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Die vorliegende Arbeit beschreibt die Gestaltung einer Serviceorganisation eines Unternehmens welches zum einen als Maschinenbauer einzelner Maschinen und zum anderen als Generalunternehmer für schlüsselfertige Produktionsanlagen am Markt der Photovoltaikindustrie auftritt. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen zu industriellen Dienstleistungen (Service) betrachtet. Anschließend wird die Situation des Services im Unternehmen dargestellt. Darauf aufbauend werden die Anforderungen an eine Serviceorganisation ermittelt. Diese bilden die Grundlage für die Erstellung des Konzeptes für die Ablauf- und Aufbauorganisation. Abschließend werden Hinweise zur Umsetzung gegeben und weiterführende Aufgaben dargestellt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anderen Kommunen und Ländern eine Hilfestellung zur Umsetzung von Aufsichtsorgangesetzen zu geben. Im Einzelnen werden Bereiche beschrieben, die als Voraussetzung einer Einrichtung von Aufsichtsorganen beachtet werden sollen. Hinsichtlich der Verwaltungsreform im öffentlichen Bereich wird im Vorfeld die Modernisierung der Verwaltung anhand der Stadt Graz beschrieben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Einflussnahme verschiedener Parameter, sowohl direkter als auch indirekter Natur, auf die Wirtschaftlichkeit einer Erweiterungsinvestition im Kunststofffolienmarkt zu untersuchen. In Anbetracht des starken Wettbewerbs am Folienmarkt ist es von essenzieller Wichtigkeit, Investition im Vorhinein auf etwaige Schwächen in der Realisierbarkeit zu überprüfen. Angesichts dieser Tatsache werden zuerst die möglichen unterstützenden Instrumente der Investitionsrechnung dargestellt. Darauf folgt die Begründung zur Auswahl des Geschäftsfeldes Flachfolie, sowie die Wahl der Erweiterungsinvestition, in dieser Arbeit. Die Diskussion grundlegender Faktoren, beziehungsweise deren mögliche Einflüsse auf die Erweiterungsinvestition einer Flachfolienanlage, schließen sich der Betrachtung an. Zum Schluss werden beispielhaft, anhand eines ausgewählten Faktors, die Auswirkungen auf den Kapitalbarwert der Erweiterungsinvestition detailliert dargestellt.
Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen einer praktischen Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Binder+Co AG entstanden. Im Zuge eines internen Organisationsprojektes wurden Schwachstellen wie z.B. mangelnde Datenwartung, nicht vollständige und durchgängige Datenversorgung sowie Mehrfacherfassung in den Stammdaten des Enterprise Resource Planning (ERP)-Systems festgestellt. Als Bestandteil dieses Organisationsprojektes wurde deshalb das Projekt „Verbesserung der Artikelstammdaten“ definiert, um die Datenqualität im Artikelstamm des ERP-Systems nachhaltig zu verbessern.
Nach einer ausführlichen Erläuterung der für das Projekt wichtigen Begriffe wie Datenmanagement und Projektmanagement, werden im praxisorientierten Teil dieser Diplomarbeit die wesentlichen Phasen und Erkenntnisse des Projektes zur Optimierung der Stammdatenqualität im ERP-System beschrieben.
In der Vorstudie werden die internen Systeme des Unternehmens wie das ERPSystem und das Klassifizierungssystem betrachtet. Für die Definition des Projektes wird eine Grobplanung erstellt, in der alle Rahmenbedingungen festgelegt und dann in einem Projektauftrag fixiert werden. Inhalt der IST-Analyse ist die Ermittlung von Verbesserungsmöglichkeiten, indem die Probleme erkannt und ihre Ursachen gesucht werden. Analysiert werden die vorhandenen Hauptproblempunkte, die derzeitige Gestaltung der Artikelmaske, die Zusammenstellung des Artikelstamms und das Klassifizierungssystem des Unternehmens. In der Konzeption werden zu den Hauptproblempunkten Lösungsansätze generiert. Es werden kurzfristige und langfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Datenqualität im Artikelstamm konzipiert
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch die Aufarbeitung der Literatur, ein geeignetes Modell zur Bedarfsvorhersage und zur Bestellmengenplanung bei der Saxoprint GmbH zur Verfügung zu stellen. Um dieses Ziel zu erreichen, findet im Beschaffungsbereich der Saxoprint GmbH, eine Schwachstellenanalyse statt. Auftretende Probleme werden benannt. Durch Verbesserungsvorschläge sind Handlungsalternativen angeboten, welche die Grundlage, für eine Implementierung der genannten Verfahren, darstellen. Weiterhin werden die zur Verfügung stehenden Bedarfe der Vergangenheit analysiert, um aus ihnen Rückschlüsse auf die typischen Muster des Bedarfsverlaufs zu ziehen. Nachdem die Möglichkeit besteht, zukünftige Bedarfe durch eine Prognose zu ermitteln, werden diese mit den ebenfalls ermittelten Kosten des Beschaffungsbereichs kombiniert. Dies hat zum Ziel, Einsparpotenziale zu identifizieren, indem geprüft wird, ob im Rahmen der Bestellmengenplanung, durch die Zusammenfassung von Bedarfen mehrerer Perioden, die Kosten reduziert werden können.
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch methodische Auswertung der jeweiligen Eigenschaften potentiell möglicher neuer Standorte - in Bezug zu den Anforderungen und Zielen der Gesellschaft - die bestmögliche Standortwahl für das Unternehmen zu treffen. Dazu wird zunächst das Unternehmen kurz vorgestellt, es folgt die Theorie zur Planung. Anschließend wird methodisch die bestmögliche Standortalternative bestimmt. Für die Grobplanung kommt das Modell der einfachen Punktebewertung (Scoring Modell) zur Anwendung, für die Feinplanung wird die Nutzwertanalyse verwendet. Der abschließende Teil der Arbeit besteht aus der Interpretation des Ergebnisses, einem Resümee der Arbeit und es wird ein Ausblick auf die weitere Zukunft des Unternehmens - in Bezug auf die Standortentscheidung - geworfen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Vorschläge für den Kommissionierbereich zu finden, um die Rohstoffe der Kleinserienfertigung Just in Time in die Montagelinie einfließen lassen zu können. Das vorhandene Problem dabei ist, dass die Montageteile eines Montagesatzes zu unterschiedlichen Zeiten angeliefert werden, aber nur vollständige Sätze kommissioniert in die Montage einfließen können. Das bedeutet, wenn nur ein Teil eines Aggregates nicht termingerecht geliefert wird oder fehlt, verzögert sich die Kommissionierung um diese Zeit und somit auch die Bereitstellung an die Montage. Des Weiteren führt der damit verbundene hohe Lageraufbau zu Platzproblemen innerhalb des Werksgeländes, welches sich auf Grund der Außenbereichslagerung besonders in kälteren Monaten als sehr problematisch erweist.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Kompetenzen der Generation „50Plus“ aufzuzeigen. Angesichtes des demographischen Wandels, der Wissenschaftlern zufolge zu einer alternden Gesellschaft und somit zu alternden Belegschaften in den Unternehmen führt, ist es notwendig die Erfahrungen und das Wissen älterer Mitarbeiter zu erkennen, zu fördern und im Unternehmen zu halten. Weiterhin werden Möglichkeiten aufgezeigt, welche dazu beitragen sollen, die Kompetenzen und das Können der Vorruheständler nicht komplett und abrupt zu verlieren, wenn diese<br /> aufgrund ihres Ruhestands aus dem Unternehmen ausscheiden. Zum Schluss wird eine Erhebung dazu gemacht, wie die Unternehmen derzeit zum Thema älterer Arbeitnehmer stehen und welche Erfahrungen sie bereits mit der Generation „50Plus“ gemacht haben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen aktuellen Status über den Stand der ersten beiden Phasen und deren Elemente des Operation Excellence Prozesses zu
erarbeiten und Potentiale aufzuzeigen.
Um dies zu erreichen, werden im ersten Teil dieser Arbeit allgemeine Begrifflichkeiten und Ansätze von Lean Management erläutert. In weiterer Folge wird der theoretische Ansatz der TRW mit dem Unternehmensumfeld der TRW Bergheim verglichen und die IST- Situation des Unternehmens dargestellt. Abschließend werden aus diesem Vergleich Potentialeaufgezeigt.
Das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Unternehmen präsentieren sich mit eigenen Websites und Angeboten im Internet, gleichzeitig steigt die Anzahl der Internetnutzer. Die Dynamik des Online-Marktes führt zu einem sich kontinuierlich verschärfenden Wettbewerb. Auch andere Medien aus dem Bereich Print oder TV verweisen auf zusätzliche Informationen oder Kontaktmöglichkeiten im Internet. Regionale Energieversorger, die im liberalisierten Strommarkt weiter bestehen wollen, kommen nicht mehr daran vorbei, sich ernsthaft mit den spezifischen Auswirkungen des Online-Marketing-Mixes zu befassen, um sich langfristige Wettbewerbsvorteile zu sichern. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Überblick über die einzelnen Formen des Online-Marketings zu vermitteln. Des Weiteren wird auf die verschiedenen Instrumente eingegangen und aufgezeigt, wie diese bei einem regionalen Energieversorger Anwendung finden. Abschließend wird diese Form des Marketings kritisch gewürdigt und ein Fazit dazu abgegeben.
Ziel der Diplomarbeit ist es herauszufinden, ob freie und Open-Source-Software eine sinnvolle Alternative für Klein- und Mittelbetriebe darstellen könnte. Als Untersuchungsobjekt wurde die Sparte der Sprachdienstleistungsunternehmungen gewählt, um einerseits eine thematische Abgrenzung des Umfanges an Softwareprogrammen zu gewährleisten und andererseits eine Empfehlung für eine spezielle Sparte der Softwareanwender abgeben zu können. Nach der thematischen Abgrenzung und einer theoretischen Einführung in die Aspekte der Softwarelizenzierung erfolgt ein Auszug über die auf dem Markt befindliche freie und Open-Source-Software. Durch eine anschließende Umfrage unter Sprachdienstleistern wird eine Referenz-Software-Umgebung erhoben, welche die Grundlage für die Softwareauswahl und -beurteilung anhand einer vorgestellten Methodik darstellt. Die Vor- und Nachteile von freier und Open-Source-Software sowie ein Ausblick über das in dieser Diplomarbeit behandelte Thema schließen diese Arbeit ab.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine praxistaugliche Übersicht im Bereich der Patente für Software zu geben. Betrachtet wird hierzu nicht nur die Rechtslage in Deutschland, sondern auch in der EU, den USA und Japan. Dies erfolgt durch eine Analyse der bestehenden Rechtslage, die durch einige relevante Gerichtsurteile abgerundet wird. Unter der Berücksichtigung aktueller Entwicklungen erfolgt darüber hinaus eine Bewertung möglicher Auswirkungen auf KMU und die „Freie Software“. Am Ende der Arbeit wird noch versucht, einen Blick auf zukünftige Entwicklungen zu geben.
Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Vorteile bzw. Nachteile von Target Costing und Kaizen Costing näher zu bringen. Dazu wird sich der erste Teil dieser Arbeit mit der Kostenrechnung befassen. Es werden nur die wichtigsten Teile erklärt, weil eine genauere Erläuterung der Kostenrechnung den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Im zweiten Kapitel wird das Target Costing vorgestellt. Neben dem allgemeinem Grundprinzip wird auch näher darauf eingegangen, denn es sollte für jedermann verständlich gemacht werden. Anschließend wird das Kaizen Costing behandelt. Zum Abschluss dieser Arbeit wird die Kostenrechnung mit dem Target Costing und dem Kaizen Costing verglichen, damit dem Leser die Vorteile und Nachteile dieser kostenreduzierenden Möglichkeiten erläutert werden.
Das Ziel dieser Arbeit liegt in der Erläuterung und in der Entwicklung beziehungs-weise Berechnung des Economic Value Added, sowie die Anwendungen der Kenn-zahl. Hierbei wird im theoretischen Teil abgeklärt was das Konzept des EVA ist und die Unterscheidung von anderen wertorientierten Kennzahlen. Des Weiteren wird ein kurzer Einblick in die allgemeine Berechnung und in die Anwendungsgebiete gege-ben. Im praktischen Teil wird anhand eines Beispieles die Berechnung des EVA aus externer Sicht erläutert. Hierbei wird die Problematik der externen Berechnung auf-gezeigt. Des Weiteren erfolgt eine detaillierte Prognose der EVA’s. Danach erfolgt die Anwendung des EVA für die Unternehmensbewertung, sowie eine finanzielle Performancerechnung mit Vergleich zu zwei weiteren deutsche Unternehmen. Zu-letzt wird noch kurz die Anwendung des EVA als Vergütungssystem erläutert. Hier-für wurde die Metro AG als praktisches Beispiel auserwählt. Da die Metro AG seit Gründung im Jahre 1996 ihre Geschäftsberichte im Internet veröffentlicht und seit der Einführung der Rechnungslegung nach IFRS im Jahre 2000 gleichzeitig die Ein-führung des EVA begann.<br />
Mobbing am Arbeitsplatz : Folgen bei Mobbingopfern und ihre rechtlichen Handlungsmöglichkeiten
(2009)
Ziel dieser Diplomarbeit ist, aufzuzeigen, welche Ausmaße Psychoterror am Arbeitsplatz in der Gesellschaft, den Unternehmen und für jeden Einzelnen selbst mit sich bringen kann. Wie schwierig es ist, Vorurteile bzw. Antipathien zu beseitigen, hat jeder bestimmt schon einmal am eigenen Leib erlebt. Ein Vorurteil ist nur ein Faktor von vielen, welche Konflikte am Arbeitsplatz auslösen können. Folgen daraus sind Demütigungen, Feindseligkeiten, Erniedrigungen und gesundheitliche Schäden. Diese Arbeit soll verdeutlichen, welche Ursachen hinter diesem Terror stehen, welche Folgen bei Mobbingbetroffenen auftreten können und welche individuellen und betrieblichen Folgen sich für das Unternehmen ergeben. Des Weiteren sollen die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten näher aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten für Betroffene aus rechtlicher Sicht bestehen und inwieweit dieser Chancen hat, gegen den Mobber mit einer Klage vorzugehen. Abgerundet wird diese Arbeit mit einer empirischen Untersuchung. Hier haben in Hinsicht auf die Folgen durch Mobbing Mobbingbetroffene einen Fragebogen beantwortet. Diese Auswertung soll verdeutlichen, wie drastisch sich Mobbing auf Betroffene auswirken kann.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein auf ein mittelständisches Unternehmen zugeschnittenes Instandhaltungskonzept auszuarbeiten und Wege für dessen betriebliche Umsetzung im Zusammenhang mit der Einführung eines ERP Systems (ORACLE eBs) zu entwickeln. Unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf zukünftige Anforderungen, sollen Lösungsvorschläge zu den Themen Prozessdefinition, Schnittstellendefinition, Budgetierung, sinnvolle Datenerfassung und Aufbereitung als Basis für wirtschaftliche Entscheidungen sowie Transparenz der Instandhaltungsabläufe erarbeitet werden. Im Zuge dieser Arbeit soll "Das Trigonmodell der sieben OE-Basisprozesse" nach F. Glasl als Instrumentarium der Orientierung verwendet werden.
Seit bestehen der ISO 9001 und dem Bestreben die Anforderungen dieser Norm in den Betrieben umzusetzen, unterliegt dieses Managementmodell einem sehr technikorientierten und bürokratischem Ansatz. Zurückzuführen ist dies auf eine technische Interpretation grundlegender kaufmännischer, betriebswirtschaftlicher und organisatorischer Anforderungen, die in jedem gut geführten und organisierten Unternehmen vorhanden sein sollten. In dieser Arbeit werden ausgehend von der Norm verschiedene Problematiken der ISO 9001 und insbesondere auch deren Entwicklung und Interpretation hinterfragt. Des Weiteren wird auch auf die Möglichkeit der sehr differenzierten Auslegung eingegangen und ein auf alle Organisationen anzuwendendes Führungs- und Organisationsmodell, basierend auf den Grundlagen der ISO 9001, abgeleitet. Eine auf praktische Umsetzung basierende Darstellung mit der Zuordnung allgemein bekannter betriebswirtschaftlicher Techniken und Werkzeuge zu den jeweiligen Kapiteln der Norm bilden den Abschluss dieser Arbeit.
Ziel der Diplomarbeit ist die Analyse der Personalentwicklung innerhalb eines international tätigen Unternehmens. Hierbei ist fraglich, ob die Personalentwicklung des KMU dem „State oft the Art“ entspricht bzw. welche Anforderungen an das Unternehmen gestellt und diskutiert werden müssen, um diesem zu entsprechen. Dabei wird im Laufe der Diplomarbeit ein Personalentwicklungs-Prüfschema entwickelt und an diesem das zu betrachtende Unternehmen geprüft. Anschließend erfolgen Empfehlungen, wie die Personalentwicklung kontinuierlich verbessert werden kann.
Ziel der Diplomarbeit ist es den praxistauglichen Einsatz der Wertstrommethode unter der Be-rücksichtigung von Interdependenzen der betrieblichen Philosophien und Strukturen transparent darzustellen. Es konnte gezeigt werden, dass durch die Anwendung der Methode der Anteil an betrieblicher Verschwendung gesenkt werden kann. Es ergeben sich signifikante Verbesserungs-potentiale in Hinsicht auf Durchlaufzeiten, Lagerbestände etc., dem gegenüber stehen Herausfor-derungen an die Organisation und insbesondere an das Führungspersonal.
Es soll Ziel dieser Arbeit sein, zu klären, ob und in welchem Ausmaß das Design eines Produktes den Kunden bei seiner Kaufentscheidung beeinflusst. Am Ende dieser Arbeit soll es möglich sein, eine Quantifizierung einzelner Produktsegmente zu erheben, die es erlaubt, der Kaufentscheidung, die durch das Design eines Produktes beeinflusst wurde, einen Wert zuzuordnen. Es sollen dabei Besonderheiten bei der Kaufentscheidung erarbeitet und hervorgehoben werden, die bei strategischer Unternehmensausrichtung zu einem Wettbewerbsvorteil führen können.
Inhalt dieser Arbeit ist es, die Finanzierungsmöglichkeiten im privaten Wohnbau vorzustellen und deren Vor- und Nachteile aufzuzeigen. Ein umfangreicher Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten soll eine Entscheidungshilfe für potentielle Kreditnehmer darstellen. Es ist nicht Ziel dieser Arbeit, die beste Finanzierungsform zu finden. Es kann schon anfangs erwähnt werden, dass die vorteilhafteste Immobilienfinanzierung auf jeden Menschen individuell abgestimmt werden muss. Hierbei spielen sowohl finanzielle Aspekte im unmittelbaren Umfeld des Kreditnehmers als auch psychologische Aspekte (Risikobereitschaft) eine Rolle. Durch umfangreiche Literaturrecherche wird ein möglichst breites Meinungsspektrum abgebildet.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Qualifikation der im Betrieb tätigen AusbilderInnen anhand einer Studie zu überprüfen und festzustellen, inwieweit die vom Gesetzgeber geforderte persönliche sowie fachliche Eignung gegeben ist. Weiteres Ziel ist es, einen Leitfaden zu erstellen, der „Das Lehren und Vermitteln von Qualifikationen“ sowie die „Relevanz der einzelnen Komponenten in der Lehrlingsausbildung“ darstellt und wenn möglich verbessert, sowie als kleine Hilfestellung für die Bewältigung alltäglicher Probleme im Betrieb dient.
Globalisierung
(2009)
Um der immer größer werdenden Bedeutung der „Humanressource“ Rechnung zu tragen, soll ein standardisierter Aus- und Weiterbildungsplan für neue Mitarbeiter ausgearbeitet werden. Die daraus entstehenden Kosten sollen ebenso betrachtet werden wie die Frage nach dem Nutzen für die Firma Rudolf Heintel GmbH. Diese Ergebnisse sollen für die Geschäftsleitung der Firma Rudolf Heintel GmbH eine Entscheidungsgrundlage bei der Einstellung neuer Mitarbeiter und bei dem Ausbau der bestehenden Vertriebsstruktur sein. Nach Analyse der IST-Situation wird ein Konzept erstellt, welches sich an den Bedürfnissen der Kunden ebenso orientiert wie an den Gegebenheiten und Möglichkeiten der Firma R. Heintel GmbH.
Ein Unternehmen, es handelt sich dabei um die Josef Konstan GmbH, erhält den Auftrag ein neues Getriebe für ein Schiff zu produzieren. Um dies durchführen zu können, muss eine neue Anlage entwickelt und konstruiert werden. Die Anlage soll vom Unternehmen selbst erstellt werden. Dem Unternehmen entstehen daher Kosten. In diesem Beispiel soll festgestellt werden, ob, in welcher Form und Höhe diese in die Bilanz aufgenommen werden können. Welche Voraussetzungen muss ein Gegenstand erfüllen, um bilanziell behandelt zu werden? Und wenn dem so ist, in welcher Höhe bzw. mit welchem Wert wird der Gegenstand in der Bilanz angesetzt und wie wird er in der Zukunft behandelt? Es entstehen Fragen, wie hoch die Herstellungskosten, die Abschreibungen sind und wie lang ist die Nutzungsdauer der Produktionsanlage? In diesem Beispiel soll weiterhin eine außerplanmäßige Abschreibung und eine Zuschreibung bzw. eine Neubewertung durchgeführt werden. Gleichzeitig werden die Ansatz- und Bewertungsvorschriften für die Sachanlage erläutert. Diese Ausführungen werden immer unter dem Gesichtspunkt eines Vergleiches der Bilanzierung nach Handelsrecht und den Internationalen Financial Report Standards durchgeführt. Die Josef Konstan GmbH ist auf neue Investoren angewiesen. Der Jahresabschluss soll darum so gestaltet werden, dass potentielle Kapitalgeber gewonnen werden können.
Ziel der Diplomarbeit ist es, im Werk Weißenborn der Felix Schoeller jr, Foto- und Spezialpapiere GmbH & Co. KG Gesundheitszirkel auf der Basis einer gesundheitlichen IST-Analyse einzuführen. Diese Arbeit beschreibt zunächst die wichtigsten Erkenntnisse zur betrieblichen Gesundheitsförderung und den Gesundheitszirkeln. Danach folgt die Erläuterung der einzelnen Phasen des Gesundheitszirkelprozesses und eine allgemeine Kosten - und Nutzen - Beschreibung mit Anwendungsbeispielen. In einem weiteren Kapitel wird der Ablaufplan der Gesundheitszirkel grafisch dargestellt und ein Vorschlag für eine Kosten – Nutzen- Analyse gegeben. In den letzten Kapiteln werden die theoretischen Kenntnisse konkret auf das Felix Schoeller Werk Weißenborn angewandt und die geplante Implementierung der Gesundheitszirkel umfangreich erläutert.
Motivationssteigerung durch Anreizsysteme in Verbindung mit Betrieblichem Vorschlagswesen und KVP
(2009)
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die motivierende Wirkung verschiedener Anreizarten auf die Mitarbeiter darzustellen, und den Zusammenhang zwischen diesen Anreizsystemen und einem erfolgreichen Ideenmanagement aufzuzeigen. Motivierte Mitarbeiter und ein gut organisiertes Betriebliches Vorschlagswesen sind wichtige Erfolgsfaktoren, um ein Unternehmen durch schwierige Wirtschaftssituationen zu führen. Im Theorieteil werden die Grundlagen der Prozess- und Inhaltstheorien, der Anreizarten, der Führung und des Ideenmanagements behandelt und einer kritischen Betrachtungsweise unterzogen. Im Praxisteil wird mittels Firmenbefragungen (in 3 KMU) versucht, motivierende und erfolgreiche organisatorische Maßnahmen des Ideenmanagements in Verbindung mit Anreizsystemen zu ermitteln.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ausgehend von der aktuellen Absatzsituation der deutschen Automobilhersteller im Premiumsegment einen Ausblick auf die Herausforderungen kommender Jahre zu geben und Möglichkeiten aufzuzeigen wie diese gemeistert werden können. Der Schwerpunkt soll dabei die Situation in den Vereinigten Staaten von Amerika bilden, dem größten Exportmarkt
Die heutige Automobilzulieferindustrie wird immer mehr mit wachsenden Herausforderungen und Problemen konfrontiert. So wächst z. Bsp. die Variantenvielfalt, die Absatzzahlen sinken und Sparmaßnahmen von OEMs werden auf dem Rücken der Lieferanten abgeladen. Dadurch ist jede Maßnahme, welche eine Reduktion der Kosten mit sich bringt von großem Interesse und Nutzen. In allen Bereichen der Unternehmen versucht man diese Erkenntnis umzusetzen. In den letzen Jahren, hat man sich im Bereich Logistik und Materialwirtschaft exzessive mit der Effizienzsteigerung und damit verbundenen Vorteilen auseinandergesetzt. Man hat auch erkannt, dass hier sehr hohes Potential vorhanden ist. Wie in den meisten international tätigen Unternehmen ist auch in der MEI Gruppe die Logistikkette seit Jahren immer wieder optimiert und verbessert worden. Da es aber immer wieder neue Ansätze gibt möchte ich der nachfolgenden Arbeit die Anforderungen die eine sequenzgesteuerte Stoßfängermontage in der Automobilindustrie an das Supply Chain Management stellt, ausarbeiten und auf mögliche Verbesserungspotentiale untersuchen.
Qualitätsmanagementaufgaben gehören schon seit langem in vielen Organisationen zum täglichen Ablauf dazu. So auch in Einrichtungen des Gesundheitswesens, welche eine besondere Art von Dienstleistung an einer speziellen Form von Kunden vollziehen. Die Bedeutung von Qualität in Krankenhäusern sowie der Hygiene während des Behandlungsprozesses ist unumstritten. Eine so umfangreiche Institution wie es das Krankenhaus darstellt, benötigt ein allumfassendes Qualitätsmanagement. Ziel dieser Diplomarbeit soll es demnach sein, zu klären, wie man ein so umfangreiches Qualitätsmanagementsystem, wie es das TQM darstellt, theoretisch in deutsche Krankenhäuser implementieren kann. Nach der Betrachtung des aktuellen Standes unseres Gesundheitswesens sowie der Krankenhaussituation in Deutschland, werden Grundlagen zu Qualität und TQM erstellt. Anschließend erfolgt die theoretische Erörterung der Implementierung des Systems an Hand des EFQM-Modells in Krankenhäuser - damit der Hauptzweck - nämlich die ständige Verbesserung der Qualität in allen Ebenen erreicht werden kann. Zum Abschluss werden Kritikpunkte und Probleme bei der Implementierung des Modells aufgezeigt, sowie Lösungen zur Akzeptanzverbesserungen genannt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Chancen und Risiken für Erzeuger und Abnehmer auf einem liberalisierten Strommarkt zu erläutern. Strom ist ein begehrtes und wert-volles Handelsgut, wird gehandelt, gekauft und verkauft. Bis zum Jahr 1993 gab es in Europa praktisch keinen regulären Handel mit Strom. Die Entwicklung, die Transpa-renz und die Geschwindigkeit moderner Informationsplattformen haben den Handel angetrieben. Wie an den Aktienmärkten gibt es heute Händler, Broker und Börsen für Strom. Erzeuger (Produzenten) und Abnehmer (Kunden) haben im modernen Stromhandel viele Möglichkeiten, die Chancen der Handelsplätze zu nützen. Mit der wachsenden Marktdynamik gehen auch höhere Volatilitäten der Strompreise einher. Die damit verbundenen Preisrisiken führen zu einem steigenden Bedarf an Instru-menten für ein aktives Risikomanagement.
Die zentralen Themen dieser Arbeit sind die Geschäftsprozessoptimierung und das Geschäftsprozessmanagement. Im ersten Teil dieser Arbeit werden zunächst theoretische Grundlagen zum Geschäftsprozess, Geschäftsprozessmanagement bis hin zur Geschäftsprozessoptimierung mittels wissenschaftlicher Literatur vermittelt. Das Geschäftsprozessmanagement wird mit seinen Aufgaben und Zielen charakterisiert. Im Bereich der Geschäftsprozessoptimierung wird vorerst auf die Aufgaben und Ziele eingegangen. Anhand der zwei Methoden KAIZEN und Business Process Reengineering wird die Geschäftsprozessoptimierung verdeutlicht. Weiterhin werden die theoretischen Grundlagen einer Nutzwertanalyse mit einigen Vor- und Nachteilen erklärt. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird das Unternehmen Media-Saturn Holding GmbH und die redblue Marketing GmbH vorgestellt. Die Geschäftsprozessoptimierung wird am Geschäftsprozess zur Verbuchung von Werbekosten der Media-Saturn durchgeführt. Im Anschluss an die Vorstellung wird der genannte Prozess aufgezeigt und durch eine Prozessmodellierung untermauert. Anhand einer Schwachstellenanalyse werden im Anschluss Maßnahmen zur Optimierung vorgestellt. Abschließend werden die vorgestellten Maßnahmen durch eine Nutzwertanalyse bewertet. In letzten Teil dieser Arbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse schließlich zusammengefasst.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der frühzeitigen Erkennung von systemischen Krisen in der Unternehmensumwelt von kleinen Unternehmen. Dazu werden die bei einem rechtzeitigen Aufzeigen zur Verfügung stehenden Reaktionsmöglichkeiten behandelt, die durch die kleinen Unternehmen vorgegebenen Rahmenbedingungen aufgelistet und das Strategische Management hinsichtlich seiner Instrumente zur Umweltanalyse untersucht. Aus dem Hintergrund der behandelten Verfahren und den gegebenen Anforderungen wird danach ein den geforderten Rahmenbedingungen entsprechendes Konzept entwickelt und beschrieben.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, eine möglichst komplette Darstellung über das Selbstmanagement und die Selbstmotivation im Berufsleben zu geben. Angesichts des immer stärker werdenden Leistungs- und Erfolgsdruckes im Arbeitsleben, sollen hier Impulse und Möglichkeiten aufgezeigt werden, mit diesen (noch) besser zu Recht zu kommen. Zu Beginn der Arbeit wird zunächst der Begriff Selbstmanagement näher erläutert, der neben verschiedenen anderen Bereichen einen Einblick in dieses Thema gewähren soll. Anknüpfend wird die Selbstmotivation mit ausgewählten, dazugehörigen Theorien untersucht und Wege zur Selbstmotivationssteigerung aufgezeigt. Zum Schluss erfolgt eine Beschreibung und Auswertung des praxisbezogenen Teils.
Zielsetzung dieser Arbeit ist die Behandlung praxisbewehrter, systematischer und zielbewusster Vorgehensweisen zur Problemlösung und Entscheidungsfindung in der unternehmerischen Praxis. Die Entscheidungstheorie ist ein Zweig der angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie, die Konsequenzen von Entscheidungen evaluiert. Im Prinzip kann die gesamte Betriebswirtschaft als Entscheidungstheorie aufgefasst werden, geht es doch hier praktisch immer um das Treffen der jeweils „richtigen“ Entscheidung. Zentraler Bereich der Entscheidungstheorie und auch Kernpunkt dieser Arbeit ist die Entscheidungsfindung unter Unsicherheit. Darunter versteht man Entscheidungssituationen, bei denen verschiedene Ergebnisse in der Zukunft möglich sind. Natürlich sind die behandelnden Modelle theoretischer Natur. In realen Entscheidungssituationen werden häufig zu viele Informationen fehlen, als dass sich diese Modelle direkt anwenden ließen. Dennoch sind sie eine wertvolle und notwendige Hilfestellung, um die „bestmögliche“ Entscheidung zu finden.
Physisch fassbare Leistungen, wie z.B. Gebäude, haben in der operativen Marketingplanung an Bedeutung gewonnen. Dazu soll die Frage der Wirkung von gebäudebezogenen Werbemaßnahmen beantwortet werden. Zunächst sollen theoretische Erkenntnisse aus der Kommunikationsforschung gewonnen werden. Der Kommunikationsprozess wird von vielen unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. Durch die Verwendung geeigneter Kommunikationsinstrumente und Anwendung bestimmter Sozialtechniken kann eine Verbesserung der Werbewirkung erfolgen. Ziel der Diplomarbeit ist es, für das WIFI-NÖ am Standort St.Pölten geeignete Werbeträger zu finden, die unter Berücksichtigung möglicher Synergien und operativer Effizienzsteigerung zur Erhöhung der Werbewirkung beitragen. Dazu sollen auch die Möglichkeiten zur Erfolgskontrolle geprüft werden. Den Abschluss dieser Diplomarbeit soll eine Empfehlung für eine Mediagattung bilden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine geeignete Organisationsform sowie die dazu-gehörenden Methoden für die übergreifende Planung, Steuerung und Kontrolle mehrerer Projekte zu finden und anhand eines Praxisbeispiels – der Einführung einer Software in einem internationalen Konzern – anzuwenden. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen auf der Ressourcenplanung und der davon abgeleiteten Zeitplanung sowie auf Methoden zur frühzeitigen Erkennung von Plan-abweichungen in der Ausführungsphase. Denn nur die frühzeitige Erkennung und richtige Einschätzung ermöglicht eine rechtzeitige Anpassung der Pläne, um die Auswirkungen auf das gesamte Vorhaben möglichst zu reduzieren.
Diese Arbeit beschreibt die Idee eines speziellen Bootshandels mit einer Bootstour-Dienstleistung am noch nicht fertiggestellten Lausitzer Seenland. Zu Beginn wird dabei die mögliche Höhe des Umsatzes dieser Geschäftidee analysiert. Danach werden mögliche Einflussfaktoren aufgestellt und deren zukünftige Entwicklung untersucht. Dadurch entstehen Prognosen, welche die Grundlage für zukünftige Szenarien darstellen. Diese Szenarien sollen dem Unternehmen helfen, sich bei der Entwicklung der Infrastruktur dem Markt anzupassen. Das Vorgehen zur Erstellung dieser Szenarien richtet sich streng nach Gausemeier – Szenario-Management
Analyse und Optimierung von Arbeitsabläufen und Arbeitsplatzanordnungen in der Trometter Guss GmbH
(2009)
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der optimalen Arbeitsplatzanordnung und ebenso mit der Arbeitsplatzgestaltung. Das Ergebnis soll darauf abzielen, einen homogenen Materialfluss in der Trompetter Guss GmbH zu erreichen. In der gegenwärtigen Situation sind weite Transportwege zu bewältigen. Des weiteren sind die Kapazitäten zwischen den einzelnen Bearbeitungsstation nicht aufeinander abgestimmt, dies hat zur Folge, dass es zu wiederkehrenden Kapazitätsengpässen wie auch Maschinenstillständen führt. Zur Optimierung wird überprüft, inwiefern eine Neuüberarbeitung des Produktionslayout zur Verbesserung des Materialflusses beitragen kann. Außerdem werden Lösungen bzw. Alternativen zur Vermeidung von Kapazitätsengpässsen und Maschinenstillständen beleuchtet.
Spieltheoretische Betrachtung ausgewählter Instrumente der Entgeltpolitik im Beschaffungsmarketing
(2009)
In dieser Arbeit werden Inhalte des Beschaffungsmarketings und der Spieltheorie kombiniert. Dazu werden die Lieferantenvergabemethoden Tenderverfahren, Vickrey-Auktion, englische und holländische Auktion untersucht. Überlegungen und Strategien der Lieferanten sind Teil dieser Analyse und äußern sich in wahren, überhöhten oder Dumpingangeboten. Die Anreize und Drohungen der weiteren Vertragsmodalitäten Kostentrennung, Bonus- und Strafzahlungen werden ebenfalls hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Lieferantenverhalten geprüft.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Beweggründe und Erwartungen von Eltern zu finden, deren Kinder das Freie Gymnasium Penig als weiterführende Schule besuchen und daraus für das Gymnasium Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Bereicherung des Schulkonzeptes abzuleiten. Es wird zunächst ein Einblick in die Geschichte von Schule in den Freistaaten Bayern und Sachsens aufgezeigt, um die Entwicklung des Schulwesens in Deutschland aufzuzeigen. Es folgt die Vorstellung die bekannten Privatschulen nach der Waldorfpädagogik und der Montessori-Pädagogik. Danach erfolgt die Auswertung der durchgeführten Be-fragungen am Freien Gymnasium Penig und dem Johann-Mathesius-Gymnasium in Rochlitz und die Präsentation der Schulkonzepte der beiden Schulen. Zum Schluss erfolgen die Vorschläge zur Effektivitätssteigerung des Freien Gymnasium Penig resultierend aus den Ergebnissen der Erhebung.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über Methoden und Anwendungen von Steuerungsinstrumenten zu bekommen, die im Projektmanagement ihren Einsatz finden und zur Projektkontrolle eingesetzt werden können. Das Projektcontrolling als einer der Hauptpunkte dieser Arbeit gliedert sich in Phasenkonzepte die die Abhandlung eines Projektes von der Vorbereitungsphase bis zum Projektabschluss beschreibt. Der auf das Projektcontrolling folgende Abschnitt befasst sich mit der Projektplanung. Im Besonderen mit der Planung von Terminen, Kosten, Ressourcen und Leistungen den sogenannten Zielgrößen eines Projektes. Die Arbeit beschreibt Instrumente, mit denen es in der heutigen Zeit möglich ist komplexe Projekte auf Schiene zu halten und mit den richtigen Maßnahmen den gewünschten Projekterfolg einzubringen.
Ziel der Diplomarbeit ist es mithilfe einer Matrix, Maßnahmen aus dem Bereich der Personalentwicklung aus zu wählen, die im Werk Schwandorf der Benteler AG angewendet werden können um den Problemen und Thematiken entgegenzuwirken, die der demographische Wandel mit sich bringen wird. Aufgrund der Auswirkungen des demographischen Wandels in der Gesellschaft, im Verhältnis wird es immer weniger jüngere Menschen und bedeutend mehr ältere Bürger in Deutschland geben, werden Aktivitäten notwendig werden, um vorhandene Mitarbeiter länger, aktiv und gesund im Berufsleben halten zu können. Um dies in der Benteler AG zu erreichen wird in dieser Arbeit auf drei Schwerpunkt der Personalentwicklung näher eingegangen. Dabei handelt es sich um die Bereiche Fortund Weiterbildung, Gesundheitsmanagement sowie Führungskultur. Verschiedene Aspekte werden näher betrachtet und abschließend eine Auswahl umsetzbarer Maßnahmen bewertet.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Bilanzierung von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Verbindlichkeiten nach den aktuell gültigen, internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) aufzuzeigen. Dabei werden die Schwächen, des vom IASB verfolgten Bewertungskonzeptes aufgedeckt, welche vor allem in der momentan anhaltenden Finanzmarktkrise deutlich werden. Im Weiteren wird das Wahlrecht, finanzielle Vermögenswerte und finanzielle Verbindlichkeiten erfolgswirksam zu beizulegenden Zeitwert zu bewerten (Fair Value-Option), hinsichtlich seiner Auswirkungen auf die qualitativen Anforderungen an den IFRS-Jahresabschluss untersucht.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Möglichkeiten aber auch die Gefahren der modernen Personalbeschaffungskanäle verständlich und praxisgerecht zu beschreiben. Im weiteren Sinn soll die Arbeit Personalverantwortlichen als Leitfaden bei der Rekrutierung zur Verfügung stehen und ihnen helfen die für das Unternehmen geeigneten Beschaffungskanäle auszuwählen. In den ersten Kapiteln wird auf allgemeine Begriffe und traditionelle Wege der Personalbeschaffung eingegangen. Danach werden die modernen Rekrutierungskanäle beschrieben und ihren Chancen bzw. Risiken gegenübergestellt. Zum Abschluss wird ein Beispiel aus der Praxis dargestellt.
Unter dem Aspekt, dass die wirtschaftliche Rezession – als Auswirkung der globalen Wirtschaftskrise – auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt eine Vielzahl von Arbeitsplätzen bedroht, beschloss die Bundesregierung am 14. Januar 2009 das Konjunkturpaket II. Eine zentrale Maßnahme im Rahmen dieses Pakets ist die attraktivere Ausgestaltung der Kurzarbeit mit dem Ziel, die Beschäftigung zu sichern und betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Zielstellung zunächst anhand von theoretischen Grundlagen zur Kurzarbeit. Darüber hinaus soll eine Analyse von statistischen Daten Aufschluss über die Inanspruchnahme von Kurzarbeit geben. Die Ergebnisse dieser Analyse sollen zeigen, in welchem Ausmaß Kurzarbeit seit der jüngsten Wirtschaftskrise genutzt wird, um die Belegschaft im Unternehmen zu halten und damit Entlassungen vorzubeugen. Abschließend werden den Unternehmen Handlungsempfehlungen aufgezeigt, die zu einer effektiveren Nutzung von Kurzarbeit und der Vermeidung von betriebsbedingten Kündigungen beitragen können.
Ziel der Diplomarbeit ist es, Unternehmen für das Thema Gesundheitsmanagement zu sensibilisieren und Ihnen einen Leitfaden zur Umsetzung eines adäquaten Gesundheitskonzeptes in die Hand zu geben. Schritt für Schritt wird zur Durchführung einer Mitarbeiterbefragung im Unternehmen hingeführt. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen in Unternehmen einzubeziehen, werden drei verschiedenen Szenarien betrachtet und ausgewertet.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Überblick über die Disziplinen Kostenevent und Businessplanevent von Formula Student zu geben. Es werden die bisherigen Erfahrungen festgehalten und Lösungsvorschläge gemacht, um künftig eine bessere Umsetzung zu ermöglichen. Im Rahmen dieser Arbeit entstanden der Cost Report und die Executive Summary. Hinzu kommen die Teilnahme auf dem Hockenheimring und die Durchführung beider Events. Zur besseren Veranschaulichung werden alle notwendigen Daten elektronisch beigelegt. Sie sollen gleichzeitig als Beispiel für künftige Teilnahmen dienen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, für die Volksrepublik China die real- sowie finanzwirtschaftlichen Probleme und deren Auswirkungen, welche aus der Weltwirtschaftskrise entstehen, darzustellen. Unter Berücksichtigung der Komplexität des Sachverhaltes werden zunächst ausführlich die Grundlagen für ein besseres Verständnis gelegt. Anschließend erfolgt eine Darstellung der Probleme der Inflation, der Arbeitslosigkeit sowie der einbrechenden Exportwirtschaft. Den Schluss der Arbeit bildet eine modellmäßige methodisch-theoretische Betrachtung und Darstellung der Probleme monetären Ursprungs sowie deren Auswirkungen auf die Real- wie Finanzwirtschaft anhand von geeigneten wirtschaftswissenschaftlichen Modellen. Ebenso findet eine Erläuterung der Auswirkungen der eingeleiteten wirtschaftspolitischen Maßnahmen seitens der chinesischen Führung statt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein in der Praxis umsetzbares Vertriebssystem für hochwertige Gebrauchsgüter, genauer Heim- und Haustextilien, zu konzipieren. Die Textilwirtschaft befindet sich seit vielen Jahren in einem grundlegenden Strukturwandel. Neben dem all-gemeinen Verständnis von der Vertriebspolitik, werden die Grundlagen für den Aufbau eines Vertriebssystems in dieser Arbeit umfassend dargestellt. Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erfordert der textile Absatz-markt maßgeschneiderte Vertriebs- und Handelssysteme, die zunehmend dem Prinzip der vertikalen Kooperation unterliegen. Beim Aufbau neuer Vertriebswege ist eine Reihe von Faktoren zu beachten. Speziell der Standort hat sich für den Geschäftserfolg beim Vertrieb über den textilen Einzelhandel als solcher erwiesen. Ausgehend von der Berücksichtigung wichtiger Determinanten, Konsumtrends und Marktentwicklungen in der Textilwirtschaft werden im Rahmen der Arbeit vertraglich geregelte, ganzheitliche Vertriebssysteme, die sich für einen Markeninhaber zum Aufbau eines flächendeckenden Vertriebsnetzes eignen, einem umfassenden Vergleich unterzogen. Neben dem Filial- und dem Vertragshändlersys-tem wird das Franchise-System als ein für dieses Vorhaben alternatives System des Han-delsmanagements in die vergleichende Betrachtung einbezogen
Die vorliegende Diplomarbeit beginnt bei der Vorstellung und Auseinandersetzung mit der klassischen Budgetierung. Dabei wird zunächst näher auf die zu erfüllenden Aufgaben bzw. den Zweck einschließlich der dafür benötigten Instrumente sowie der generellen Einordnung im Unternehmen eingegangen. Ebenso wird sich mit dem konzeptionellen Aufbau und einer kritischen Beurteilung hinsichtlich der Funktionen auseinandergesetzt. Als Nächstes rücken die beiden neuen Alternativkonzepte der Budgetierung in den Mittelpunkt der Betrachtung. Hierzu gehören deren Ursprünge, die konzeptionelle erangehensweise bei der Durchführung und wiederum die individuell zum Einsatz kommenden Instrumente, mit einer abschließenden kurzen Ansatzbewertung. Danach folgen eine Analyse der Stärken und Schwächen beider Konzepte bezüglich der Erfüllung der eigentlichen Budgetierungsfunktionen und es werden verschiedene Aspekte bei ihrer Implementierung in einer Unternehmung erläutert, mit einem abschließenden Fazit zur allgemeinen Konzepteignung im Bezug auf die aktuellen Unternehmenswelt
Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über das After-Sales-Service und die After-Sales-Leistungen im Hinblick auf deren Bedeutung, Notwendigkeit und Leistungsumfang zu geben. Des Weiteren sollen Potentiale und Erfolgsfaktoren herausgearbeitet werden, die in Hinblick auf den Ausbau des Afer-Sales-Sevice zur strategischen Erfolgsposition relevant sind.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem aktuellen und politisch höchst kontrovers diskutierten Thema Mindestlohn. Der Autor konzentriert sich hierbei auf die rechtlichen und ökonomischen Aspekte von Mindestentgelten in Deutschland. Ziel ist eine ausgewogene, aufgeschlossene und unvoreingenommene Betrachtung der Thematik, gepaart mit größtmöglicher Objektivität und Sachlichkeit, an deren Ende die gereifte Auffassung des Verfassers zum Ausdruck kommt. Die Arbeit gliedert sich im Wesentlichen in drei Teile: Im ersten Abschnitt werden wichtige Ursachen und Motive untersucht, die zur Forderung nach Mindestlöhnen geführt haben. Der zweite Teil behandelt die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Einführung von Mindestlöhnen und die Lohnfindung im Allgemeinen. Darüber hinaus werden die rechtlichen Möglichkeiten für die Festsetzung von tariflichen und gesetzlichen Mindestlöhnen ausgiebig analysiert. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei das novellierte Arbeitnehmer-Entsendegesetz und das neugefasste Mindestarbeitsbedingungengesetz. Insbesondere sollen verfassungsrechtliche Fragen, wie die Vereinbarkeit von Mindestlöhnen mit der Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie, einer Klärung zugeführt werden. Im dritten Abschnitt beschäftigt sich der Autor mit den ökonomischen Fragestellungen zu Mindestlöhnen. Vor allem wird die Funktion des Mindestlohns und dessen Wirkung auf den Arbeitsmarkt anhand ausgewählter ökonomischer Modelle analysiert und die für Deutschland bedeutendsten empirischen Untersuchungen ausgewertet.
Produkte werden ständig technisch anspruchsvoller, komplexer und haben dadurch teilweise entsprechend lange Bauzeiten. Die Grundproblematik solcher Aufträge bildet die Frage in welcher Phase der Leistungserstellung die Erträge realisiert werden. HGB und IFRS beantworten dies mit grundsätzlich verschiedenen Ansatzpunkten. Ziel der Diplomarbeit ist die kritische Auseinandersetzung der Bilanzierung von langfristigen Fertigungsaufträgen nach HGB und IFRS mit anschließender Bilanzkennzahlenermittlung und Darstellung der Veränderungen bei Anwendung der unterschiedlichen Rechnungslegungsmethoden anhand eines konkreten Beispiels. Dazu werden zunächst die beiden Rechnungslegungssysteme separat betrachtet, mit besonderem Fokus der Herstellungskosten und der jeweiligen, entsprechend der Gesetzgebungen, zur Anwendung kommenden Bewertungsmethoden und deren vertragliche Ausgestaltung. Basierend der ungleichen Vorgehensweise in der Gewinnermittlung beider Gesetzgebungen werden zum Schluss dann die resultierenden Auswirkungen anhand von Kennzahlen näher betrachtet und erläutert.
Ziel der Diplomarbeit ist es das Thema der Pflegebedürftigkeit in
häuslicher Umgebung näher zu beleuchten und aufzuzeigen.
Einen Einblick in die Vielschichtigkeit und zur Vorgehensweise zu
vermitteln, hilfreiche Tipps und Hinweise zu liefern um die Situation so einfach handle bar wie nur möglich zu gestalten; für beide Seiten im Unternehmen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die besonderen Herausforderungen von Klein- und Mittelunternehmen (KMU) in Innovationsprozessen zu identifizieren. Dazu werden die Stärken und Schwächen von KMU - in der Abgrenzung zu Großunternehmen - in den Bereichen Strategie, Management und Organisation herausgearbeitet. In Folge werden spezifische Probleme von KMU im Innovationsmanagement - die in bereits bestehenden empirischen Studien erhoben wurden - mittels des Stage-Gate-Modell von Cooper klassifiziert und analysiert. Abschließend wird auf die Finanzierung von Innovationsvorhaben, unter Berücksichtigung der Sonderform des „Venture-Capital“, eingegangen.
Die Globalisierung der Märkte und der damit verbundene international zunehmende Konkurrenzdruck zwingen verstärkt auch kleine und mittlere Unternehmen zu einem sorgfältigeren Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Eine gezielte Unternehmenssteuerung mit den Instrumenten des Controllings rückt dabei zusehends in den Vordergrund. Moderne ERP-Lösungen können in diesem Zusammenhang wertvolle Informationen für das Management bereitstellen. Die Einführung derartiger Systeme ist ein komplexes Vorhaben, dessen Zeit- und Kapitalintensität nicht
unterschätzt werden darf. Einführungsstrategien, die von Beginn an die Aspekte des Controllings berücksichtigen, sind die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches ERP-Einführungsprojekt. Die vorliegende Arbeit versucht mit praktischen Lösungsansätzen geeignete Ansätze darzustellen.
Im Rahmen einer Erweiterung der Fertigungskapazitäten und der damit verbundenen partiellen Restrukturierung der bestehenden Fertigungslinien, ergibt sich die Notwendigkeit einer Analyse der Fertigungsprozesse der Heckert Solar AG. Die Harmonisierung der Kapazitäten sowie die Beseitigung etwaiger Engpässe sind Grundvoraussetzung für kurze Durchlaufzeiten und steigende Fertigungseffizienz. Um einen optimalen Ablauf zu ermitteln und Verbesserungspotentiale aufzuzeigen, soll eine Analyse sämtlicher, während der Fertigung auftretenden Materialflüsse durchgeführt werden. Aufgrund der geplanten Erweiterungsinvestitionen ist eine Überarbeitung der
vorhandenen Fertigungsstrukturen notwendig. Ziel der Diplomarbeit ist es, den bestehenden Ablauf der Fertigung von Solarmodulen der Heckert Solar AG zu analysieren und sofern vorhanden, festgestellte Mängel beziehungsweise Engpässe aufzu-zeigen. Desweiteren sollen realistische Vorhersagen über die kapazitive Auslastung der bestehenden Fertigungslinien nach der, aufgrund von produktbezogenen Anpassungen, notwendigen Restrukturierung getroffen werden. Um aussagekräftige Ergebnisse über zukünftig zu erwartende, kapazitive Eigenschaften zu erhalten, bietet sich die Verwendung eines Simulationsprogrammes an, das den komplexen Anforderungen gerecht wird.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den besonderen Besteuerungsbestimmungen für Land- und Forstwirte in Österreich. Zuerst wird ein Überblick über die derzeitige Situation der Land- und Forstwirtschaft gegeben, um in das Thema einzuführen. Anschließend werden die allgemeinen Gewinnermittlungsarten festgestellt um die Materie Gewinnermittlung in der Land- und Forstwirtschaft schematisch zu erfassen. Der Einheitswert ist eine der wichtigsten Grundlagen in der Bauernschaft, daher folgt ein kurzer Überblick über die Wichtigkeit, Funktion und Entstehung des Einheitswertes. Um aber die richtige Gewinnermittlung anzuwenden, muss bekannt sein, welche Bereiche zur Land- und Forstwirtschaft gehören. Daher erfolgt eine Zusammenfassung über die im Laufe der Zeit entstandenen Einkommensformen. Anschließend werden die möglichen Gewinnermittlungsarten und deren Berechnungsmethoden erklärt. Ebenso wird mit dieser Diplomarbeit auf das Thema Umsatzsteuer für Land- und Forstwirte eingegangen, denn auch hier gibt es Sonderbestimmungen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es eine umfassende Grundlage für eine bevorstehende Unternehmensgründung in der Sparte Dienstleistung zu schaffen. Ausgangsbasis hierfür bildet ein zu konzipierender realer Geschäftsplan. Im Anschluss erfolgt die Darstellung und Erläuterung aller relevanten Förderungsinstrumente. Danach werden ausgewählte Finanzierungsmodelle in die Finanzplanung des Geschäftsplanes integriert, miteinander verglichen und interpretiert. Adaptiv wurde ein Bewertungsinstrument erarbeitet, um die Beratungsqualität der Finanzinstitute zu erheben und um Empfehlungen auszusprechen. Den Abschluss dieser Arbeit bildet eine persönliche Stellungnahme anhand der gewonnenen Erkenntnisse.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema Innovationsprozesse auseinander und zeigt die unterschiedlichsten Modelle und Vorgehensweisen auf. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Primäranalyse der inhaltsanalytischen Untersuchung der Webseiten von Unternehmen im Internet. Die Arbeit ist in einen theoretischen und praktischen, empirischen Teil gegliedert. Das Ergebnis der qualitativen Auswertung der gefundenen Innovationsprozesse auf den Webseiten der Unternehmen zeigt mögliche Entwicklungen für weiterführende Untersuchungen auf.
Die vorliegende Arbeit analysiert die derzeitige wirtschaftliche Situation des östereichischen Stahlhandelsunternehmens Schmolz - Bickenbach Austria mit Sitz in Wien und bestimmt anschließend durch eine geeignete Methode einen neuen Standort für ein Auslieferungslager in Westösterreich.
Anstoß für diese Arbeit ist der massive Einbruch an Umsatzerlösen, hervorgerufen durch die vom Konzern vorgegebene Abgabe der südosteuropäischen Märkte an Schwestergesellschaften. Durch diesen Marktverlust wird es für das Management nahezu unmöglich, mit dem verbleibenden Geschäft künftig einen positiven Geschäftserfolg zu Erwirtschaften. Die Arbeit untersucht die Wirtschaftlichkeit des bestehenden Standortes und bietet schließlich Lösungen an, um einen positiven Fortbestand des Unternehmens zu gewährleisten.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Optimierung des Personalmanagements kleiner und mittelständiger Unternehmen durch Outsourcing sowohl zur Kostenreduktion als auch in qualitativer Hinsicht. In der Arbeit wird sich zunächst mit den theoretischen Erkenntnissen zum Personalmanagement, zu
kleinen und mittelständigen Unternehmen und zum Outsourcing
auseinandergesetzt. Diese Themen sollen auf die Befragung der Unternehmen, mittels Fragebogen, und dessen Auswertung vorbereiten. Die Erhebung soll Rückschlüsse auf die Bedeutung des Personalmanagements in diesen Unternehmen und auf die Meinung zum Thema Outsourcing geben. Weiterhin wird versucht Möglichkeiten für Dienstleister aufzuzeigen. Den Abschluss bilden eine Zusammenfassung und ein Fazit zum Outsourcing im Personalbereich.
Personalauswahl auf Grundlage der Persönlichkeitseignung
unter Berücksichtigung von Eignungstests
(2010)
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Personalauswahl auf Grundlage der Bewerberpersönlichkeit zu analysieren, um festzustellen, wie der Auswahlprozess gestaltet sein sollte den Bewerber auszuwählen,
der die Anforderungen des zu besetzenden Arbeitsplatzes optimal erfüllt. Die Analyse umfasst die Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Eignungstests für die Personalauswahl. Der Leser erhält zunächst Informationen über die Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und der Berufseignungsdiagnostik, die Bedeutung des Einsatzes von Eignungstests und die gesetzlichen Regelungen, die zu beachten sind. Im weiteren Verlauf der Diplomarbeit wird der Zugang zu Eignungstests und die Bewerberbeurteilung analysiert. Den Abschluss bilden ein praxisorientierter Leitfaden zur Gestaltung der Personalauswahl im Rahmen der Persönlichkeitseignung und die kritische Würdigung der vorliegenden Arbeit.
Im Zentrum eines CRM-Konzepts steht die konsequente Ausrichtung sämtlicher Unternehmensaktivitäten an den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden mit dem Ziel eines Beziehungsaufbaus und einer Beziehungspflege. Dieser Überbegriff CRM (Customer Relationship Management) wird in der vorliegenden Arbeit in einer Wirkungskette dargestellt und in die einzelnen Komponenten zerlegt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die heutigen theoretischen Möglichkeiten und Instrumente zum Aufbau und zur Sicherung von Kundenbeziehungen darzustellen. Im Kapitel CRM-Systeme wird auf die Auswahlmöglichkeit der heute am Markt befindlichen Systeme eingegangen und die Wirtschaftlichkeit derselbigen beleuchtet.
Mittels Interviewtechnik wurde der aktuelle CRM-Status von mehreren namhaften Unternehmen erhoben und in einer Skala verglichen.
Darüber hinaus wird versucht, den aktuellen Stand der Kundenorientierung der Air Liquide Austria GmbH zu ermitteln und die Anwendbarkeit und Implementierung einzelner CRM-Bausteine am konkreten Fallbeispiel Air Liquide Austria GmbH darzulegen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ob sich der Einsatz von Dispositionssoftware zur Bestandssenkung aus monetärer Sicht für ein Unternehmen als richtigen Schritt erweisen könnte. Unternehmen in Industrienationen mit hohen Standortkosten können ihre Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität nur dann langfristig aufrechterhalten, wenn sie ihre Produktionskosten niedrig halten und ihre dazugehörenden Prozesse zum Beispiel in der Beschaffung sehr effizient und effektiv gestalten. Mittels Dispositionssoftware soll eine Kostenreduktion in den Beständen ermöglicht werden, um so die Liquidität und Rentabilität des Unternehmens weiterhin zu sichern. Neben dem Theorieteil, der die Gebiete Grundlagen der Logistik, Grundlagen von Beständen, Beschaffungslogistik und Dispositionssoftware umfasst, soll mit Hilfe von dynamischen Investitionsrechenverfahren die Vorteilhaftigkeit der Dispositionssoftware bestätigt werden. Die Arbeit mündet schließlich in einer Zusammenfassung der gewonnen Erkenntnisse.
Klein- und mittlere Unternehmen (in der Folge KMU genannt) stellen die Säulen der Wirtschaft dar. Als maßgebliche Träger der Wertschöpfungskette müssen diese sich in diesen wirtschaftlich schweren Zeiten neuen Herausforderungen stellen. Maximierung des Unternehmenserfolges ist eine fundamentale Anforderung der Betriebswirtschaft. Das in diesem Zusammenhang am meisten verwendete „Zauberwort“ lautet Kundenzufriedenheit. Doch wie wird Kundenbindung in Verbindung mit Kundenzufrieden und -loyalität geschaffen? Es gibt unzählige Ansätze im Marketing und genau dies erschwert es KMU einen Überblick zu erhalten. Die vorliegende Diplomarbeit behandelt zuerst wesentliche theoretische Grundlagen, welche in der Literatur erschöpfend behandelt werden, um diese KMU verständlich näher zu bringen. Dies wird ergänzt durch die Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung und deren Einfluss auf die Wirkungskette der Kundenbeziehung. Die Entscheidungsfindung zur Einführung eines CRM-Modells in Abhängigkeit von unternehmensspezifischen Anforderungen und Zielsetzungen wird in einem Exkurs dargestellt. Aufbauend auf der KMU Definition und den Kundenbindungsmöglichkeiten für KMU werden Kundenkarten als Instrument der Kundenbindung dargestellt. Es gibt sehr viele unternehmens- und marktabhängige Unsicherheitsfaktoren. Der Wettbewerb ist in einem ständigen Wechsel, die Reaktion darauf und der Einsatz von Kundenbindungsmaßnahmen kann einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz darstellen. Ob Kundenkarten ein empfehlenswertes Instrument sind, um Kunden an das KMU zu binden, bildet den Abschluss dieser Diplomarbeit.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Beschwerdekanäle zu analysieren, um festzustellen, welche Wege im aktiven Beschwerdemanagement am geeignetsten sind, um nachhaltiges Beschwerdemanagement zu betreiben. Hinsichtlich der Chancen, die sich durch ein wohlorganisiertes Beschwerdemanagement auftun, ist es angebracht,schon bei den Kanälen, über die sich Kunden äußern können, Verbesserungen anzustreben. Zunächst wird über die Grundlagen des Beschwerdemanagements informiert. Danach werden die einzelnen Beschwerdekanäle analysiert. Zum Schluss erfolgen eine Würdigung und das Fazit.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Methodik zur Entscheidungsunterstützung innerhalb der strategischen Produktprogrammplanung für das Produktmanagement der Industriesteue-rungen der Bosch Rexroth AG zu konzipieren. Angesichts der zunehmend unter Unsicher-heit getroffenen strategischen Entscheidungen trägt das im Rahmen dieser Arbeit entwi-ckelte System zu einer höheren Transparenz bei. Dafür erfolgte in einem ersten Schritt die Suche nach den für das Produktmanagement der Industriesteuerungen relevanten Informa-tionen, die dann in komprimierter Form mittels Kennzahlen und Indikatoren so miteinan-der verknüpft wurden, dass zwischen ihnen ein logischer bzw. sachlogischer Zusammen-hang besteht. Weiterhin sind diese Kennzahlen und Indikatoren schematisch in das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Management Cockpit eingeordnet worden, sodass eine übersichtliche Darstellung gewährleistet ist. Auch erfolgte die Erarbeitung eines „Kata-logs“ an Handlungsoptionen, welcher ein schnelles Reagieren auf interne und externe Veränderungen ermöglicht.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Überblick zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement zum einen und den arbeitsrechtlichen Aspekt zum anderen zu geben. Es soll dabei einen umfassenden Einblick in das Betriebliche Gesundheitsmanagement gegeben werden. Es wird hierbei auf grundlegende Begriffe eingegangen und mit einem Konzept zur Einführung eine mögliche Praxishilfe für Betriebe gegeben. Der arbeitsrechtliche Teil der Arbeit besteht aus einer ausführlichen Beschreibung des ArbSchG und einer Zusammenstellung in Form einer Tabelle mit relevanten Gesetzen und deren Inhalt für das Betriebliche Gesundheitsmanagement
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Rahmenbedingungen und Instrumente zur Mitarbeitermotivation im Überblick und mit speziellem Bezug auf die kleinen mittelständischen Unternehmen darzustellen sowie die besonders in diesem Unternehmenstyp vorhandenen Einflussfaktoren und Potentiale zu ermitteln. Der Theorieteil beinhaltet die Grundlagen zu den drei zentralen damit verbundenen Themen mittelständische Unternehmen, Personalmanagement und Motivation, sodass der Leser über eine ausreichende Basis für die nachfolgenden Ausführungen zum Kernthema der Arbeit im Hauptteil verfügt. Dort werden die Rahmenbedingungen und Instrumente zur Mitarbeitermotivation erarbeitet und dargestellt. Mittels einer empirischen Untersuchung wird weiters eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes für eine spezifische Gruppe von Unternehmen hinsichtlich der Anwendung der verschiedenen Motivationsinstrumente durchgeführt und versucht, mögliche Verbesserungspotentiale zu ermitteln. Nach der Darstellung der Untersuchungsergebnisse erfolgen abschließend eine Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse und ein kurzer Ausblick.
Ziel der Diplomarbeit ist die Konzeption eines Businessplans des Handelsunternehmens „Matmate“, welches sich auf den Vertrieb von Kraftfahrzeugreinigungsmaschinen spezialisiert. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen des Businessplans behandelt. Im praktischen Teil wurden im Rahmen der Sekundärforschung intensive Marktrecherchen durchgeführt, um Informationen über die Entwicklung des Marktes und der potentiellen Zielgruppe zu gewinnen. Den abschließenden Teil der Diplomarbeit bildet die Konzeption des Businessplans des Handelsunternehmens „Matmate“.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Notwendigkeit des Humankapitals - insbesondere die der "Idealen Führungskraft" - als wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu sehen und dementsprechend zu fördern. Dieser Anteil am Ergebnis sollte als dynamischer Prozess gesehen werden, der im Einklang mit dem Unternehmen - der Organisationseinheit Betrieb - sich verändert. Weiters soll ein Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten der Zielerreichung, diese Ressource(n) zu finden, dargestellt werden und der enge Zusammenhang zwischen Erfolg und Misserfolg des Unternehmens zum Thema Führungskraft erkannt werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Logistikleistung des neuen Lagers in der Konzernzentrale der Novomatic Group of Companies messbar zu machen und vor allem Transparenz zu schaffen bzw. ein Verständnis zur Beurteilung von Logistikleistungen zu vermitteln. Weiters sollen Maßnahmen zur Optimierung des Lagers getroffen werden, um so die Wirtschaftlichkeit zu steigern. Zu diesem Zweck soll ein Lagerverwaltungssystem integriert werden. Der Theorieteil soll ein Grundverständnis für die Lagerlogistik vermitteln und zugleich die Grundlage für den Praxisteil und die angewandten Techniken und Maßnahmen sein.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Abweichungsanalyse im Anlagenbau. Ziel der Arbeit ist es, ausgehend von bereits bestehenden Controllinginstrumenten in der Literatur, überzuleiten auf praxisbezogene Instrumente und Vorgehensweisen. Diese Instrumente sollen auf die spezifischen Anforderungen im Projekt abgestimmt sein und ein Handwerkzeug für den Projektcontroller darstellen. Den Schluss bilden die Beschreibung der Ergebnisse, die notwendigen Maßnahmen und mögliche Konsequenzen bei Nichtumsetzung.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das Thema des Nutzens von Präventionsmaßnahmen bei Exposition elektromagnetischer Felder an EDV Arbeitsplätzen darzustellen. Um eine Diskussion zu den Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern und zur biophysikalischen elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-B) zu ermöglichen, werden fundierte Mess- und Analyseverfahren beschrieben. Diese werden auch in einem Praxisbeispiel angewandt. Ein spezielles entwickeltes Bewertungssystem auf Basis genauer physikalischer Messergebnisse ermöglicht eine Zustandsanalyse und Darstellung der elektromagnetischen Verhältnisse an den Arbeitsplätzen von ProjektteilnehmerInnen. Mit biologischen Messungen an den ProjektteilnehmerInnen selbst werden Indizien für einen Zusammenhang zwischen der elektrobiologischen Situation und der Befindlichkeit von Menschen gesucht. Mit den gewonnen Daten findet eine ökonomische Diskussion statt, in deren Verlauf der Nutzen einer EMV-B Prävention für Arbeitnehmerinnen und Unternehmen untersucht wird. Durch Befragungen von ArbeitnehmerInnen und Geschäftsführern für die Unternehmensseite werden die Meinungen und Vorstellungen zum Thema ermittelt. Mit den Darstellungen beider Seiten und einer Gegenüberstellung wird untersucht, ob ein Nutzen vorhanden ist bzw. ein solcher auch erkannt wird. Die Arbeit soll ein Leitfaden sein für Menschen, die sich mit dem EMV-B Thema auseinandersetzen wollen und dafür Grundlagen benötigen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, unter Anwendung der Fundamentalanalyse feststellen zu können, ob diese Unternehmen an der Börse „unterbewertet“ oder „überbewertet“ sind. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem Erläutern des Aufbaues und den Bestandteilen der Fundamentalanalyse. Diese Bestandteile sind die Globalanalyse, die Branchenanalyse und die Unternehmensanalyse, welche auch als Einzelwertanalyse bezeichnet wird. Im theoretischen Bereich werden alle drei Phasen erläutert, jedoch wird bei der Analyse der beiden Aktiengesellschaften nur die Einzelwertanalyse herangezogen. Diese Arbeit zeigt, wie unter Verwendung einzelner Kennzahlen eine Unternehmensanalyse durchgeführt werden kann.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Leitlinie zu schaffen für die Bewertung
der Wirtschaftlichkeit von Kleinwasserkraftwerksprojekten im Rahmen der
Projektentwicklung. Insbesondere soll der Einfluss der Ökostromförderung
auf das Ergebnis dargestellt werden.
Am Beispiel des Kleinwasserkraftwerks Sallabach wird die Wirtschaftlichkeit
der Anlage mit und ohne Berücksichtigung der Ökostromförderung
untersucht. Ebenso kann mit dem erarbeiteten Berechnungsmodell auch das
Gewicht anderer Eingangsdaten untersucht werden.