik im Maschinenund Anlagenbau. Zusammenhänge zwischen der Maschinenrichtlinie und der anzuwendenden Normen werden allgemein und anhand eines Beispiels erläutert. Dabei rückt die Norm DIN EN ISO 13849 in den Vordergrund, da die Übergangsfrist der Vorgängernorm Ende 2011 ablief. Die Unterschiede bzw. Anforderungen der alten Norm gegenüber der Nachfolgenorm werden aufgezeigt. Eine wirtschaftliche Gegenüberstellung soll zeigen, ob mit der neuen Norm ein positiver Einfluss auf die Gesamtkosten einer Anlage zu erreichen ist. Mithilfe von Entscheidungstheorien wird zudem ihre Praxistauglichkeit untersucht.
Technische Sauberkeit in der Automobilindustrie – Produktionsbereich : „Umspritzen von Bauteilen“
(2015)
Die Arbeit ist in 3 Kapitel aufgeteilt, welche mit einer kurzen Einleitung beginnt. Hierin werden vorwiegend die Problemstellung, die Zielsetzung sowie das folgende methodische Vorgehen beschrieben. Im Weiteren werden einige wichtige Begriffe, als auch normierte Verfahren näher erläutert, um einen fachlichen Gesamtüberblick zu erhalten. Es wird dann über einige näher erwähnten systematischen Methoden, die eingeleiteten Maßnahmen skizziert. Der Schluss beinhaltet noch einmal detailliert das Ergebnis sowie die daraus abgeleiteten Maßnahmen als auch Konsequenzen.
Die Diplomarbeit beschreibt die Neuentwicklung eines Pellet-Kaminofens begleitet mit den Instrumenten des Target Costing, mit dem Ziel ein Produkt entsprechend dem vom Kunden geforderten Leistungsmerkmalen zu einem vom Markt akzeptierten Preis zu formen.
Die Diplomarbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil, welcher die betriebswirtschaftlichen Aspekte und den Target Costing Prozess beschreibt.
Eine vorher durchgeführte Conjoint-Analyse liefert die Basis für den praktischen Teil der Diplomarbeit, in dem die Zielkostenplanung und Zielkostenspaltung für den Bereich Pellet-Kaminofen detailliert dargestellt und angewandt wird und in weiterer Folge werden mittels Zielkostenkontrolldiagramm jene Produktkomponenten sichtbar dargestellt, bei denen Handlungsbedarf besteht, um die Kundenanforderungen zu
erfüllen.
Im letzten Teil dieser Arbeit werden die an den Produktkomponenten konstruktiv vorgenommenen Maßnahmen dargestellt, die zur Realisierung der Zielkosten durchgeführt wurden.
Diese Arbeit beschreibt die Idee eines speziellen Bootshandels mit einer Bootstour-Dienstleistung am noch nicht fertiggestellten Lausitzer Seenland. Zu Beginn wird dabei die mögliche Höhe des Umsatzes dieser Geschäftidee analysiert. Danach werden mögliche Einflussfaktoren aufgestellt und deren zukünftige Entwicklung untersucht. Dadurch entstehen Prognosen, welche die Grundlage für zukünftige Szenarien darstellen. Diese Szenarien sollen dem Unternehmen helfen, sich bei der Entwicklung der Infrastruktur dem Markt anzupassen. Das Vorgehen zur Erstellung dieser Szenarien richtet sich streng nach Gausemeier – Szenario-Management
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Verbesserungsmöglichkeiten, welche ein Unternehmen mit Hilfe verschiedener Arbeits- und Problemlösungsmethoden erreichen kann. Im Vordergrund stand zu Beginn der kontinuierliche Verbesserungsprozess, welcher als eine angewandte Methode zu einer schnellen und langfristigen Effizienzverbesserung führt. Den Grundstein für den Erfolg bildet der sogenannte Problemlösungsprozess. Ausgehend vonden Ergebnissen und den Erkenntnissen des Ist-Zustandes eines Unternehmens wurden mit Hilfe der Mindmap Lösungsvorschläge erarbeitet und abschließend diskutiert.
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema der Haftung für ausländische
Subunternehmer im Baugewerbe. Ergebnisse der Arbeit sind Empfehlungen für
den Umgang mit Subunternehmen und eine Checklist für Bauunternehmen, die
eine praxisgerechte Bewertung der Subunternehmen ermöglicht, die Auswahl
der Bieter vereinfacht und mittels vertraglicher Vereinbarungen die Qualität der Ausführungen verbessert.
Seit bestehen der ISO 9001 und dem Bestreben die Anforderungen dieser Norm in den Betrieben umzusetzen, unterliegt dieses Managementmodell einem sehr technikorientierten und bürokratischem Ansatz. Zurückzuführen ist dies auf eine technische Interpretation grundlegender kaufmännischer, betriebswirtschaftlicher und organisatorischer Anforderungen, die in jedem gut geführten und organisierten Unternehmen vorhanden sein sollten. In dieser Arbeit werden ausgehend von der Norm verschiedene Problematiken der ISO 9001 und insbesondere auch deren Entwicklung und Interpretation hinterfragt. Des Weiteren wird auch auf die Möglichkeit der sehr differenzierten Auslegung eingegangen und ein auf alle Organisationen anzuwendendes Führungs- und Organisationsmodell, basierend auf den Grundlagen der ISO 9001, abgeleitet. Eine auf praktische Umsetzung basierende Darstellung mit der Zuordnung allgemein bekannter betriebswirtschaftlicher Techniken und Werkzeuge zu den jeweiligen Kapiteln der Norm bilden den Abschluss dieser Arbeit.
Die vorliegende Arbeit befasst sich neben der Beschreibung der Grundlagen der Straßenbeleuchtung, mit der Gegenüberstellung von konventionellen Leuchtmitteln und LED Beleuchtungsanlagen. Anhand einer Marktanalyse werden die technischen Daten verglichen und in Vergleichssimulationen verschiedene Situationen aus der Praxis durchgerechnet und investitionsseitig bewertet. Zum Abschluss werden mittels Nutzwertanalyse die subjektiven Empfindungen von Planern und Entscheidern zusammengefasst und für eine Gesamtbetrachtung der Umrüstungsthematik hinzugezogen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Chancen und Risiken für Erzeuger und Abnehmer auf einem liberalisierten Strommarkt zu erläutern. Strom ist ein begehrtes und wert-volles Handelsgut, wird gehandelt, gekauft und verkauft. Bis zum Jahr 1993 gab es in Europa praktisch keinen regulären Handel mit Strom. Die Entwicklung, die Transpa-renz und die Geschwindigkeit moderner Informationsplattformen haben den Handel angetrieben. Wie an den Aktienmärkten gibt es heute Händler, Broker und Börsen für Strom. Erzeuger (Produzenten) und Abnehmer (Kunden) haben im modernen Stromhandel viele Möglichkeiten, die Chancen der Handelsplätze zu nützen. Mit der wachsenden Marktdynamik gehen auch höhere Volatilitäten der Strompreise einher. Die damit verbundenen Preisrisiken führen zu einem steigenden Bedarf an Instru-menten für ein aktives Risikomanagement.